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Alternative Systeme eines regional dezentralisierten Direktvertriebs in der Investitionsgüterindustrie

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Direktvertrieb in der Investitionsgüterindustrie
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Zusammenfassung

Die im Rahmen unserer Untersuchung betrachteten Entscheidungsalternativen stellen nach Gutenberg Entscheidungen über das Vertriebssystem dar.25 Innerhalb dieses Entscheidungskomplexes untersucht Gutenberg vier unterschiedliche Systeme:

  • werkseigenes Vertriebssystem

  • werksgebundenes Vertriebssystem

  • rechtlich und wirtschaftlich ausgegliederter Vertrieb

  • Vertrieb in total planwirtschaftlichen Systemen

von denen hier jedoch nur die drei ersten Formen interessieren, da sich unsere Analyse als wirtschaftssystembezogene Untersuchung auf ein marktwirtschaftliches System bezieht.

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Literatur

  1. Die Entscheidung über die Frage, die Produkte selbst zu verkaufen oder den Verkauf auf andere selbständige oder unselbständige Unternehmungen zu übertragen, bezeichnet Gutenberg als Vertriebssystementscheidung. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, z. Bd., Der Absatz, 13. Aufl., Berlin, Heidelbeig, New York 1971, S. 123.

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  2. Vgl. Gutenberg, Erich: a. a. O., S. 125 f.

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  3. Vgl. ebenda, S. 126 f.

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  4. Eine kapitalmäßige Verbindung zwischen einer Produktionsunternehmung und einer Verkaufsgesellschaft kann nur dann als wirtschaftliche Einheit bezeichnet werden, wenn eine so hohe Kapitalbeteiligung vorliegt, daß es der Produktionsunternehmung möglich ist, die Geschäftspolitik der Verkaufsgesellschaft wesentlich zu beeinflussen. Vgl. dazu S. 23 dieser Arbeit.

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  5. Vgl. auch Hardach, Fritz Wilhelm: Werkseigene Vertriebsgesellschaften, in: Handelsbetrieb und Marktordnung, Festschrift für Carl Ruberg, Wiesbaden 1962, S. 77–91, hier S. 77 f.

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  6. Vgl. Schmidt, Jochen: Strukturwandlungen des Eisenhandels in der Bundesrepublik als Folge veränderter Marktverhältnisse, Diss. München 1968, S. 51 f.

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  7. Inwieweit das im konkreten Fall tatsächlich zutrifft, hängt u. a. von der Verteilung der Restanteile ab. Sind die restlichen Anteile in der Hand eines oder weniger Minderheits-aktionäre, dann wird die Einflußnahme stärker eingeschränkt sein als bei einer breiten Streuung der restlichen Anteile.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Braun, Michael H.: Wege zur Bildung von Großunternehmen, Wien, New York 1968, S. 115.

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  9. Vgl. Braun, Michael H., a. a. O., S. 116.

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  10. Im folgenden sollen die Begriffe Unternehmungseinheit und Produktionsunternehmung grundsätzlich als Synonyma verwandt werden. Werden die Begriffe nicht synonym gebraucht, wird ausdrücklich darauf hingewiesen.

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  11. Ein Beispiel für eine solche Organisationsstruktur ist die Handelsunion AG, die als Holding für eine Vielzahl von werkseigenen Verkaufsgesellschaften im ATH-Konzern fungiert. temehmen.36 „Drei Merkmale bestimmen also das Wesen des GU (Gemeinschafts-unternehmen, Anm. d. Verf.).

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  12. Grochla bezeichnet eine solche Unternehmung als Verbandbetrieb. Vgl. Grochla, Erwin: Betriebsverband und Verbandbetrieb, Berlin 1959, S. 49 f.

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  13. Der Begriff Unternehmung wird vom Arbeitskreis Hardach im rechtlichen und nicht im wirtschaftlichen Sinne verstanden. Für unsere Betrachtung ist der Unternehmungsbegriff jedoch im Sinne von wirtschaftlicher Unternehmungseinheit zu verstehen.

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  14. Arbeitskreis Hardach der Schmalenbach-Gesellschaft: Gemeinschaftsunternehmen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 21. Jg., 1969, S. 1–25, hier S. 1 f.

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  15. Vgl. Hardach, Fritz Wilhelm: a. a. 0., S. 78.

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  16. Gutenberg, Erich: a. a. O., S. 124.

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  17. Knieper, Rolf, Jahrmarkt, Manfred: Zweigniederlassung, Zweigbüro, Filiale, Nebenbetrieb, Berlin 1972, S. 70; vgl. auch Edlich, Hans-Georg: a. a. O., S. 11.

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  18. Vgl. Sundhoff, Edmund: Absatzorganisation, Wiesbaden 1958, S. 63. Im letzteren Fall ist die Organisationsform jedoch ex definitione nur fur den Konsumgütersektor von Bedeutung.

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  19. Vgl. Niens, Hans-Joachim: Die Vertriebsbindung als absatzpolitisches Instrument der Markenartikel-Industrie, Freiburg i. Br. 1968, S. 9.

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  20. Vgl. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Bedeutung des Vertragsvertriebs zwischen Industrie und Großhandel, a.a.O., S. 6.

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  21. Vgl. Schenk, Hans-Otto; Wölk, Andrea: Vertriebssysteme zwischen Industrie und Handel, Berlin 1971, passim.

    Google Scholar 

  22. Vgl. § 18, 3 GWB.

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  23. Vgl. Sölter, Arno: Vertriebsbindungen im Gemeinsamen Markt, Köln, Berlin, Bonn, München 1962, S. 10.

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  24. Vgl. Lehmpfuhl, Rolf-S.: Vertriebsbindung als Mittel der Absatzpolitik, in: Der Marken-artikel, 29. Jg., 1967, S. 383–389, hier S. 384 f.

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  25. Vgl. Lehmpfuhl, Rolf-S.: Vertriebsbindungen. Ihre Formen, Funktionen sowie wettbe-werbs-und kartellrechtliche Bedeutung, Köln, Berlin, Bonn, München 1965, S. 36 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. § 18, 4 GWB.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch Niens, Hans-Joachim: a. a. O., S. 22.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Stumpf, Herbert: Verträge mit Vertragshändlern, Frankfurt a. M. 1966, S. 23.

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  29. Synonym werden zum Teil folgende Begriffe verwendet: Alleinvertreter, Vertriebshändler, Werksvertreter, autorisierter Händler, Eigenhändler, Vertragshändler. Vgl. Rittner, Fritz: Die Ausschließlichkeitsbindungen in dogmatischer und rechtspolitischer Betrachtung, Düsseldorf 1957, S. 142.

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  30. Vgl. Ulmer, Peter: Der Vertragshändler, München 1969, S. 190 und auch.Renz,Ginter: Das Rechtsverhältnis zwischen dem Vertragshändler und seinem Lieferanten, Diss. Heidelberg 1966, S. 10.

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  31. In der Bundesrepublik vertreibt z. B. der Bau-und Landmaschinenhersteller Massey-Fer-guson seine Produkte über Vertragshändler.

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  32. Tietz, Bruno: Franchising — Ein weiterer Schritt zur kontraktorientierten Marktwirtschaft, in: Blätter für Genossenschaftswesen, 115, 1969, S. 194.

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  33. Vgl. z. B. den Katalog von amerikanischen Unternehmungen, die Franchisesysteme anbieten, bei Rosenberg, Robert, Bedell, Madelon: Profits from Franchising, New York, St. Louis, San Francisco, London, Sydney, Toronto, Mexico, Panama 1969, Appendix A, S. 175–238.

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  34. Gutenberg, Erich: a. a. 0., S. 155.

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  35. Auch Hardach weist darauf hin, daß neben den rechtlichen Kriterien auch wirtschaftliche Gesichtspunkte eine Rolle spielen müßten. Er betrachtet den Absatz über werksverbundene Verkaufsgesellschaften deshalb als Zwischenform zwischen direktem und indirektem Absatz. Vgl. Hardach, Fritz Wilhelm: a. a. O., S. 77.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Hirsch, Friedheim: Die Absatzwege bei Walzwerkserzeugnissen und ihre Organisationsformen, Diss. München 1962, S. 63–67.

    Google Scholar 

  37. Als Streckengeschäft bezeichnet man ein Geschäft, bei dem „ein Auftrag, dessen Bestellmenge — ohne das Lager eines Händlers zu berühren — unmittelbar durch das Lieferwerk an den Abnehmer des Eisenhändlers zum Versand gebracht wird.“ Maas, Egon: Der deutsche Eisenhandel, seine Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft und seine Situation innerhalb der Montanunion, Diss. Fribourg 1961, S. 37.

    Google Scholar 

  38. Beim Lagergeschäft wird das betreffende Produkt nicht direkt ab Werk, sondern vom Händlerlager an den Letztabnehmer geliefert.

    Google Scholar 

  39. Hirsch, Friedhelm: a. a. O., S. 64.

    Google Scholar 

  40. Vgl. ebenda, S. 64 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schmidt, Jochen: a. a. O., S. 30.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Maas, Egon: a. a. O., S. 61.

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  43. Vgl. Schenk, Hans-Otto, Wölk, Andrea: a. a. O., S. 18 f.

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  44. Henzler, Reinhold: Über die Tendenz zum Direktexport, in: Zeitschrift für Betriebswirt-schaft, 26. Jg., 1956, S. 340–347. hier S. 340.

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  45. Vgl. S. 32 dieser Arbeit.

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  46. Wegen der geringen Bedeutung des Franchising in der Investitionsgüterindustrie und der engen Verwandtschaft mit dem Vertragshandelsvertrieb wird im folgenden vor allem auf den Vertragshandelsvertrieb abgestellt. Die Ergebnisse gelten aber ebenso für das Franchising. Wo das nicht der Fall ist, wird expressis verbis darauf hingewiesen.

