Zusammenfassung
Der Faserverband wird in einen der acht Schlitze des Meßkondensators eingeführt und erhöht dessen Kapazität C 0 um den Betrag ΔC (Abb. 14). Im abgeglichenen Zustand (ohne Faserverband) stimmen die Resonanzfrequenzen der Oszillatoren 1 und 2 miteinander überein. Durch die Eingabe des Faserverbandes erfolgt eine Verstimmung des Oszillators 2, so daß im Überlagerer Ü die Differenzfrequenz Δf beider Oszillatoren gewonnen werden kann. Sie erzeugt im Diskriminator Di und in dem nachgeschalteten Gleichspannungsverstärker den Meßstrom i m .
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© 1970 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W., Vogt, HJ. (1970). Die Umsetzung der Kapazitätsschwankungen. In: Sind die Meßwerte des Uster-Ungleichmäßigkeits-Prüfgerätes ein Abbild der wirklich vorhandenen Masseschwankungen eines Faserverbandes?. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20374-2_4
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