Zusammenfassung
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist von Hippel’s Lead User-Konzept60.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. von Hippel (1986), a.a.O., S. 791–805.
Oder laterale Innovationskooperationen
Vgl. Lundvall, B.-A. (1988): “Innovation as an interactive process: from user-producer interaction to the national system of innovation”, in: Dosi et al. (Hrsg.): “Technical Change and Economic Theory”, London und New York, S. 364.
Vgl. Nelson, R. (1962): “The link between science and invention: the case of the transistor”, in: NBER: “The Rate and Direction of Inventive Activity”, Princeton, 1962. (Vgl. ansonsten die obige Diskussion zur Dichotomie zwischen Invention und Innovation.)
Vgl. obigen Begriff der “functional sources of innovation”.
Vgl. Corey, R.E. (1956): “The Development of Markets for New Materials: A Study of Building New End-Product Markets for Aluminium, Fibrous Glass, and the Plastics”, Division of Research, Harvard Business School, Boston; Corey hat durch seine Studie nachgewiesen, daß “Lieferanten” im Hippel’schen Sinne von innovativen Rohmaterialien im eigenen Interesse Neuprodukte oder Halbfertigfabrikate konstruierten, entwickelten und diese Prototypen “Herstellern” zur Vermarktung zur Verfügung stellten, wenn sie diese nicht selber vermarkten wollten, um dadurch auf Basis langfristiger Lieferverträge eine möglichst hohe Menge ihrer neuen Werkstoffe abzusetzen.
Ein Gespräch des Verfassers mit von Weizsäcker, C.C. im November 1991.
Meist nachdem ein Antrag auf Patenterteilung eingereicht worden ist, um den Bedingungen des Patentantragsprozedere zu genügen.
Vgl. stellvertretend Williamson, O. (1985): “The Economic Institutions of Capitalism”, New York, London sowie die Ausführungen weiter unten.
Vgl. stellvertretend und weiterführend Stigler, G.J. (1951): “The Division of Labor is Limited by the Extent of the Market”, in: Journal of Political Economy, Jg. 59, Nr. 3, S. 185–193.
Diese Sichtweise wird von Stigler (1951), a.a.O., S. 192 anhand des “St. Mary’s Church-District” Beispiels kritisiert; in der im 19. Jahrhundert florierenen Waffenindustrie Englands waren Marktransaktionskosten aufgrund der speziellen Organisationsstruktur des Marktes niedriger als interne Koordinationskosten. Gerade vor dem Hintergrund von heutigen Telekommunikations-und Verkehrsinnovationen sinken Markttransaktionskosten signifikant. Thünen’sche Kreise verlaufen heutzutage nicht mehr um die Kirche in der Stadt, sondern über Kabel und Satelitt um den Erdball.
Vgl. stellvertretend von Hippel, E. (1982): “Appropriability of innovation benefit as a predictor of the source of innovation”, in: Research Policy, 11. Jg., S. 95–115.
Vgl. Staudt, E.; Linné, H. (1991): “Innovation durch Kooperation”, Teil 1, in: Handelsblatt vom 26./27.10., S. 24.
Vgl. Galbraith, K. (1957): “The New Industrial State”, Boston, S. 87.
Vgl. von Nippel (1977a), a.a.O., S. 43.
Das kann man z.B. am GuV-Ausweis erkennen; unter der Position Nr. 3 werden nach dem Gesamtkostenverfahren “andere aktivierte Eigenleistungen” nach § 275 HGB ausgewiesen.
Vgl. Übersicht 2 in von Hippel (1986), a.a.O., S. 801.
Vgl. von Hippel, E. (1976): “The dominant role of users in the scientific instrument innovation process”, in: Research Policy, Jg. 5, S. 212–239.
