Zusammenfassung
Unter Kommunikation wird der Austausch von Informationen verstanden.704 Der Austausch kommt in Form eines Prozesses wechselseitiger Einwirkungen zwischen Menschen zustande.705 Dieser Kommunikationsprozeß läßt sich durch die sog.
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Literatur
Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 510
Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 510
Vgl. Lasswell, 1960, S. 117; Meffert 1986a S. 446; Kotler, 1982, S. 491 f.
Vgl. Meffert 1986a S. 446 Der Ablauf des Kommunikationsprozesses entspricht dem in Kap.4.B.II.2.bc. angesprochenen “Stimulus-Organismus-Response-Paradigma” (vgl. Bruhn/Tilmes, 1989, S. 147 f.).
Siehe Kap.3.C.
Vgl. Haseloff, 1975, S. 158; Hilke/Mähling, 1980, S. 581
Vgl. Hilke/Mähling, 1981, S. 582 ff.; Hilke, 1989c, Sp. 959 f. Die Darstellung erfolgt recht knapp, da die theoretischen Grundlagen bereits ausführlich in der Verhaltens-Analyse erläutert wurden (s. Kap.4.B.II.2.c.).
Hierbei handelt es sich um eine abgewandelte Form des Beeinflussungsprozesses (vgl. Mc Guire, 1969, S. 136 ff.). Eine Übersicht über die verschiedenen Modelle kommunikationspolitischer Beeinflussungsprozesse findet sich bei Koppelmann (1981, S. 111).
Vgl. Skroch, 1980, S. 242 Die im folgenden vorgenommene Aufteilung der Zielgruppen kann verbandsspezifisch verfeinert und konkretisiert werden. Exemplarisch sei auf die Zielgruppenbildung des Schweizer Hotelier-Vereins verwiesen (vgl. Friedrich, 1988, S. 12).
Vgl. Skroch, 1980, S. 243
Vgl. Skroch, 1980, S. 243
Vgl. Hilke, 1989b, S. 45
Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 667
Vgl. Skroch, 1980, S. 243
Zum Begriff der Multiplikatoren s. Kap.7.A.I und dem der Meinungsführer s. Kap.4.B.II.1.
Ihnen kommt eine Doppelfunktion zu: Sie üben die Multiplikatorfunktion aus und stellen zugleich ein kommunikationspolitisches Instrument dar.
Siehe Kap.6.B.II.
Aus diesem Grund empfiehlt sich auch eine Weiterbetreuung ehemaliger Mitglieder, v.a. dann, wenn diese aus Unzufriedenheit mit der Verbandsarbeit ausgetreten sind.
In Anlehnung an Topf, 1986, S. 138 f., die auch die einzelnen Felder näher erläutert.
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 478
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 547 f.
Allgemein vgl. Hilke, 1984, S. 13 Nach Möglichkeit sollten Schlüsselinformationen übermittelt werden (s. Kap.4.B.II.2.cb.).
Vgl. Meyer/Mattmüller, 1987, S. 192
Vgl. Maleri, 1991, S.185 f. Durch eine Befriedigung des Sicherheitsbedürfnisses von Verbandsmitgliedern mit Hilfe der Leistungsbereitschaft (“wir sind immer für die Mitglieder da”) kann wie erwähnt (s. Kap.2.D.I.3.) auch auf der Potential-Ebene von einer Dienstleistung gesprochen werden.
Vgl. Skroch, 1980, S. 247 f.
Vgl. Meyer/Mattmüller, 1987, S. 193
Allgemein vgl. Hilke, 1984, S. 12
Siehe Kap.4.B.II.2.c.
Vgl. Bergler, 1981, S. 24 ff.; Haseloff, 1975, S. 165; Hilke/Mähling, 1980, S. 581 ff.
Vgl. Kotler, 1982, S. 501
Allgemein vgl. Raffée/Wiedmann, 1983, S. 204
Vgl. Kotler, 1982, S. 505
Vgl. Kotler/Bliemel, 1992, S. 828; Meffert 1986a S. 119
Vgl. Becker, 1992, S. 463; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 439
Vgl. Hilke, 1989b, S. 36
Zum Begriff der Werbung s. Kap.7.B.II.1.ba.
Als Verkaufsförderung gelten die an Absatzmittler gerichtete Maßnahmen, mit deren Hilfe der Absatz der Leistungen gesteigert werden soll (in Anlehnung an Hilke, 1989b, S. 37).
Zum Begriff der Öffentlichkeitsarbeit s. Kap.7.B.II.1.bb.
Vgl. KotlerBliemel, 1992, S. 828; Nieschlag/Dichtl/Hbrschgen 1991, S. 493
Zur ausführlichen Darstellung der Mediaplanung vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 515 ff.
Der Werbeträger ist ein “… Medium, durch das ein Werbemittel an die Umworbenen herangetragen werden kann (Fernsehen, Zeitung, Zeitschrift, Anschlagsäule usw.).” (Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 1035).
