Zusammenfassung
Die Stickstoffgehalte von Schlacken eisenhüttenmännischer Verfahren wurden erstmalig von W. Eilender und O. Mayer [1] ermittelt. Man versuchte hier, einen gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen Schlackenstickstoff und Badstickstoff sowie Schlak-kenzusammensetzung aufzudecken. Obwohl die Versuche keinen eindeutigen Beweis für das Vorhandensein eines »Stickstoffgleichgewichtes« zwischen Schlacke und Bad ergaben, konnte doch eine steigende Tendenz der Schlackenstickstoffgehalte mit höheren Gestelltemperaturen und damit höheren Si-Gehalten im Roheisen und mit wachsender Basizität festgestellt werden.
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Schenck, H., Majdič, A., Ammerling, WJ. (1970). Stand der Erkenntnisse. In: Aufstickung von Schlacken des Systems CaO—SiO2—Al2O3 . Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20433-6_2
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