Aus Williamson’s Sichtweise sind von Hippel’s Ergebnisse nicht überraschend; da die Anlagenspezifität dieser wissenschaftlichen Geräte signifikant auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten war und folglich sehr hoch war (zumindest während des ursprünglichen Innovationszeitraumes), bestand aus Gründen der Lieferunsicherheit des Marktes und des technologischen Wissensvorsprungs der Anwender eine inhärente Logik zur vertikalen Integration bzw. zur Innovation innerhalb der Hierarchie. Die Transaktionskosten zur Innovation sind also innerhalb der Hierarchie signifikant niedriger als entsprechende Markttransaktionskosten, d.h. entsprechende Partner aufzusuchen, zu selektieren, Verträge abzuschließen, zu überwachen etc.
Vgl. von Hippel (1988), a.a.O., S. 73 sowie die klassische Theorie der vertikalen Integration von Stigler, G.J. (1968): “The Organization of Industry”, Homewood, Ill.
Vgl. Hayes, R.H.; Wheelwright, S.C. (1984): “Restoring Our Competitive Edge: Competing Through Manufacturing”, New York, S. 381.
Vgl. Staudt, Linné (1991), a.a.O., S. 24.
Vgl. N.N. (1992): “IBM, Siemens und Toshiba wollen nur gemeinsam den Kraftakt unternehmen”, in: Handelsblatt vom 13.7., S.16.
Vgl. stellvertretend Backhaus, K. (1982): “Investitionsgüter-Marketing”, München.
Vgl. Williamson (1985), a.a.O., S. 73f.
Vgl. Fallbeispiel-Nr. 5 von Abschnitt 4.7.
Lösungsansatz: “Generalunternehmen” besitzt alle Rechte und entschädigt Subunternehmen durch vertragliche Vereinbarungen. (Vgl. auch Backhaus, a.a.O., S. 186f.)
Ostbayerisches Technologietransferinstitut
Verband der deutschen Leiterplattenindustrie
Zentralverband der deutschen elektrotechnischen Industrie
Vgl. stellvertretend Clarke, R. (1985): “Industrial Economics”, Oxford, New York, S. 172ff.
Vgl. stellvertretend Porter, M. (1985): “Competitive Advantage - Creating and Sustaining Superior Performance”, New York, London.
So z.B. der erwähnte Stigler (1968), a.a.O.
Von reiner sekundärer Integration kann man dann nicht sprechen, wenn bei der Innovationskooperation am Ende der Anwender als Käufer von innovativen Rohmaterial oder Komponenten als Inputfaktoren auftritt, da der Anwender diese auch selber hätte produzieren können. Es zeigt sich also, daß sekundäre Integration oder Desintegration meist die eigentliche komplexe dritte Phase, Problemlösung, des Innovationsprozesses bezeichnen soll.
Vgl. hierzu Diskussionen zur Lean Production. In diesem Zusammenhang könnte man auch von “lean deve-lopment” sprechen.
Aufgrund der stark betonten Marktforschungsrelevanz für Hersteller, die bei von Hippel’s Basisdefition zum Ausdruck kommt.
Vgl. von Hippel, E. (1977b): “Transferring process equipment innovations from user-innovators to equipment manufacturing firms”, in: R&D- Management, Jg. 8, Nr. I, S. 13–22.
Vgl. von Hippel (1977b), a.a.O., S. 13.
Vgl. Mishina, K. (1988): “Technological Progress and Vertical Structure of Industrial Organizations: A Study of Vendor Relations in the Semiconductor Industry”, Thesis Proposal, unveröffentlichtes Manuskript, Harvard University, Cambridge, MA, S. 5.
Der “inventive user”, der hier übrigens wieder als großer, integrierter Technologiekonzern (über 1 Mrd. Dollar Umsatz) dargestellt wird, kann als nicht ganz deckungsgleicher Vorläufer des Lead User-Konzeptes betrachtet werden. (Vgl. hierzu Anmerkung in Abschnitt 2.1.4.)
Gebräuliche Bezeichnung von von Hippet (1976), a.a.O.
Vgl. obige Fußnote.
Vgl. Teece, D. (1988): “Technological change and the nature of the firm”, in Dosi et al. (1988), a.a.O., S. 256ff.
