Zusammenfassung
Handelt es sich darum, die ganzen rationalen Invarianten irgendwelcher Vektoren und sonstiger Kerne ternärer algebraischer Formen gegenüber der Gruppe der orthogonalen Transformationen zu bestimmen, so erhalten wir, entsprechend der kleineren Parameterzahl der jetzt betrachteten Gruppe, viel umfangreichere Invariantensysteme. Aber da die beiden Arten von Vektoren X und U oder von Symbolen P und A sich nun algebraisch ganz gleich verhalten, so gehen durch einen einfachen Wechsel der gebrauchten Zeichen solche Invarianten gruppenweise ineinander über.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Study, E. (1923). Orthogonale und quasi-orthogonale Invarianten ternärer bilinearer Formen. In: Einleitung in die Theorie der Invarianten linearer Transformationen auf Grund der Vektorenrechnung. Die Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20201-1_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20201-1_23
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-19863-5
Online ISBN: 978-3-663-20201-1
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