Zusammenfassung
Die Grundlagen für die kapazitive Prüfung der Ungleichmäßigkeit von Faserverbänden wurden bereits in den dreißiger Jahren im Institut für Textiltechnologie der Technischen Hochschule Aachen entwickelt. Im Laufe dieser Entwicklung entstand hier ein Prüfgerät, das als das erste praktisch brauchbare Gerät dieser Art angesehen werden darf. Matthes [1] und Mangartz [1] teilten im Januar 1940 die ersten mit diesem neuen Prüfgerät erzielten Meßergebnisse mit. Die Firma Zellweger AG, Uster, griff später das Prinzip der Umsetzung von Masseschwankungen in Kapazitätsschwankungen auf und konstruierte auf dieser Basis ein Prüfgerät, das eine weltweite Verwendung gefunden hat.
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Wegener, W., Vogt, HJ. (1970). Einleitung. In: Sind die Meßwerte des Uster-Ungleichmäßigkeits-Prüfgerätes ein Abbild der wirklich vorhandenen Masseschwankungen eines Faserverbandes?. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20374-2_1
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