Ein Werbemittel ist die “… Ausgestaltung bzw. Kombination von Kommunikationsmitteln (z.B. Wort, Bild, Ton, Symbol), mit denen eine Werbebotschaft argestellt wird, also etwa Anzeige, Rundfunkspot oder Plakat.” (Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 1035).
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 528 ff.
Siehe Kap.7.B.II.1.a.
Zur Bedeutung der Nachnutzung von Druckschriften: allgemein vgl. Hilke, 1987a, S. 24
Blümle/Schwarz, 1976, S.13
Vgl. Blümle/Purtschert, 1983, S. 129. Die Zahl bezieht sich auf Jahresberichte von Genossenschaften. Es ist anzunehmen, daß eine Untersuchung bzgl. Jahresberichten von Wirtschaftsverbänden ein ähnliches Ergebnis ergäbe.
Vgl. Blümle/Schwarz, 1976, S. 14 Blümle/Schwarz geben ein anschauliches Beispiel, wie eine derartige Leistungsbilanz aussehen könnte (vgl. Blümle/Schwarz, 1976, S. 19 ff.). Als gelungene Beispiele aus der Praxis seien der Jahresbericht 1990 der IHK Südlicher Oberrhein (1991, insbes. S.13) sowie der des Schweizer Hotelier-Verein von 1990 (199la) genannt.
Vgl. Verband der Baden-Württembergischen Textilindustrie, 1990; s. Anhang 5.
Vgl. Verband der Cigarettenindustrie, 1992
Vgl. Bohlen, 1982a, S. 10
Vgl. Gespräch mit Herrn Wenig v. 01.07.91
Vgl. Hagmann, 1989, S. 181
Vgl. Hilke, 1989b, S. 45
Bergler, 1981, S. 12
Vgl. Dallmer, 1991, S. 4 f.; Hilke 1987a, S. 4 und 1993, S. 10 ff.
Vgl. Hilke, 1987a, S. 5 und 1993, S. 15 ff.
Dies gilt auch für die Werbung mit den Verbandsleistungen.
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 425
Vgl. Meffert 1986a S. 482 Daneben dient der persönliche Verkauf wie dargelegt auch der Informations-Gewinnung (s. Kap.4.A.II.2). Einige Autoren ordnen den persönlichen Verkauf der Distributionspolitik zu, da es während des Gesprächs häufig zu einem Verkaufsabschluß und damit einem Absatz der Leistung (so z.B. Bidlingmaier, 1982, S. 333 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 425 ff.) oder eines Leistungs-Versprechens kommt. In dieser Arbeit soll der Zuordnung zur Kommunikationspolitik bzw. zur Werbung gefolgt werden, da die werblichen Aktivitäten unabhängig davon, ob es im Laufe des persönlichen Gesprächs zu einem Verkaufsabschluß kommt oder nicht, durchgeführt werden.
Vgl. Topf, 1986, S. 269
Vgl. Kotler/Bliemel, 1992, S. 856
Allgemein vgl. Hillke, 1984, S. 12 und 1987a, S. 11
Vgl. Hilke, 1987a, S. 15
Vgl. Hilke, 1987a, S. 24
Vgl. Meffert 1986a S. 483
Vgl. Malen, 1991, S. 189
Vgl. Gespräch mit Herrn Dr. Ullrich v. 17.12.91
Siehe Kap.10.B.I.
Vgl. Jäggi, 1978, S. 23
Vgl. Hilke, 1989b, S. 37; Meffert 1986a S. 492
Ähnlich Hilke, 1989b, S. 44
Die für einen bestimmten Verband relevanten Meinungsführer müssen verbandsspezifisch ermittelt werden.
Vgl. Imboden, 1987, S. 202
Schneider, 1975, S. 93 f.
Vgl. Hundhausen, 1969, S. 67 f.
Allgemeine Ausführungen zu den Instrumenten der Öffentlichkeitsarbeit finden sich bei: KotlerBliemel, 1992, S. 953 f.; Kronhuber, 1972, S. 42 ff.; Nieschlag/DichtUHörschgen, 1991, S. 496; Zankl, 1975, S. 97 ff.
Neben allgemeinen Informationen sollten Journalisten auch Exklusivinformationen und Themenanregungen übermittelt werden. Dadurch steigt die Chance auf positive Veröffentlichungen, die sich auf den Verband oder seine Leistungen beziehen. Der Wert derartiger Berichterstattung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da die vermeintliche Objektivität der Medien jener eine sehr hohe Glaubwürdigkeit verleiht (vgl. Meffert, 1986a, S. 493). Zum Sponsoring vgl. Bruhn, 1987
Dieser Unterschied wird in der Literatur nicht immer gesehen: So spricht Kronhuber in seinem Standardwerk “Public Relations, Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit” (1972, S. 104) von “PR für Berufsorganisationen”, meint aber in Wirklichkeit, wie seine weiteren Ausführungen verdeutlichen (S. 104 ff.) PR für die Mitglieder von Berufsorganisationen. Siehe ebenso Kap. 1.A.
Blass, 1985, S. 29 f.
Siehe Kap.3.C.
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Mono, M. (1994). Kommunikationspolitik. In: Verbandsmarketing. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14538-7_10
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