Zusammenfassung
Jede Betriebsunterbrechung bedeutet zunächst eine Verminderung der Betriebsleistung und damit einen Ertragsrückgang. Um die Auswirkung dieses Ertragsrückgangs auf den Gewinn beurteilen zu können, muß vorerst klargestellt werden, was unter Gewinn zu verstellen ist.
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Referenzen
E. Schmalenbach: Grundlagen der Selbstkostenrechnung und Preispolitik, Leipzig 1934, S. 29.
A. a. O., S. 68.
Vgl. dazu auch Stackeiberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, Bern 1948, S. 59.
Prof. Kühn, Berlin, hat in seinen Untersuchungen über die Kostenentwicklung in der Zementindustrie, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken, keinen Fall beobachtet, wo die Gesamtkosten progressiv waren. Die Progression einzelner Kosten wurde stets durch Degressionsvorgänge an anderen Stellen ausgeglichen.
A. a. O., S. 31.
Die Frage, ob der Unternehmer bei zufälligen Betriebsstörungen verpflichtet ist, den Lohn weiterzuzahlen, ist von der Rechtsprechung bejaht worden, da das Betriebsrisiko vom Unternehmer zu tragen sei. Eine Ausnahme gilt nur für den Fall der höheren Gewalt. Vergleiche dazu F. Besselmann: Die Tragung des Betriebsrisikos, Leipzig 1933 und
O. Jaenecke: Das Betriebsrisiko, Göttingen 1933.
Selbstkostenrechnung, S. 34.
J. M. Clark, Studies in the Economics of Overhead Costs, Chicago 1923, S. 220.
Schmalenbach: Selbstkostenrechnung, S. 50.
A. a. O., S. 54.
Geldmacher, a. a. O., S. 6.
Siehe S. 49!
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Hax, K. (1949). Die Wirkung der Betriebsunterbrechung auf den Betrieb: Der Unterbrechungsschaden. In: Die Betriebs Unterbrechungs Versicherung. Sammlung Mathematisch-Physikalischer Lehrbücher. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20306-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20306-3_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-19960-1
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