    Google Scholar 

  47. Das Entscheidungsfeld wird nach Engels bestimmt durch: — die Menge und Art der Personen und Sachen, die durch einen Willensakt direkt oder indirekt beeinflußt werden können (Aktionsfeld) — die Gegebenheiten der Umwelt, die den Erfolg der Willensakte beeinflussen (Umwelt). Vgl. Engels, Wolfram: a. a. O., S. 94.

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  48. Die Problematik, einen kooperationsbereiten Partner zu finden, ergibt sich auch für den Fall, daß eine werkseigene Verkaufsgesellschaft durch eine Beteiligungsübernahme an einer bereits bestehenden Handelsgesellschaft gebildet werden soll.

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  49. Welche Verpflichtungen aus einer solchen Vertragsbindung für den Händler resultieren können, zeigt eine Untersuchung des Ifo-Institutes. Danach sind für den Großhandel insbesondere folgende Verpflichtungen von Bedeutung: Abb. 5: Vertragliche Verpflichtun-gen des Großhandels. Vgl. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Die Bedeutung des Vertragsvertriebs zwischen Industrie und Großhandel, a. a. O., S. 29.

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  50. VgL Graupner, Rudolf: Alleinvertriebsverträge im englischen Recht und rechtsvergleichende Probleme, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 16. Jg., 1970, S. 49–55, hier S. 53 f.

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  51. Thieme, Adolf: Exporthandel heute, Die Stimme der Industrie (Markenartikel), in: Wirtschaftsdienst, 45. Jg., 1965, S. 455–465, hier S. 461.

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  52. Bei der werkseigenen Verkaufsgesellschaft kann partiell der gleiche Effekt durch eine unter hundertprozentige Beteiligung erreicht werden.

    Google Scholar 

  53. Vgl. auch Dickel, Franz-Wilhelm: Exporthandel heute, Die Stimme der Industrie (Großindustrie), in: Wirtschaftsdienst, 45. Jg., 1965, S. 455–465, hier S. 461.

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  54. Hellauer, Josef: Welthandelslehre, Wiesbaden 1954, S. 150.

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  55. Vgl. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Industrielle Vertriebseinrichtungen, a.a.O., S. 30.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Bedeutung des Vertragsvertriebs zwischen Industrie und Großhandel, a. a. O., S. 45.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Abb. B. Es müßte jedoch geprüft werden, inwieweit es sich z. B. bei den „sonstigen Finanzierungshilfen“ um Avalkredite handelt, die als Eventualverbindlichkeiten nur bei Zahlungsunfähigkeit des Vertragshändlers zu Auszahlungen führen.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Henzler, Reinhold: Außenhandel, Betriebswirtschaftliche Hauptfragen von Export und Import, Wiesbaden 1961, S. 32, und auch Kemmer, Helmut T.: Technik der Außenhandelsfinanzierung, 2. neubearb. Auflage, Frankfurt a. M. 1960, S. 19.

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  59. Vgl. Haebringer, A.: Risiko, Finanzen, Inkasso im Außenhandelsgeschäft, Berlin 1957, S.

    Google Scholar 

  60. Zur Problematik eines solchen Investitionskalküls vergleiche Kapitel C I dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Henzler, Reinhold: Außenhandel, a. a. O., S. 50 f.

    Google Scholar 

  62. Zu den Folgen einer vorzeitigen Vertragsbeendigung vgl. S. 54–56 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  63. Henzler, Reinhold: Außenhandel, a. a. O., S. 64.

    Google Scholar 

  64. Die Risikosituation-ist zum Beispiel unterschiedlich, ob es sich um cif-oder fob-Geschäfte handelt.

    Google Scholar 

  65. Das Konvertierungs-und Transferrisiko kann auch durch ein Switch-Geschäft umgangen werden. Vgl. Rieger, Horst: Probleme industrieller Unternehmungen hei langfristigen Exportaufträgen, hrsg. von der Bundesstelle für Außenhandelsinformation, Köln 1966, S. 111.

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  66. Privat versichern läßt sich dagegen z.B. das Transportrisiko. Vgl. auch Nerreter, Wilhelm: Der Import und Export, Heft 2, Der Export, Herne-Berlin 1965, S. 65 f.

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  67. VgL die Übersicht bei Haebringer, A.: a.a.O., S. 130–133.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Henzler, Reinhold: Außenhandel, a.a.O., S. 83.

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  69. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung: Die Bedeutung des Vertragsvertriebs zwischen Industrie und Handel, a.a.O., S. 28

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  70. Vgl. Ebenda, S. 29.

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  71. Vgl. o. V.: Die neue Zollwertanweisung, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 17. Jg., 1971, S. 90.

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  72. Vgl. Bundeszollblatt, 22. Jg., 1971, S. 22.

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  73. Vgl. auch Ulmer, Peter: a. a. O., S. 181.

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  74. Vgl. zur Problematik des Alleinvertreterzuschlags vor allem Rahn, Zollwert und typische Markenwerbung, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 13. Jg., 1967, S. 57–61, Leibrecht, Dieter: Gedanken zur Zollwertbemessung von Alleinvertretereinfuhren, in: Steuer und Wirtschaft, 27. Jg., 1960, Sp. 422–450. Harrer, Herbert: Werbekostenzuschläge bei Alleinvertreter-Einfuhren, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 9. Jg., 1963, S. 51–53, o. V.: Zollwert bei Ersatzteilkunden-und Garantiedienst durch Alleinvertreter, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 17. Jg., 1971, S. 245–247. In Frankreich zeigen die Ergebnisse der Rechtsprechung z. B., daß der Alleinvertreterzuschlag nur in Ausnahmefällen in die Zollwertbemessungsgrundlage einzubeziehen ist. Vgl. o. V.: Frankreich: Zollwert bei Alleinvertreter-Einfuhren, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 9. Jg., 1963, S. 60 f.

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  75. Die bis vor einiger Zeit mögliche unterschiedliche Behandlung von Verkaufsniederlassun-gen und werkseigenen Verkaufsgesellschaften ist durch Avis I des Brüsseler Zollrates für den EWG-Bereich aufgehoben worden: „Der Ausschuß für den Zollwert war der Ansicht, daß solche Unterschiede in der Rechtstellung von Tochtergesellschaften und Zweignieder-lassungen ausländischer Firmen für die Ermittlung des Zollwerts unerheblich sind, da weder die Tochtergesellschaft noch die Zweigniederlassung als Käufer gelten können, die vom ausländischen Lieferer unabhängig sind“. O. V.: Revision von Zollwert-Avis durch Brüsseler Zollrat, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 18. Jg., 1972, S. 44. Vgl. auch Wilser, Otto: Wertzollrechtliche Beurteilung von Tochtergesellschaften, Eigenhändler oder Vermittler, in: Außenwirtschaftsdienst des Betriebsberaters, 6. Jg., 1960, S. 114–115, hier S. 114 f.

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  76. Vgl. Hinst, Bernhard, Schürmann, Walter: Der Wertzoll, 2. Aufl., Heidelberg 1965, S. 191.

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  77. O. V.: Die neue Zollwertanweisung, a. a. O., S. 90.

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  78. Ulmer, Peter: a. a. O., S. 181.

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  79. Bei der Investition in Betriebstätten, deren Kriterien durch die Verkaufsniederlassung erfüllt wird, muß im Gegensatz zur juristischen Person ein wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen Kapitalanlage und dem inländischen Betriebsvermögen des Steuerpflichtigen bestehen, was bei einer Verkaufsniederlassung jedoch unterstellt`werden muß, so daß kein steuerlicher Unterschied besteht.

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  80. Vgl. Brunner, Peter: Die Überführung inländischen Betriebsvermögens in das Ausland im Rahmen von Sachinvestitionen und ihre ertragsteuerliche Behandlung im internationalen Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland, Diss. München 1969, S. 54–58.

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  81. Vgl. Heining, Arnold: Steuerliche Förderung von Entwicklungshilfe, in: Neue Wirt-schaftsbriefe, Fach 3, S. 2779–2784, hier S. 2780.

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  82. Vgl. Brunner, Peter: a. a. O., S. 101.

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  83. Vgl. z. B. Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung, Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 4. Aufl., Köln und Opladen 1966, S. 169. In Anlehnung an Streissler wird hier unter Rationalverhalten „der bewußte und überlegte (reflektierte) Einsatz von Mitteln zur Erreichung von Zielen unter bestmöglicher Verwertung verfügbarer Informa-tion (verstanden)…. Negativ läßt sich Rationalverhalten umschreiben als Verhalten, das weder Impuls-noch Gewohnheits-noch sozial abhängiges Verhalten ist (wobei die letztgenannten drei Verhaltensweisen durch diese Gegenüberstellung keinesfalls als irrational im Sinne von unsinnig abgetan werden sollen).“ Streissler, Erich, Streissler, Monika: Konsum und Nachfrage, Köln, Berlin 1966, S. 17.

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  84. Vgl. z. B. Kreikebaum, Hartmut, Rinsche, Günter: Das Prestigemotiv in Konsum und Investition, Berlin 1961, S. 67–74.

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  85. Pfeiffer, Werner: Absatzpolitik bei Investitionsgütern der Einzelfertigung, Stuttgart 1965, S. 128. Vgl. auch Meffert, Heribert: Marketing als Führungsaufgabe, Aspekte des Investitonsgütermarketing, in: Datascope, Fachzeitschrift für Informationsverarbeitung, 3. Jg., 1972, Heft 7, S. 3–13, hier S. 6.

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  86. Vgl. Pfeiffer, Werner: a. a. O., S. 129. Diese Abbildung wurde von Pfeiffer in Anlehnung an einen Vortrag von H. Meinhold: Der Ingenieur in der Investitionsgüterwerbung, im Haus der Technik, Essen 1961, entwickelt.

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  87. Vgl. Pfeiffer, Werner: a. a. O., S. 129.