Vgl. Übersichtstabelle 3.
Vgl. Albach, H. (1989), a.a.O., S. 211f.
Vgl. Schmookler, J. (1966): “Invention and Economic Growth”, Cambridge, MA, S. 184.
Vgl. Hoenig, J. (1992): “ Kooperation mit internationalen Zulieferern gewinnt an Bedeutung”, in: Handelsblatt vom 1.7., S. 23.
Vgl. Albach, H. (1989), a.a.O., S. 212.
Vgl. Urban, Hauser (1980), a.a.O., S. 28.
Vgl. Utterback, J.M. (1974): “Innovation in Industry and the Diffusion of Technology”, in: Science, Nr. 183, S. 620–626.
Vgl. von Hippel (1986), a.a.O., S. 796.
Vgl. Albach (1989), a.a.O. S. 211ff.
Vgl. Acs, Audretsch (1990), a.a.O.
Vgl. stellvertretend Leibenstein mit seinem Pionierartikel über organisatorisch-oder managementbedingte Wohlfahrtsverluste. (Vgl. Leibenstein, H. 11966]: “Allocative efficiency vs. ‘X-efficiency”’, in: American Economy Review, Jg. 56, S. 392–415.)
Der Verfasser bei einem Gespräch im Februar 1992 mit Professor Stephan Schrader am MIT.
Vgl. von Hippel, E. (1992): “The Creation of Needs for New Products and Services”, Working Paper # 3374–92-BPS, MIT Sloan School of Management, Januar, S. 3.
Vgl. von Hippel (1992), a.a.O., S.3.
Vgl. von Hippel (1992), a.a.O., S.4.
Hewlett-Packard hat 1991 über 800.000 dieser Handcomputer in den Vereinigten Staaten abgesetzt. (Vgl. N.N. [19921: “Hewlett-Packard’s Comeback”, in: New York Times vom 27.3.)
Vgl. Utterback, J.M.; Abernathy, W.J. (1975): “A Dynamic Model of Process and Product Innovation”, in: Omega, Jg. 3, Nr. 6, S. 639ff.
Computer Aided Engineering
Computer Integrated Manufacturing
Vgl. Morita, A. mit Reingold, E.M. und Shimomura, M. (1988): “Made in Japan”, New York et al., dessen Aussagen auch zeigen, daß die Lead User Methode für Konsumgütermärkten angepaßt werden müßte.
Vgl. Utterback, Abernathy (1975), a.a.O., S. 651.
Diese Kritik wird auch von Porter (1985), a.a.O., S. 194, bestätigt.
In diesem Sinne wurde das Modell durch einen “Dematurity”-Ansatz vervollständigt, um die Probleme einer Substitutionstechnologie frühzeitig zu antizipieren, wo das Unternehmen zurück in das “flüssige” Innovationsstadium geworfen werden kann: Vgl. Abernathy, W.J.; Clark, K.B.; Kantrow, A.M. (1983): “Industrial Renaissance”, New York.
Vgl. Porter (1985), a.a.O., S. 194–195.
Abernathy, W.J.; Utterback, J. M. (1978): “Patterns of Industrial Innovation”, in: Technology Review, June/July, S. 40–47.
Das dominante Design (DD) wird von mir der Einfachheit halber graphisch so definiert, wo der
ittpunkt zwischen den Kurven der Produkt-und Prozeßinnovationsrate ist. (Hervorhebung vom Verfasser)
Vgl. Porter (1985), a.a.O., S. 194.
So haben nach dem Urteilsspruch des amerikanischen Oberen Gerichtshofs im Jahre 1951 über die technische Norm des Farbfernsehens (UHF versus VHF) zugunsten des weitgehend von RCA unterstützten Konzepts eine Reihe von Unternehmen den Fernsehmarkt verlassen (müssen).
Vgl. Utterback, Suarez (1991), a.a.O.,S. 7. (Hervorhebung vom Verfasser)
Vgl. Utterback, Suarez (1991), a.a.O.,S. 7; weitere Quellen: Cusumano, M. (1985): “The Japanese Automobile Industry”, Cambridge, MA,; Amsden, A. (1989): “Asia’s Next Giant: The Properties of Late Industrialization”, Oxford.
