Zusammenfassung
Die Gestaltung von signalgesteuerten Kreuzungen ergibt sich aus der Funktion dieser Verkehrsanlagen, die sich in folgender Gliederung fassen läßt:
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1.
Eintreffen der auf der Zufahrtsstraße in irgend einer Form zeitlich und räumlich verteilten Fahrzeuge und Einfahrt derselben in eine erweiterte Rückstaufläche (Rückstau-“Behälter”),
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2.
Aufenthalt, Verzögerung oder Durchfahrt im Bereich der Rückstaufläche und Einfahrt (“Überfall” an der weißen Haltlinie) zur Kreuzungsfläche,
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3.
Befahren der Kreuzung durch alternierend nach Richtung wechselnde Grünzeitkolonnen, Aufnahme derselben in als Auffangflächen erbreiterte Kreuzungsabfahrten und zeitlich-räumliche Verteilung der Fahrzeuge in irgend einer Form auf die anschließende Straßenstrecke.
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Korte, J.W. (1959). Gestaltung signalgesteuerter Kreuzungsanlagen. In: Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20314-8_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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