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  88. Cox, Donald F.:Risk-Handling in Consumer Behavior — an Intensive Study of Two Cases, in: Cox, Donald F.: Risk Taking and Information Handling in Consumer Behavior, Boston 1967, S. 34–81, hier S. 42.

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  89. Gutenberg, Erich: Untersuchungen über Investitionsentscheidungen industrieller Unter-nehmen, Köln und Opladen 1959, S. 215.

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  90. Alexander, Ralph S., Cross, James S., Hill, Richard M.: a. a. O., S. 233.

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  91. Vgl. Dodge, Robert H.: a. a. O., S. 240.

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  92. Vgl. ebenda, S. 241.

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  93. Vgl. Gallop, Norman J.: Manufacturers Representative or Company Salesman?, in: Journal of Marketing, 28. Jg., 1964, Heft 4, S. 62 f., hier S. 63.

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  94. Vgl. dazu auch S. 29 dieser Arbeit.

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  95. Dodge, Robert: a. a. O., S. 241.

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  96. Vgl. ebenda, S. 241.

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  97. Zur Problematik einer solchen Umorganisation vergleiche Kapitel B III 2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  98. Das gilt insbes. beim Auslandsvertrieb, wo die Kenntnis der Kaufgewohnheiten von grundlegender Bedeutung für den Absatzerfolg ist.

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  99. Alexander, Ralph S., Cross, James S., Hill, Richard M.: a.a.O., S. 251 f.

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  100. Vgl. Abb. 8 S. 44 dieser Arbeit.

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  101. Vgl. Ulmer, Peter: a. a. O., S. 161.

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  102. Vgl. dazu aber: Baumbach, Adolf, Duden, Konrad: Handelsgesetzbuch mit Nebengesetzen ohne Seerecht, 18. Aufl., München und Berlin 1968, Mücke, Herbert: Ist § 89 b HGB auf Vertragshändler anwendbar?, in: Monatsschrift für Deutsches Recht, 10. Jg. 1956, S. 641–643, Maier, Hans-Jakob: Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters und Eigenhändlers und der ordre public, in: Neue Juristische Wochenschrift, 11. Jg., 1958, S. 1327–1330, Ulmer, Peter: a. a. O., S. 438–493.

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  103. Vgl. zu folgendem: Ulmer, Peter: a. a. O., S. 438–493.

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  104. Vgl. ebenda, S. 457 und 459.

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  105. Vgl. z. B. Oberster Gerichtshof für die Britische Zone, in: Neue Juristische Wochen-schrift, 3. Jg., 1950, S. 503 f.; Oberlandesgericht Hamburg, in: Der Betriebsberater, 6. Jg., 1951, S. 430.

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  106. Vgl. Ulmer, Peter: a. a. 0., S. 473.

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  107. Vgl. auch Kruse, Hans E. B.: Exporthandel heute -- die Stimme des Exporthandels (Interview), in: Wirtschaftsdienst, 45. Jg., 1965, S. 455–458, hier S. 455 f.

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  108. Vgl. auch Behrens, Karl Christian: Betriebslehre des Außenhandels, Essen 1957, S. 14 und Hellauer, Josef: a. a. O., S. 149.

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  109. Die Abhängigkeitsposition des Herstellers wird dann noch intensiviert, wenn ein konnationaler Vertragshändler eingeschaltet wird, um die bei den ausländischen Käufern möglicherweise vorhandenen Vorurteile gegen das Lieferland abzubauen. Vgl. Henzler, Reinhold: Außenhandel, a. a. O., S. 31.

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  110. Für die werkseigene Verkaufsgesellschaft gilt das jedoch nur unter der Nebenbedingung, daß mögliche Nachteile, die der abhängigen Verkaufsgesellschaft durch die Maßnahmen der Herstellerunternehmung als Obergesellschaft entstehen, im Geschäftsbericht zu erläutern sind (vgl. § 312, Abs. 1 AktG).

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  111. Ridgway, Valentine F.: Administration of Manufacturer-Dealer Systems, in: Stern, Louis W.: Distribution Channels, Behavioral Dimension, New York, Atlanta, Geneva, Dallas, Palo Alto 1969, S. 117--132, hier S. 121.

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  113. Vgl. auch Stern, Louis W., Gorman, Ronald H.: Conflict in Distribution Channels: An Exploration, in: Stern, Louis W.: Distribution Channels, Behavioral Dimensions, a. a. O., S. 156–175, hier S. 157.

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  114. Curry, J. A. H. et al.: a. a. 0., S. 107.

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  115. Von der durch eine unterschiedliche Gewinnallokation auf die verschiedenen Subeinheiten möglicherweise zu erzielenden Steuerbelastungsveränderung sei hier einmal abgesehen.

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  116. Vgl. Curry, J. A. H. et al.: a. a. O., S. 110.

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  117. Zur Problematik einer solchen Rechnung vgl. Kap. C I dieser Arbeit.

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  119. Haas, Gerhard: Organprivileg statt Betriebsstätte, in: Steuer und Wirtschaft, 31. Jg., 1964, Sp.453–458, hier Sp. 455.

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  125. Vgl. Ruberg, Carl: Verkaufsorganisation, Essen 1952, S. 49.

    Google Scholar 

  126. Inwieweit eine solche Gewinnverlagerung auf die Vertriebsgesellschaft möglich ist, hängt von den Verrechnungspreisen zwischen Produktions-und Vertriebsgesellschaft ab. Einer willkürlichen Festlegung von Verrechnungspreisen wird insbesondere von der Recht-sprechung Einhalt geboten, da die ermittelten Verrechnungspreise auch steuerlich anerkannt werden müssen. Sie werden aber nur dann anerkannt, wenn sie als angemessen gelten. Auf die Problematik der Angemessenheit eines Verrechnungspreises kann hier nicht eingegangen werden, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Vgl. dazu aber: Brönner, Herbert: Die Besteuerung der Doppelgesellschaften, in: Rundschau für GmbH, 50. Jg., 1959, S. 1–4, hier S. 3.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Dahlheimer, Karl: a. a. 0., S. 24.

    Google Scholar 

  128. Vgl. dazu aber: Bise, Wilhelm: Die Betriebsaufspaltung in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes, in: Der Betrieb, 15. Jg., 1962, S. 416–419.

    Google Scholar 

  129. Der Körperschaftsteuersatz für nicht ausgeschüttete Gewinne beträgt zur Zeit 51 v. H., bei personenbezogenen Kapitalgesellschaften 49 v. H.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Dahlheimer, Karl: a. a. 0., S. 24. Durch Angleichung der Steuersätze wird das Problem der Bestimmung von Verrechnungspreisen für die Lieferungen zwischen Herstellerunternehmung und werkseigener Verkaufsgesellschaft irrelevant, da die Verlagerung von Gewinnen auf konzerneigene Gesellschaften zu keiner ertragsteuerlichen Belastungsänderung im Gesamtsystem führt.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Dahlheimer, Karl: a. a. O., S. 42.

    Google Scholar 

  132. Ebenda, S. 24.

    Google Scholar 

  133. Auf die Bedeutung der steuerrechtlichen Normen für die Wahl einer werkseigenen Ver-kaufsgesellschaft ioder Verkaufsniederlassung als Vertriebsorganisation im Ausland weisen eine Reihe von Autoren hin. Vgl. z. B. De Ricci, Denis, Glossner, Ottoarndt: Einführung, in: Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im Gemeinsamen Markt, hrsg. von der Association Européenne d’Etudes Juridiques et Fiscales, Paris, 2. Aufl., Freudenstadt 1970, S. 37–44, hier S. 39–41, und Klemm, Hans Wolfgang: Die Grundlagen des deutschen Investitionsgüter-Exportes und die Möglichkeiten zur Mitarbeit von deutschen beratenden Ingenieurfirmen (Consulting Engineers), Berlin 1957, S. 54.

    Google Scholar 

  134. Vgl. z. B. Schröder, S.: Betriebsstätten im Ausland, in: Der Betrieb, 17. Jg., 1964, S. 1566–1569, hier S. 1566 f.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Vogel, Horst: Zur steuerlichen Behandlung zwischenstaatlicher Kapitalinvestitionen unter besonderer Berücksichtigung des Außensteuerrechts der Bundesrepublik Deutsch-land, Düsseldorf 1964, S. 99.

    Google Scholar 

  136. Vgl. die Argumentation bei Söffing, Günter: Liegt eine Entnahme bei Überführung eines Wirtschaftsgutes von einem Betrieb in einen anderen Betrieb desselben Steuerpflichtigen vor?, in: Deutsche Steuerzeitung, 48. Jg. 1960, S. 108–110, hier S. 109.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Brunner, Peter: Die Überführung inländischen Betriebsvermögens in das Ausland im Rahmen von Sachinvestitionen und ihre ertragsteuerliche Behandlung im internationalen Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland, Diss. München 1969, S. 54–58.

    Google Scholar 

  138. Baranowski, Karl-Heinz: Gewinnverwirklichung bei der Überführung von Wirtschafts-gütern in eine ausländische Betriebsstätte?, in: Der Betrieb, 15. Jg., 1962, S. 881–883, hier S. 881.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Brunner, Peter: a. a. 0., S. 65 f. Das Ausscheiden kann durch die Steuerbefreiungs-oder -anrechnungsmethode erfolgen. In der BRD wird fast ausschließlich die Steuerbe-freiungsmethode angewandt.

    Google Scholar 

  140. Vgl. OFD Düsseldorf, Bescheid vom 29. 9. 52, S. 2130 B, in: Der Betrieb, 5. Jg., 1952, S. 998.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Brunner, Peter: a. a. O., S. 67.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Vogel, Horst: a. a. O., S. 102.