Vgl. Utterback, Suarez (1991), a.a.O., S. 3; frühere Ergebnisse werden bestätigt von Guilfillan, S.C. (1935): “The Sociology of Invention”, Cambridge, MA,; und Schön, D. (1966): “Technology and Change”, New York.
Vgl. Abschnitt 3.2.2.3.
Vgl. von Weizsäcker, C.C. (1978): “Efficiency, The Invisible Hand, Information and Extrapolation”, Manuskript Bonn, zitiert bei Albach, H. (1980): “Vertrauen in der Ökonomischen Theorie”, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Jg. 136, S. 5.
Dieser Trend mag durch die immer stärker integrierte und arbeitsteilige Weltwirtschaft rückgängig sein, vor allem bei Supercomputern, die bereits eine etablierte Industrie (von Standardkomponenten, wie den massiv parallel geschalteten Mikroprozessoren) bilden; aber vor allem bei HDTV erkennt man, daß die multinationalen Elektronikkonzerne und nicht relativ innovative, mittelständische Unternehmen “Industriepolitik” betreiben.
Vgl. Abschnitt 2.2.2.
Vgl. Utterback und Abemathy’s Tableau “Innovation und Organisationsentwicklung”.
Z.B. existierten die 33 bzw. 38 von Urban/von Hippel ermittelten Lead User-Leiterplattenunternehmen (vgl. Abschnitt 4.6.3), die meiner Studie zufolge zu 81,8% System-Lead User waren, zum überwiegenden Teil Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre nicht mehr.
Vgl. stellvertretend Hunsdieck (1986), a.a.O. oder Dietz (1989), a.a.O., sowie das Beispiel der Festplattenspeicherindustrie im folgenden Abschnitt 3.2.3.3.
Vgl. von Hippel (1986), a.a.O., S. 797.
Während eines Gesprächs des Verfassers mit Glen Urban am 9. März 1992 an der MIT Sloan School of Management.
Vgl. Utterback und Abernathy (1975), a.a.O. S. 649. Entsprechend weniger werden in den späteren Phasen des Übergangs und der höheren organisatorischen Spezifizierung adoptiert: 49,5% in Übergangs-und 20,6% in letzter Phase.
Vgl. Sahlman, W.A.; Stevenson, H.H. (1987): “Capital Market Myopia”, Harvard Business School–FallNr. 9–288–005, Boston.
/80 Bekanntgabe und Markteinführung des IBM-PC-Konzeptes, des im nachhinein dominierenden Systemdesigns der Computerindustrie, das wie kein anderes Design die Computerindustrie revolutioniert hat. (Vgl. auch 4. Kapitel hierzu.)
Dominantes Design der 5,25-Festplattenkomponente
Vgl. auch Diskussion zum originären Systemdesign und dem derivativen Komponentendesign in Abschnitt 3.2.2.3.
In den neunziger Jahren könnte Seagate existenzgefährdende Verluste generieren, wenn konventionelle elektro-mechanische Festplatten von sog. “flash-memorychips” substituiert werden.
vgl. Sahlman und Stevenson (1987), a.a.O:, S. 9ff.
Vgl. Meyer, M.A.; Roberts, E.B.(1988): “Focusing Product Technology for Corporate Growth”, in: Sloan
Vgl. Cooper, R.G.(1984): “New Product Strategies: What Distinguishes the Top Performers?” in: Journal of Product Innovation Management, Jg. 1, September, S. 151–164.
Hervorhebungen vom Verfasser; vgl. Meyer und Roberts (1988), a.a.O., S. 8.
Vgl. obige Festplattenspeicher-Fallstudie.
Vgl. von Hippel (1982), a.a.O., S. 96ff.
