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Heeresverfassung

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Staats-kunde
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Zusammenfassung

Die Machtstellung des Staates beruht auf Seinem heer und feiner Flotte. Je nach der geographischen Lage und den sonstigen Verhältnissen des Staates fällt dabei dem Heer oder der Flotte die größere Bedeutung zu.

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Literatur

  • Ein zusammenfassendes Handbuch über die Entwicklung der Heeresverfassungen bis in die neueste Zeit gibt es nicht. Die beste Übersicht über den Zusammenhang des Volkslebens mit den heeresverfassungen in den wichtigsten geschichtlichen Perioden gibt: Mar Jähns, „Heeresver-fassungen und Völkerleben“. Ein grundlegendes, ausführliches Werk hat Hans Delbrück in mehreren Bänden verfaßt: „Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte“. (Berlin, G. Stilke.) Das Werk befaßt sich aber vornehmlich mit der Entwicklung der Kriegskunst seit dem Altertum bis in die Neuzeit und erwähnt die Heeresverfassungen nur soweit, als sie hierfür in Betracht kommen, auf Delbrück fußt zum Teil Daniels, „Geschichte der Kriegskunst,“ (Sammlung Göschen). Seine Darstellung reicht bis in die neueste Zeit. Ein ausgezeichnetes Buch, wenn auch nicht mehr ganz modern, aber immer noch sehr lesenwert ist das „Volk in Waffen“ von Frh. v. der Goltz. Es entlhält eine lebensvolle Darstellung des auf der allgemeinen Wehr-Pflicht beruhenden Volksheeres. Zu erwähnen sind noch: Frh. v. Freytag-Loringhoven, „Geschultes Volksheer oder Miliz?“ Hönger, „Die wirtfchaftliche Bedeutung des deutschen Militärwesens“. Über das heutige deutfche Reichsheer gibt der ausführliche „Taschenkalender für das deutsche Reichsheer“ von Oberstleutnant von Gertzen und Ministenalamtmann Schweikert, oder der kurze, jährlich erscheinende „Deutsche Heeres- und Marinekalender“ (Verlag „Offene Worte“) Auskunft.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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von Kuhl (1927). Heeresverfassung. In: Staats-kunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-17715-9_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-17715-9_6

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-16706-8

  • Online ISBN: 978-3-663-17715-9

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