    Google Scholar 

  143. Vgl. z. B. Roer, Hans: Besteuerung der Auslandsbeziehungen, 2., vermehrte Aufl., Herne-Berlin 1965, S. 40.

    Google Scholar 

  144. Vgl. jedoch die gegenteiligen Meinungen in der Literatur, die sich aber in der Rechtsprechung noch nicht niedergeschlagen haben. Z. B. Brunner, Peter: a. a. O., S. 84–89 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  145. Diese Regelung ist jedoch nach § 1 Abs. 1 Satz 1 AusllnvG auf Steuerpflichtige begrenzt, die den Gewinn nach § 4 Abs. 1 und § 5 EStG ermitteln und die sonstigen Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 AuslInvG erfüllen. Vgl. auch Lausberg, Friedrich-Wil-helm: Gewinnrealisierung bei Überführung von Anlagegütern aus inländischen in ausländische Betriebsstätten, in: Der Betrieb: 24. Jg., 1971, S. 2073–2079, hier S. 2077.

    Google Scholar 

  146. Vgl. S. 65 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Brunner, Peter: a. a. O., S. 15.

    Google Scholar 

  148. BFH-Urteil vom 7. 12. 1971 VIII 16/65, in: BStB1. 1972, II, S. 388–390, hier S. 389.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Brunner, Peter: a. a. O., S. 15.

    Google Scholar 

  150. Vgl. BFH-Gutachten v. 16. 12. 58, BStBI. 1959, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. BFH vom B. 11. 1960, Urteil I 131/59 S., Bundessteuerblatt 1960 III, S. 513.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Vogel, Horst: a. a. O., S. 105 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z. B. BFH vom 26. 7. 67, Urteil I 138/65. Bundessteuerblatt 1967 III, S. 733.

    Google Scholar 

  154. Brunner, Peter: a. a. O., S. 124.

    Google Scholar 

  155. Eine mögliche Ausnahmeregelung von der Besteuerung aufgrund § 15 Abs. 2 StAnpG wird durch Art. 6 des Außensteuerreformgesetzes verhindert.

    Google Scholar 

  156. Vgl. S. 28 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  157. Dieser Vorteil der Verkaufsniederlassung gegenüber der werkseigenen Verkaufsgesell-schaft ist jedoch abzuwägen gegen den gleichzeitig auftretenden Nachteil, daß eine Verrechnung von Lizenzgebühren und Zinsen, die zu einer Gewinn-und damit Steuerkürzung führt, nicht oder nur ausnahmsweise steuerlich anerkannt wird. Vgl. Rädler, Albert J., Raupach, Arndt: Deutsche Steuern bei Auslandsbeziehungen, München und Berlin 1966, S. 380.

    Google Scholar 

  158. Dies gilt z. B. für die Niederlande und Belgien. Vgl. Debatin, Helmut: Die Besteuerung der internationalen Unternehmensverbindungen — Ein Überblick, in: Recht und Steuer der internationalen Unternehmensverbindungen, a. a. O., S. 46–53, hier S. 47.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Bartholdy, Karl, Seidler, Gerhard, Wilhelm, Herbert: Zweigbetrieb, Niederlassungen und Beteiligungen im Ausland, München 1963, S. 276.

    Google Scholar 

  160. Vgl. z. B. Minkner, Mechthild, Bohrisch, Alexander: Investitionsklima und Auslandskapi-tal in Argentinien, Hamburg 1970, S. 130.

    Google Scholar 

  161. Vgl. auch Hardach, Fritz Wilhelm: a. a. O., S. 81.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Ruberg, Carl: a. a. O., S. 49.

    Google Scholar 

  163. Vgl, Söhngen, Werner: a. a. O., S. 523.

    Google Scholar 

  164. Vgl. S. 62 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Keinemann, Fritz: Die Wandlungen in der Organisation des deutschen Eisengroß-handels seit der Währungsstabilisierung, Diss. Köln 1935, S. 18 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Nieschlag, Robert: Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin 1959, S. 408.

    Google Scholar 

  167. Vgl. ebenda, S. 409.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Leisse, Wilhelm: Wandlungen in der Organisation der Eisenindustrie und des Eisenhandels, München und Leipzig 1912, S. 171.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Heberle, Hans: Die Absatzorganisation, Kosten und Preise der deutschen Walzwerks-produkte, Diss. Frankfurt a. M. 1935, S. 52.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Berkenkopf, Paul: Die Neuorganisation der deutschen Großeisenindustrie seit der Währungsstabilisierung, Essen 1928, S. 53.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Kuhnke, Kurt: Die Verbandsbildung im Eisengroßhandel unter besonderer Berück-sichtigung der Entwicklung nach dem Kriege, Diss. Frankfurt 1937, S. 73.

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  172. Vgl. Serlo, Heinz: Das Wesen der Verkaufsverbände der deutschen Rohstahlgemeinschaft, Diss. Köln 1939, S. 22.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Bericht der Stahltreuhändervereinigung: Die Neuordnung der Eisen-und Stahlin-dustrie im Gebiet der Bundesrepublik, München und Berlin 1954, S. 261–282.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Batzer, Erich: Der Großhandel in der westdeutschen Wirtschaft, Berlin—München 1962, S. 136.

    Google Scholar 

  175. Als zusätzliche Prämisse muß unterstellt werden, daß die rechtlich verselbständigten Verkaufsgesellschaften nicht Bestandteil des Verkaufskartells werden.

    Google Scholar 

  176. Art. 60 I 1 des Montanunion-Vertrages.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Schmidt, Jochen: a. a. O., S. 70.

    Google Scholar 

  178. ad (1): „Vom Verkauf auf Frachtgrundlage wird dann gesprochen, wenn zwei oder mehrere Betriebe das gleiche Erzeugnis so verkaufen, daß ein Abnehmer immer denselben Preis zahlen mut, gleich, woher er die Ware bekommt, und wenn ihm, zum Unterschied zu der Preisstellung frei Empfangsort, dabei der Unterschied zwischen der an das Beförderungsunternehmen bezahlten Fracht und der Fracht ab Frachtgrundlage in der Rechnung vergütet oder belastet wird.“ Geisler, Emil: Die Bedeutung des Einkaufs und Verkaufs auf Frachtgrundlage bei bergbaulichen und industriellen Erzeugnissen, Köln 1931, S. 1. ad (2): Güteaufpreise sind Aufpreise für verbesserte Stahlqualitäten. ad (4): Materialbezo-gene Aufpreise sind Aufpreise für einzelne Abmessungen (Dicke, Länge, Breite) des Materials. ad (5): Sonderaufpreise sind z. B. Aufpreise für das Bündeln des Materials. Vgl. auch Maas, Egon: a. a. O., S. 45. Vgl. auch die Angaben über Sonderaufschläge für rostfreie Stahlbleche bei der Allegheny Ludlum Steel Corporation, Pittsburgh, Pa. in der anliegenden Fallstudie S. 188–192.

    Google Scholar 

  179. Sistig, Helmut: Die Preisbildung innerhalb der Montan-Union, in: Lernen und Leisten, Jg. 1955, Heft 5, S. 98 ff., hier S. 99.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Wulff, Hans-Heinz: Der Preiswettbewerb auf dem gemeinsamen Markt für Stahl, Diss. Marburg 1958, S. 71.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Hess, Günter: Die Preislistenpflicht nach dem Vertrag über die Montan-Union, in: Lernen und Leisten, Jg. 1960, Heft 9, S. 203 ff., hier S. 205.

    Google Scholar 

  182. Janssen, Walther: Preisbildung und Preispolitik auf dem westdeutschen Eisen-und Stahlmarkt unter besonderer Berücksichtigung der Marktformen, Diss. Köln 1959, S. 138.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Art. 60 § 2 b Satz 3 des Montan-Union Vertrages.

    Google Scholar 

  184. Zur Definition des Streckengeschäftes vgl. S. 31 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  185. Als A-Händler (B-Händler) werden Handelsunternehmungen bezeichnet, die (nicht) zum Direktbezug bei den Herstellerunternehmungen bzw. deren gemeinsamer Verkaufsorgani-sation zugelassen sind. Vgl. Schmidt, Jochen: a. a. O., S. 32 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Schmidt, Jochen: a. a. O., S. 70.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Maas, Egon: a. a. O., S. 162.

    Google Scholar 

  188. Ebenda, S. 51 f.

    Google Scholar 

  189. Auf die Problematik der bei der Ermittlung dieser Werte zugrundeliegenden Kalkulations-verfahren soll hier nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  190. Frank, Günther: Im Eisenhandel droht die Konzentration, in: Handelsblatt vom 12. 7. 1961, S. 3.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Schmidt, Jochen: a. a. O., S. 157.

    Google Scholar 

  192. Gümbel, Rudolf: Die Sortimentspolitik in den Betrieben des Wareneinzelhandels, Köln und Opladen 1963, S. 59. Auf eine kritische Analyse des Sortimentsbegriffes von Gümbel soll hier verzichtet werden. Problematisch erscheint aber insbesondere die Zeitpunktbe-zogenheit dieser Definition, der Ausschluß der Dienstleistungen und die Ausrichtung auf das effektive Vorhandensein der Sachleistungen.

    Google Scholar 

  193. Unter dem Firmenimage wollen wir im folgenden das Vorstellungsbild des Kunden von der betrachteten Unternehmung verstehen. Es ist somit kein objektiv feststellbarer Tatbestand, sondern ein subjektiver Vorstellungskomplex, der entscheidend für das Verhalten des Individuums im sozialen Feld ist. „Denn das Individuum richtet seine Entscheidungen gegenüber einem Meinungsgegenstand nicht danach, wie dieser i s t, sondern danach. wie es glaubt, daß er wäre.“ Spiegel, Bernt: Die Struktur der Meinungsverteilung im sozialen Feld. Das psychologische Marktmodell, Bern-Stuttgart 1961, S. 29. Vgl. auch Berth, Rolf: Marktforschung zwischen Zahl und Psyche, Stuttgart 1959, S. 124 f. und Johannsen, Uwe: Das Marken-und Firmen-Image, Berlin 1971, S. 36 f.