Deswegen gibt es ja in marktwirtschaftlich geprägten Systemen Marketinginstrumente wie Schulung, Wartung und allgemeiner Ersatzteilservice. Selbsterstellte Anlagen sind vor allem dann anzutreffen, wenn die Konstruktionsanforderungen zum Bau einer eigenen Anlage dem Produkttechnologie-Know How entsprechen. So haben beispielsweise Präzisionswerkzeughersteller ihre eigenen Metallbearbeitungsanlagen wie Dreh-, Spiralisier-und Anspitzmaschinen entwickelt, sahen sich aber andererseits nicht in der Lage komplexe berührungslose softwaregesteuerte Qualitätskontrollgeräte zu entwickeln.
Vgl. Meyer und Roberts (1988), a.a.O., S. B.
Vgl. Picot, A. (1991): “Ein neuer Ansatz zur Gestaltung der Leistungstiefe”, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 43. Jg., S. 336–357.
Vgl. Williamson (1985), a.a.O., S. 141.
Vgl. Wildemann, H. (1992): “Unter Herstellern und Zulieferern wird die Arbeit neu verteilt”, in: Harvard Manager, Jg. 14, 2. Quartal, S. 86.
Vgl. Anderson, E. (1982): “The salesperson as outside agent or employee: A transaction cost analysis”, working paper No. 82–027, Wharton School, University of Pennsylvania.
Vgl. Monteverde, K.; Teece, D.J. (1982): “Supplier switching costs and vertical integration in the automobile industry”, in: Bell Journal of Economics, Jg. 12,, S. 206–213.
Vgl. Walker, G.; Weber, D. (1984): “A Transaction Cost Approach to Make-or Buy Decisions”, in: Administrative Science Quarterly, Jg. 29, S. 373–391.
Vgl. z.B. “lock-in”-Probleme bei Teece, D. (1988): “Technological Change and the Nature of the Firm”, in: “Technical Change and Economic Theory”, hrsg. von Dosi, G. et al. (1988), London, S. 260f. Es handelt sich hierbei um eine abgewandelte Bezeichnung von transaktionsspezifischen Investitionen, die durch die Komplexität des Entwicklungsvorhabens meist unvollständige Kooperationsformen, d.h. Verträge, darstellen. Unvollständige Verträge können nicht vermieden werden, es sei denn man entwickelt die Kapitalgüter selber. Das Wechseln des Lieferanten verlagert das “Lock-in-”Problem lediglich; Asymmetrien können Teece zufolge durch “intimate contact and cooperation between manufacturer [=userl and developer” (S. 261) minimiert werden.
Der deutsche Verband als Pendant hat sich erst 1989 formiert. (vgl. 4. Kapitel)
Diese Bezeichnung wird in der Praxisliteratur auch mit “Outsourcing” bezeichnet.
Somit trägt dieses Modell evtl. auch dazu bei, den weltweiten Trend zur Desintegration (Stichwort: Lean Production), z.B. in der Automobil-Maschinen-und Anlagenbau-, Computer-, Telekommunikation-oder Unterhaltungselektronikindustrie, zu erklären.
Vgl. Porter, M. (1990): “The Competitive Advantage of Nations”, New York, London, S. 543ff. und die Ausführungen unter Abschnitt 5.2.
Erst während des 2. Halbjahres 1992 ergeben sich Anzeichen, daß Siemens sich aus der Massenherstellung von sog. DRAM-Chips zurückzieht.
Vgl. Abschnitt 2.1.3.
Vgl. SUN Microsystems, die im Vergleich zu IBM oder DEC eine geringe Leistungs-und F+E-Tiefe aufweist: SUN machte 91/92 den höchsten Gewinn der amerikanischen Computerindustrie; IBM und DEC verzeichnen signifikante Verluste.
Vgl. zu dieser Kritik insbesondere den Abschnitt 4.7.2.
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Nagel, R.P. (1993). Theorie und Organisationsstruktur von Lead User Innovationen. In: Lead User Innovationen. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14596-7_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14596-7_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0180-2
Online ISBN: 978-3-663-14596-7
eBook Packages: Springer Book Archive