Zusammenfassung
Während der Ständer eines Kurzschlußläufermotors ebenso wie der Schleifringläufermotor eine mehrphasige Wicklung trägt, ist der Läufer völlig anders gestaltet. Wie in der Einleitung beschrieben wurde, erhält jede Nut eines Kurzschlußläufermotors einen massiven nicht isolierten Stab. Die Stäbe werden an den Stirnseiten durch Ringe miteinander verbunden und bilden so eine Käfigwicklung.
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Taegen, F. (1971). Stationärer Betrieb der Drehstrom-Asynchronmaschine mit Käfigläufer. In: Einführung in die Theorie der elektrischen Maschinen II. uni—text. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20203-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20203-5_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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