    Google Scholar 

  194. Rassmussen, Bgirge: Image-begrebet og salget, Kopenhagen 1968, S. 157. Vgl. auch die Ausführungen von Bevis: “Research has shown that images help shape people’s behavior toward companies. Whether a person’s image of a company is positive or negative, strong or weak, detailed or generalized will influence its predisposition to buy the company’s products, heed and believe its communication, speak favorably of it to others, seek a career in the company, purchase or recommend its stocks etc. The list is almost endless.” Bevis, J. C.: How Corporate Image is used. Referat Esomar-Congress, Wien 1967, Kongreßbericht, S. 234.

    Google Scholar 

  195. Das gilt insbesondere, wenn die Herstellerunternehmung eine wesentliche Beteiligung an einer bestehenden Handelsgesellschaft erwirbt und weiterhin unter dem alten Namen firmiert, was bei einer werkseigenen Verkaufsgesellschaft im Gegensatz zur Verkaufs-niederlassung rechtlich möglich ist.

    Google Scholar 

  196. Die Betonung der materiellen Komponente erscheint uns nicht sehr überzeugend, da auch Dienstleistungen als Handelswaren betrachtet werden können.

    Google Scholar 

  197. Engel, Heinz: Die Handelsware als Leistungsobjekt von Industriebetrieben, Diss. Frankfurt a. M. 1970, S. 43.

    Google Scholar 

  198. VgL S. 84 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  199. Der Typologisierung der Handelswaren bei Engel soll hier nicht gefolgt werden, da uns die Einteilung nicht widerspruchsfrei erscheint.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Engel, Heinz: a. a. O., S. 60.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln und Opladen 1950, S. 69.

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  202. Vgl. Methoden der systematischen Diversifikation, Berichtsteil I des Batelle-Institutes, Frankfurt a. M., S. 7.

    Google Scholar 

  203. Obwohl davon ausgegangen werden kann, daß die kapitalmäßigen Verflechtungen zwischen Produktions-und Handelsgesellschaften den Investoren häufig bekannt sind, erleichtert eine rechtlich verselbständigte Verkaufsorganisation — wie uns von unternehmerischer Seite versichert wurde — faktisch die Beschaffung von Handelswaren.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kirsch, Werner, Kutschker, Michael, Huppertsberg, Bernd: Nachholbedarf bei Investitonsgütern, in: Wirtschaftswoche, 25. Jg., 1971, Heft 8, S. 44–46, hier S. 45. Zum Begriff des Zwischensystems vgl. auch Luhmann, Niklas: a. a. 0., S. 220 und Kirsch, Werner, Meffert, Heribert: a. a. O., S. 33 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Fuchs, Herbert: Artikel „Systemtheorie“, in: Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochia, Stuttgart 1969, Sp. 1618–1630, hier Sp. 1620 f.

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  206. Vgl. auch Mirow, Heinz: Kybernetik, Grundlage einer allgemeinen Theorie der Organisation, Wiesbaden 1969, S. 25.

    Google Scholar 

  207. Vgl. zum Begriff Sozialsystem: Parsons, Talcott: The Structure of Social Action, Glencoe, Illinois, 1949, S. 30.

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  208. Evans, Franklin B.: Selling as a Dyadic Relationship — A New Approach, in: American Behavioral Scientist, Vol. 6, 1963, No. 9, S. 76–79.

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  209. Schoch, Rolf: Der Verkaufsvorgang als sozialer Interaktionsprozel, Winterthur 1969, S. 119.

    Google Scholar 

  210. Die Analyse bezieht sich primär auf einen dyadischen Interaktionsprozeß, also auf die Analyse der innerhalb einer Zwei-Personen-Gruppe auftretenden Verhaltensdeterminanten. Zum Begriff der dyadischen Gruppe vgl. Schoch, Rolf: a. a. O., S. 105.

    Google Scholar 

  211. Dahrendorf, Ralf: Homo Sociologicus, 11. Aufl., Köln und Opladen 1972, S. 20.

    Google Scholar 

  212. Vgl. zur Rollentheorie auch: Biddle, Bruce J., Thomas, Edwin J.: Role Theory, Concepts and Research, New York, London, Sydney 1966 und die dort angegebene Literatur, sowie Opp, Karl-Dieter: Soziales Handeln, Stuttgart 1970. Die Rollentheorie hat in der sozialwissenschaftlichen Literatur zu heftigen Diskussionen Anlaß gegeben. Vgl. dazu den Literaturüberblick bei: Dahrendorf, Ralf: a. a. O., Anhang II: Einige kritische Äußerungen zum homo sociologicus. Wir können die Diskussion hier nicht aufgreifen, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Es sei lediglich angemerkt, daß die Rollentheorie a 11 e i n nicht in der Lage ist, die Komplexität menschlichen Sozialverhaltens zu erklären.

    Google Scholar 

  213. Mayntz, Renate: Soziologie der Organisation, Reinbek b. Hamburg 1963, S. 81.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Dahrendorf, Ralf: a. a. O., S. 30 und Gronau, Heinz: Die soziologische Rollenanalyse als betriebsorganisatorisches und berufspädagogisches Instrument, Stuttgart 1965, S. 3 f.

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  215. Gill, Lynn E., Stern, Louis W.: Role and Role Theory in Distribution Channel Systems, in: Stern, Louis W.: Distribution Channels, Behavioral Dimensions, a. a. 0., S. 22–47, hier S. 23.

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  216. Vgl. auch Dahrendorf, Ralf: a. a. O., S. 31.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Mayntz, Renate: Soziologie der Organisation, a. a. O., S. 82 und Gross, Neal, Mason, Ward S., McEachern, Alexander W.: Explorations in Role Analysis, New York 1958, S. 58–60.

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  218. Vgl. Crane, Edgar: Marketing Communications: A Behavioral Approach to Men, Messages, and Media, New York 1965, S. 202.

    Google Scholar 

  219. Luhmann, Niklas: a. a. O., S. 234.

    Google Scholar 

  220. Zur Bedeutung der Normen relevanter Referenzgruppen für die Rolle einer Position vgl. Dahrendorf, Ralf: a. a. O., S. 44. Zur Theorie der Bezugsgruppe vgl. insbes. Merton, Robert K.; Rossi, Alice S.:Contributions to the Theory of Reference Group Behavior, in: Merton, Robert K.: Social Theory and Social Structure, 9. Aufl., New York 1965, S. 225–280 und Shibutani, Tamotsu: Reference Groups as Perspectives, in: American Journal of Sociology, Vol. 60, 1955, S. 562–569.

    Google Scholar 

  221. Wir wollen im folgenden die Begriffe Status und Position als Synonyma verwenden. Vgl. aber die unterschiedlichen Definitionsmöglichkeiten der beiden Begriffe bei Opp, Karl-Dieter: a. a. O., S. 126–131.

    Google Scholar 

  222. Zum Begriff der Erwartungserwartungen eines Systems vgl. auch Luhmann, Niklas: a. a. O., S. 222.

    Google Scholar 

  223. Vgl.. Schoch, Rolf: a. a. 0., S. 127. Unter sozialer Distanz wird der durch die Status-Differenzierung bedingte Abstand zwischen den beiden Positionsinhabern auf der Skala sozialen Prestiges verstanden. Vgl. Schoch, Rolf: a. a. 0., S. 127.

    Google Scholar 

  224. Luhmann, Niklas: a. a. O., S. 235.

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  225. Vgl. auch die empirischen Untersuchungen von Mathews, H. Lee, Wilson, David T., Monoky, John F.: Bargaining Behavior in a Buyer-Seller Dyad, in: Journal of Marketing Research, Vol. IX, 1972, S. 103–105, insbes. S. 104.

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  226. Vgl. die Beispiele bei Tucker, William T.: The Social Context of Economic Behavior, New York 1964, S. 71.

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  227. Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, Organisation und Entscheidungen, Wiesbaden 1962, S. 73.

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  228. Wir wollen im folgenden die Größe einer Unternehmung an ihrem Umsatz messen. Zur Problematik der Bestimmung der Unternehmensgröße, die wir im Rahmen dieser Untersuchung nicht erörtern können, vgl. aber z. B. Busse von Colbe, Walther: Die Planung der Betriebsgröße, Wiesbaden 1964, S. 29–35, und Heinen, Edmund: Konzentration und Kosten, in: Die Konzentration in der Wirtschaft, On Economic Concentration, 1. Bd., hrsg. von Helmut Arndt, 2. Aufl., Berlin 1971, S. 377–408, hier S. 383.

    Google Scholar 

  229. Ähnlich auch Gutenberg, Erich: Unternehmensführung… a. a. O., S. 73.

    Google Scholar 

  230. Luhmann, Niklas: a. a. O., S. 235. Vgl. auch Schoch, Rolf: a. a. 0., S. 355 und Zaltman, Gerald: Marketing, Contributions from the Behavioral Sciences, New York 1965, S. 90.

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  231. Vgl. §§ 76 ff. AktG und §§ 48 ff. HGB und auch Arbeitskreis Dr. Krähe der Schmalenbach-Gesellschaft: Leitungsorganisation, Köln und Opladen 1958, S. 93–108.

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  232. Vgl. Nadel, Siegfried F.: The Theory of Social Structure, Glencoe, Illinois, 1957, S. 123 f. und Merton, Robert K.: Social Theory and Social Structure, 2. Aufl., Glencoe, Illinois, 1957, S. 203.

    Google Scholar 

  233. Luhmann, Niklas: a. a. 0., S. 188. Die Aussage bedarf insofern einer Einschränkung, als z. B. die Zimmereinrichtungen oder die Lage des Büros (Vorstandsetage) Indikatoren für die systeminterne Bedeutung der betreffenden Person darstellen. Ihre Indikatorfunktion erfüllen diese Kriterien aber nur in beschränktem Maße, da sie einerseits wegen der Variation der Ausstattungen zwischen Unternehmungen keine exakte Verantwortungsab-grenzung für Außenstehende ermöglichen und andererseits die Indikatorfunktion bei den meisten Kriterien (Ausnahmen: Typ des Firmenwagens, Chauffeur) nur erfüllt wird, wenn die Verkaufsverhandlungen beim Verkäufer stattfinden, da die Indikatoren andernfalls nicht wahrgenommen werden können.

    Google Scholar 

  234. Gaugler, Eduard: Instanzenbildung als Problem der betrieblichen Führungsorganisation, Berlin 1966, S. 61. Vgl. auch Goossens, Franz: Moderne Unternehmungsleitung, München 1958, S. 173. Beide Autoren analysieren zwar das Problem der Instanzenzeichnung im Hinblick auf unternehmungsinterne Statusdifferenzierungen. Die Überlegungen lassen sich jedoch auch auf das soziale Zwischensystem übertragen.

    Google Scholar 

  235. Kluth, Heinz: Sozialprestige und Sozialstatus, Stuttgart 1957, S. 76.

    Google Scholar 

  236. Die Bedeutung der Symbole für den Kommunikationsprozeß ist bereits von Pascal erkannt worden: „Unsere Richter haben dieses Geheimnis gut erkannt: Ihre roten Gewänder, die Hermeline, in die sie sich einhüllen, die Paläste, in denen sie Recht sprechen, die Wappenlilien — diese ganze feierliche Aufmachung war sehr notwendig; und wenn die Ärzte keine Soutanen und Maulesel hätten und die Doktoren keine Baretts und vierteilige, zu weite Gewänder, so hätten sie nie die Welt betrogen, die diesem legalisierten Prunk nicht widerstehen kann. Wenn sie die wahre Gerechtigkeit hätten, wenn die Ärzte die wahre Kunst des Hellens besäßen, brauchten sie keine Baretts: die Majestät dieser Wissenschaften wäre in sich verehrungswürdig genug; da sie aber nur eine eingebildete Wissenschaft haben, müssen sie zu diesen eitlen Mitteln greifen, welche die Einbildung anregen, mit der sie es zu tun haben, und sie ziehen dadurch tatsächlich die Achtung auf sich; die Kriegsleute allein sind nicht auf diese Weise verkappt, denn sie spielen in der Tat eine wesentlichere Rolle: Sie stützen sich auf die Gewalt, die andern auf die Farce.“ Pascal, Blaise: Gedanken, nach der endgültigen Ausgabe übertragen von Wolfgang Rüttenauer, Leipzig o. J., Frgm. 310. Vgl. auch Gardner, Burleigh; Moore, David G.: Status and Status Hierarchies, in: Organizations, Structure and Behavior, Bd. I. ed. by Litterer, Joseph A., 2. Aufl., New York, London, Sydney, Toronto 1963, S. 189–196, hier S. 195.

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  237. Kluth, Heinz: a. a. O., S. 36. Vgl. auch Duncan, H. D.: Language and Literature in Society, Chicago 1953, S. 122.

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  238. Die Bedeutung der Statussymbole für die Rollenerwartungen des Kunden zeigt sich auch in der Praxis, wenn z. B. die Leiter von werkseigenen Verkaufsgesellschaften, die die Rechtsform einer GmbH haben, als Vorstandsmitglieder bezeichnet werden, obwohl diese Bezeichnung im Gesetz für die Leiter einer Aktiengesellschaft vorbehalten ist. Vgl. §§ 76–94 AktG und § 35 GmbHG.

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  239. Vgl. auch Luhmann, Niklas: a. a. O., S. 236 und Burns, Tom, Stalker, G. M.: The Management of Innovation, London 1961, S. 82 f.

    Google Scholar 

  240. So kann z. B. das subjektive Rollenbewußtsein des Einkäufers einer Großunternehmung aus Gründen einer sozialen Distanzverringerung den Einsatz von Personen der Hersteller-unternehmung erforderlich machen, da der Einkäufer seine Position als Einkaufsleiter höher einschätzt als die eines Vorstandsmitgliedes einer kleineren werkseigenen Verkaufsgesellschaft.

    Google Scholar 

  241. Der Graphik, die nur eine mögliche Auftragsstruktur einer Investitionsgüter-Unter-nehmung widerspiegelt, liegt die Annahme zugrunde, daß die Anzahl der Kundenaufträge, die für die absetzende Unternehmung außergewöhnliche Geschäfte darstellen, relativ klein ist. Gleiches gilt für Routinegeschäfte. Bei anderen Prämissenkonstellationen ergibt sich ein entsprechend anderer Kurverlauf.

    Google Scholar 

  242. Vgl. S. 38–47 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  243. Vgl. dazu auch die Argumentation auf S. 93 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  244. Vgl. S. 94 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  245. Dieser Effekt wird multipliziert, wenn die werkseigene Verkaufsgesellschaft Unterbeteili-gungen an weiteren werkseigenen Verkaufsgesellschaften hält.

    Google Scholar 

  246. Es sei denn, man gründet eine Gemeinschaftsverkaufsgesellschaft, die hier aber nicht betrachtet werden soll.

    Google Scholar 

  247. Die geschichtliche Entwicklung der Werkshandelsgesellschaften in der Eisen-und Stahl-industrie zeigt, daß solche Fälle nicht unbedeutend sind. Vgl. dazu S. 75 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  248. Söhngen, Werner: a. a. O., S. 522 f.

    Google Scholar 

  249. Ebenda, S. 523.

    Google Scholar 

  250. Vgl. ebenda, S. 525.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Busse von Colbe, Walther, Ordelheide, Dieter: Konzernabschlüsse, Wiesbaden 1969, S. 17 f.

    Google Scholar 

  252. Vgl. ebenda, S. 18.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Havermann, Hans: Der Jahresabschluß der internationalen Unternehmensverbindung, in: Recht und Steuer der internationalen Unternehmensverbindungen, a. a. O., S. 130–143, hier S. 140.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Baumbach, Adolf, Hueck, Alfred; Hueck, Götz: Aktiengesetz, 13., völlig neu bearbeitete Aufl., München 1968, S. 1002.

    Google Scholar 

  255. Das geplante Publizitätsgesetz wird dieses Kriterium auch für andere Rechtsformen der inländischen Herstellerunternehmung (GmbH) bedeutsam werden lassen.

    Google Scholar 

  256. Vgl. S. 19 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  257. Vgl. z. B. Lindworsky, J.: Zur Klärung des Begriffes Motiv, in: Die Motivation menschlichen Handelns, hrsg. von Hans Thomae, 6. Aufl., Köln-Berlin 1970, S. 37–39.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Vontobel, Jacques: Leistungsbedürfnis und soziale Umwelt, Zur sozio-kulturellen Determination der Leistungsmotivation, Bern—Stuttgart—Wien 1970, S. 8 f.

    Google Scholar 

  259. Hilgard, Ernest R.: Introduction to Psychology, 3. Auflage, New York—Burlingame 1962, S. 124.

    Google Scholar 

  260. Vontobel, Jacques: a. a. O., S. 10.

    Google Scholar 

  261. Vgl. zu der folgenden Darstellung des motivationspsyehologischen Konzeptes von Heckhausen: Heckhausen, Heinz: Eine Rahmentheorie der Motivation in zehn Thesen, in: Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie, Bd. 10, 1963, S. 604–626.

    Google Scholar 

  262. Heckhausen, Heinz: Leistungsmotivation, in: Handbuch der Psychologie, 2. Bd., Allgemeine Psychologie, II. Motivation, hrsg. von Hans Thomae, Göttingen 1965, S. 602–702, hier S. 603.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Vontobel, Jacques: a. a. O., S. 11.

    Google Scholar 

  264. Ebenda, S. 14.

    Google Scholar 

  265. Heckhausen, Heinz: Leistungsmotivation und Unternehmer-Initiative, in: Tijdschrift voor Psychologie, 13. Jg., Juli 1965, S. 380--399, hier S. 384.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Heckhausen, Heinz: Leistungsmotivation, in: Handbuch der Psychologie, a. a. O., S. 605.

    Google Scholar 

  267. Zum Beispiel deshalb nicht, weil sich zeitliche Verschiebungen im Anspruchsniveau ergeben können.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Heckhausen, Heinz: Hoffnung und Furcht in der Leistungsmotivation, Meisenheim am Glan 1963, passim, und Atkinson, John W.: Motivational Determinants of Risk-Taking Behavior, in: A Theory of Achievement Motivation, hrsg. v. John W. Atkinson, Norman T. Feather, New York, London, Sydney 1966, S. 11–29.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Vontobel, Jacques: a. a. O., S. 13.

    Google Scholar 

  270. Vgl. ebenda, S. 24.

    Google Scholar 

  271. Vgl. ebenda, S. 26.

    Google Scholar 

  272. Dem Begriff des Anreizes entspricht in unserer Terminologie der Begriff des Erwartungs-gefälles.

    Google Scholar 

  273. Atkinson, John W.: Motivational Determinants of Risk-Taking Behavior, a. a. O., S. 12.

    Google Scholar 

  274. Ders.: An Introduction to Motivation, 1. Wiederdruck, Princeton, N.J., Toronto, London, New York 1965, S. 241.

    Google Scholar 

  275. Diese Aussage gilt allerdings nur für Erfolgsmotivierte. Bei Mißerfolgsmotivierten wird die Wertkombination gerade zu extremem Meidungsverhalten führen.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Vontobel, Jacques: a. a. O., S. 26.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Winterbottom, Marian R.: The Relation of Need for Achievement to Learning Experiences in Independence and Mastery, in: Motives in Fantasy, Action and Society, hrsg. v. John W. Atkinson, 2. Wiederdruck, Toronto, London, New York, Princeton, N. J., 1964, S. 453–478.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Vontobel, Jacques: a. a. 0., S. 48.

    Google Scholar 

  279. Die Leistungsmotivation wurde mit dem sog. TAT-Verfahren (Thematischer Apperzep-tionstest) gemessen. Vgl. dazu Mc Clelland, David C.: Methods of Measuring Human Motivation, in: Motives in Fantasy..., a. a. 0., S. 7–42.

    Google Scholar 

  280. Atkinson, John W.: Erwartungstheorie und Utilitätstheorie, in: Die Motivation des menschlichen Handelns, a. a. 0., S. 462–473, hier S. 469.

    Google Scholar 

  281. Burnstein, Eugene, Moulton, Robert, Liberty, Paul jr.: Prestige vs. Excellence as Determinants of Role Attractiveness, in: American Sociological Review, Vol. 28, 1963, S. 212–219, hier S. 213.

    Google Scholar 

  282. Atkinson, John W.: Erwartungstheorie und Utilitätstheorie, a. a. 0., S. 469.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Maslow, Abraham H.: Motivation and Personality, New York 1954, S. 80–98.

    Google Scholar 

  284. Vgl. z. B.: Timner, Detlev: Berufsstatus und Personalwerbung, in: Marktpsychologie, hrsg. v. Reinhold Bergler, Bern—Stuttgart--Wien 1972, S. 357-- 377, hier S. 359; Burnstein, Eugene: Fear of Failure, Achievement Motivation and Aspiring to Prestigeful Occupation, in: Journal of Abnormal and Social Psychology, Vol. 67, 1963, S. 189–193; Hartley, Eugene L., Hartley, Ruth E.: Die Grundlagen der Sozialpsychologie, Berlin 1955, S. 383, Kreikebaum, Hartmut, Rinsche, Günter: a. a. O., passim.

    Google Scholar 

  285. Burnstein, Eugene, Moulton, Robert, Liberty, Paul Jr.: a. a. O., S. 213.

    Google Scholar 

  286. Lersch, Philipp: Aufbau der Person, 9. Aufl., München 1964, S. 164.

    Google Scholar 

  287. Macht aufgrund von Identifikationsbestrebungen, die French und Raven als “reference power” bezeichnen, wird dadurch begründet, daß bei Personen, die sich zu anderen Personen hingezogen fühlen, ein Bedürfnis nach Kooperation entsteht. Aus diesem Bedürfnis leitet sich eine Machtposition für die Referenzperson oder -gruppe ab, die sich darin manifestiert, daß die Referenzperson die kooperationsbedürftige Person beeinflussen kann. Vgl. French, J. R. P. jr., Raven, Bertram: The Bases of Social Power in: Cartwright, Dorwin: Studies in Social Power, 3. Aufl., Ann Arbor, Michigan, 1959, S. 150–167, hier S. 161. Vgl. auch Steffenhagen, Hartwig: Konflikt und Koordination in Distributionssystemen, Diss. Münster 1972, S. 129 f.

    Google Scholar 

  288. Kirsch, Werner: Entscheidungsprozesse, 3. Bd.: Entscheidungen in Organisationen, Wiesbaden 1971, S. 210 f. So auch: Beier, Frederick, Stern, Louis W.: Power, in: the Channel of Distribution, in: Stern, Louis W.: Distribution Channels, Behavioral Dimensions, a. a. O., S. 92–116, hier S. 104.

    Google Scholar 

  289. Vgl. z. B. die Ausführungen bei Prause, F.: Gute Gehälter sind notwendig, aber zur Motivation nicht ausreichend, in: Handelsblatt, 27. Jg., Nr. 80, v. 25. 4. 1972, S. 9.

    Google Scholar 

  290. Vgl. ebenda, S. 9.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Mauriel, John J., Anthony, Robert N.: Misevaluation of Investment Center Performance, in: Harvard Business Review, Vol. 44, 1966, S. 98–105, hier S. 99.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. II: Pretiale Betriebslenkung, Bremen—Horn 1948, S. 8 f.

    Google Scholar 

  293. Von einer divisionalen Organisationsstruktur wird dann gesprochen, wenn unmittelbar unterhalb der obersten Leitungsebene eine Gliederung nach Produkten, Produktgruppen u. a. erfolgt. Im Gegensatz dazu wird eine Organisation als funktional bezeichnet, wenn unmittelbar unterhalb der obersten Leitungsebene Abteilungen gebildet werden, die nach betrieblichen Funktionen, wie Beschaffung, Produktion und Absatz gegliedert werden. Eine solche Gliederung wird auch als Verrichtungsgliederung bezeichnet. Vgl. Bleicher, Knut: Systeme der Abteilungsgliederung, in: Handwörterbuch der Organisation, hrsg. v. E. Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 46–55 und Eisenführ, Franz: Zur Entscheidung zwischen funktionaler und divisionaler Organisation, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 40. Jg., 1970, S. 725--746, hier S. 725.

    Google Scholar 

  294. Vgl. dazu S. 103 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  295. Vgl. zu der letzten Voraussetzung auch: Mertens, Peter: Divisionalisierung, in: Neue Betriebswirtschaft, 22. Jg., 1969, S. 1–10, hier S. 7.

    Google Scholar 

  296. Vgl. auch die Kritik bei Koch, Helmut: Die zentrale Globalplanung als Kernstück der integrierten Unternehmensplanung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 24. Jg., 1972, S. 222–252, hier S. 246–251.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Mertens, Peter: a. a. O., S. 7 f.

    Google Scholar 

  298. Vgl. auch Dearden, John: Appraising Profit Center Managers, in: Harvard Business Review, Vol. 46, 1968, S. 80–87, hier S. 82.

    Google Scholar 

  299. Vgl. dazu Staehle, Wolfgang: Kennzahlen und Kennzahlensysteme als Mittel der Organisation und Führung von Unternehmen, Wiesbaden 1969, S. 69 f.

    Google Scholar 

  300. Zur Frage, welche Bilanzpositionen in die Berechnung der ROI-Ziffer eingehen, vgl. den Bericht über eine entsprechende Feldstudie bei: Mauriel, John J., Anthony, R. N.: Misevaluation of Investment Center Performance, a. a. 0., S. 98–105.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Solomons, David: Divisional Performance, Measurement and Control, Homewood, Illinois, Ontario 1965, S. 63 f. und Mauriel, John J., Anthony, Robert N.: a. a. O., S. 98.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Mertens, Peter: a. a. O., S. 8.

    Google Scholar 

  303. Schneider, Dieter: Die Theorie der Verrechnungspreise heute, in: Liiketaloudellinen Aikakauskirja, Bd. 16, 1967, S. 106–124, hier S. 106.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Gould, J. R.: Internal Pricing in Firms when there are Costs of Using an Outside Market, in: Journal of Business, Vol. 37, 1964, S. 61–67, hier S. 61.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Harrmann, Alfred: Zu einem operablen Transferpreis-System, in: Der Betrieb, 24. Jg., 1971, S. 201–205, hier S. 202, und auch Drumm, Hans Jürgen: Theorie und Praxis der Lenkung durch Preise, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 24. Jg., 1972. S. 253–267, hier S. 258.

    Google Scholar 

  306. Vgl. dazu S. 79 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  307. Vgl. dazu S. 79 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Schaubild auf S. 114 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Cook, Paul W.: Decentralization and the Transferprice Problem, in: Journal of Business, Vol. 28, 1955, Nr. 2, S. 87–94, hier S. 90 f. sowie Ders.: New Technique for Intracompany Pricing, in: Harvard Business Review, Vol. 35, July/August 1957, S. 74–80, hier S. 76 f. und Dean, Joel: Decentralization and Intracompany Pricing, in: Harvard Business Review, Vol. 33, July/August 1955, S. 65–74, hier S. 69 f.

    Google Scholar 

  310. Vgl. z. B. Harrmann, Alfred: a. a. 0., S. 202–204.

    Google Scholar 

  311. Stillman, Richard N.: Measuring divisional performance, in: Financial Executive’s Handbook, ed. by Richard F. Vancil, Homewood, Illinois, 1970, S. 645–663, hier S. 654.

    Google Scholar 

  312. Schmalenbach, Eugen: Kostenrechnung und Preispolitik, 8. Aufl., Köln und Opladen 1963, S. 141–151.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Stackelberg, Heinrich von: Grundlagen einer reinen Kostentheorie, Wien 1932, S. 69–74 und Schneider, Dieter: a. a. 0., S. 112 f.

    Google Scholar 

  314. Mathematische Programmierungsansätze finden sich z. B. bei: Arrow, Kenneth J.: Optimization, Decentralization, and Internal Pricing in Business Firms, in: Contributions to Scientific Research in Management, hrsg. von der ‘Division of Research, Graduate School of Business Administration, Los Angeles 1959, S. 9–18 und Baumol, William J., Fabian, Tibor: Decomposition, Pricing for Decentralization and External Economies, in: Management Science, Vol. 11, 1964, S. 1–32. Schneider, Dieter: Zielvorstellung und innerbetriebliche Lenkpreise in privaten und öffentlichen Unternehmungen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 18. Jg., 1966, S. 260–275, hier S. 267 f.

    Google Scholar 

  315. Hax, Herbert: Pretiale Lenkung und Rechnungswesen, in: Handwörterbuch des Rech-nungswesens, hrsg. von Erich Kosiol, Stuttgart 1969, Sp. 1430–1437, hier Sp. 1436.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Harrmann, Alfred: a. a. O., S. 204.

    Google Scholar 

  317. Zu den Begriffen Macht und manipulative Taktiken vgl. Kirsch, Werner: Entscheidungs-prozesse, 3. Bd.: Entscheidungen in Organisationen, a. a. O., S. 217–239.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Harrmann, Alfred: a. a. O., S. 204.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Rost, Dankwart: a. a. O., S. 23.

    Google Scholar 

  320. Vgl. ebenda, S. 23.

    Google Scholar 

  321. Pfeiffer, Werner: a. a. O., S. 132.

    Google Scholar 

  322. Zum Begriff der Integralqualität vgl. Pfeiffer, Werner: Integrale Qualität und Absatzpolitik bei hochautomatisierten Fertigungsanlagen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 35. Jg., 1965, Ergänzungsheft, S. 109–124, hier S. 111.

    Google Scholar 

  323. Vgl. S. 83 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  324. Vgl. S. 77–81 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  325. Vgl. auch Rost, Dankwart: Die Firma ist die Marke, a. a. O., S. 23.

    Google Scholar 

  326. In den USA werden beispielsweise 60% aller über Handelsläger verkauften Produkte zugerichtet (vgl.weise BRD: ca. 15%). Vgl. Betriebswirtschaftliche Merkblätter des Eisen-und Stahlhandels, Bochum 1970, S. 12.

    Google Scholar 

  327. Da der Absatz eines Produktes ohne Serviceleistungen unmöglich ist, erscheint diese Annahme gerechtfertigt.

    Google Scholar 

  328. Hardach, Fritz Wilhelm: a. a. O., S. 79.

    Google Scholar 

  329. Passow, Richard: Betrieb, Unternehmung, Konzern, Jena 1925, S. 114; vgl. auch Selchert, Friedrich Wilhelm: Die Ausgliederung von Leistungsfunktionen in betriebswirtschaftlicher Sicht, Berlin 1971, S. 64.

    Google Scholar 

  330. Vgl. auch Bussmann, Karl Ferdinand: Kartelle und Konzerne, Stuttgart 1963, S. 72 f.; Bei Personengesellschaften ist eine unmittelbare Einflußnahme möglich, da die von der Herstellerunternehmung bestellten Geschäftsführungsmitglieder der direkten Kontrolle und Einflußnahme der Herstellerunternehmung unterstehen.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Nieschlag, Robert, Dichtl, Erwin, Hörschgen, Hans: a. a. O., S. 128.

    Google Scholar 

  332. Vgl. auch Kotler, Philip: Marketing Management, analysis, planning, and control, Englewood Cliffs, New Jersey, 2. Aufl., 1972, S. 550.

    Google Scholar 

  333. Nieschlag, Robert, Dichtl, Erwin, Hörschgen, Hans: a. a. O., S. 128.

    Google Scholar 

  334. Vgl. dazu S. 154–164 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  335. Bei der werkseigenen Verkaufsgesellschaft besteht nicht immer die Möglichkeit einer Beteiligungsübertragung. Hat die werkseigene Verkaufsgesellschaft z. B. die Rechtsform einer Personengesellschaft, dann kann die Herstellerunternehmung gezwungen sein, den Gesellschaftsvertrag der werkseigenen Verkaufsgesellschaft zu kündigen, da die Übertra-gung des Gesellschaftsanteils stets der Zustimmung aller übrigen Gesellschafter bedarf. „Ein ohne diese Zustimmung abgeschlossener Übertragungsvertrag würde schwebend unwirksam, d. h. von der nachträglichen Genehmigung der übrigen Gesellschafter abhängig sein.“ Hueck, Alfred: Gesellschaftsrecht, 13. Aufl., München und Berlin 1965, S. 44.

    Google Scholar 

  336. Vgl. dazu Abb. 15 S. 132 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  337. Vgl. § 6 b Abs. 4 S. 1 Ziff. 2 EStG.

    Google Scholar 

  338. In Anlehnung an: Blümich, Walter, Falk, Ludwig: S. 971. Die Begründung für die einzelnen Übertragungsmöglichkeiten ergibt sich aus der Überlegung, daß die Versteuerung der stillen Rücklagen nur solange aufgeschoben werden sollte, wie die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes war, von dem sie übertragen wurden.

    Google Scholar 

  339. Bei der Übertragung von stillen Rücklagen von Anteilen an Kapitalgesellschaften auf andere Anteile an Kapitalgesellschaften ist die Zustimmung des Bundeswirtschaftsministeriums erforderlich. Vgl. § 6 b Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  340. Vgl. S. 132 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  341. Vgl. § 66 Abs. 1 EStG. untersuchen, welche K o n s e q u e n z e n aus einer vorzeitigen Kündigung entstehen können.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Graupner, Rudolf: a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  343. Vgl. S. 55 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Ulmer, Peter: a.a.O., S. 457 und 459.

    Google Scholar 

  345. Vgl. ebenda, S. 468.

    Google Scholar 

  346. Ebenda, S. 468.

    Google Scholar 

  347. Vgl. z.B. Bundesgerichtshof VII ZR 101/63 vom 28.9.64.

    Google Scholar 

  348. Ulmer, Peter: a.a.O., S. 467.

    Google Scholar 

  349. Vgl. S. 56 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Ulmer, Peter: a. a. O., S. 475.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Kap. B III 1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Reuter, Hans-Peter: Die Besteuerung der verbundenen Unternehmen, München 1970, S. 33.

    Google Scholar 

  353. Nach § 8, VIII, GewStG sind die Anteile am Verlust einer Personengesellschaft dem Gewinn der Muttergesellschaft wieder hinzuzurechnen.

    Google Scholar 

  354. Da für die Gewerbesteuerpflicht jedoch eine entsprechende Kürzung der Bemessungs-grundlage nach §§ 9 Ziff. 2 a und 12, III, Ziff. 2 a GewStG vorgenommen wird, entfällt die Gewerbesteuerdoppelbelastung.

    Google Scholar 

  355. Vgl. § 9 KStG.

    Google Scholar 

  356. Eine Doppelbelastung könnte nur entstehen, wenn einer oder mehrere der Gesellschafter der Personengesellschaft Kapitalgesellschaften sind. In diesem Fall greift das Schachtel-privileg jedoch nicht ein, weil zwischen der oder den Kapitalgesellschaften und der werkseigenen Verkaufsgesellschaft kein unmittelbares Beteiligungsverhältnis besteht.

    Google Scholar 

  357. Vgl. § 21 KStDV.

    Google Scholar 

  358. Wöhe, Günter: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. II, 1. Haibband, 2., überarbeitete und erw. Aufl., Berlin und Frankfurt 1965, S. 200.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Ebenda, S. 207 f.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Urteil des BFH v. 5. 5. 1959, BStBI. 1959 III, S. 304.

    Google Scholar 

  361. Vgl. § 2 Abs. 2 Ziff. 2 UStG. Umstritten ist lediglich die Anerkennung von Genossenschaften als Organgesellschaften, die aber im Rahmen dieser Arbeit nicht betrachtet werden sollen. Vgl. BStBI. 1964, III, S. 346.

    Google Scholar 

  362. Vgl. § 2 Abs. 2 Ziff. 2 GewStG.

    Google Scholar 

  363. Wann die einzelnen Eingliederungsmerkmale erfüllt sind, ist in der Literatur umstritten. Eine Darlegung der unterschiedlichen Meinungen würde den Rahmen dieser Arbeit aber sprengen. Vgl. dazu aber: Eckardt, Walter, Meyer-Arndt, Luder: Mehrwertsteuergesetz, Berlin und Frankfurt a. M. 1964, Anm. 4 zu § 2: Asseyes, Horst: Zur körperschaftsteuer-lichen Anerkennung von Organverträgen und Gewinnausschließungsverträgen, Bücherei des Steuerrechts, Bd. 50, Berlin 1942, S. 23; Lange, Robert: Die steuerliche Bedeutung der Organschaftstheorie in wirtschaftlicher Betrachtung, Berlin und Frankfurt am Main 1960, S. 20; Oskierski, Wolfgang: Organschaftstheorie und Unternehmensbesteuerung, Schriftenreihe des Instituts für Steuerrecht der Universität zu Köln, Hrsg. Armin Spitaler, Bd. 55., Düsseldorf 1966, S. 26.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Wöhe, Günter: a. a. 0., S. 219.

    Google Scholar 

  365. Vgl. § 10 d EStG und § 15 Ziff. 1 KStDV.

    Google Scholar 

  366. Vgl. z. B. Organschaftserlaß der Länder vom 23. 10. 1959, BStBI. 1959 II, S. 161; Organschaftserlaß vorn 18. 7. 1957, BStBI. 1957 II, S. 140; Urteil des BFH vom 4. 3. 1965 I 249/61 S, BStB1. 1965 III, S. 329; Urteil des BFH vom 17. 11. 1966 I 280/63, BStBI. 1967 III, S. 118.

    Google Scholar 

  367. Vgl. § 7 a KStG.

    Google Scholar 

  368. Vgl. S. 23 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  369. Bei der Thyssen Handelsunion AG bestehen z. B. Organschaftsverträge mit den meisten werkseigenen Verkaufsgesellschaften. Vgl. Geschäftsbericht der Thyssen Handelsunion AG, Düsseldorf, für das Geschäftsjahr 1969/70, S. 21.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Köhler, Alo: Erleichterte Gesellschaftsumwandlung mit Steuerbelastungsvergleichen, Neuwied a. Rh. 1958, S. 31.

    Google Scholar 

  371. Vgl. u. a. Wöhe, Günter: a. a. O., S. 139 f. und Ranft, Eckart: Umwandlungen, das Umwandlungssteuergesetz vom 14. August 1969, Achim bei Bremen 1969, S. 15. Der Begriff wird in der Literatur nicht eindeutig verwandt. Vgl. deshalb die Diskussion des Begriffes bei Würdinger, Rudolf: Steuererleichterungen bei Änderungen der Unter-nehmensform und bei Organschaft, Berlin 1969, S. 17–21.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Brönner, Herbert: Die Besteuerung der Gesellschaften, 11. erw. Aufl., Stuttgart 1965, S. 865.

    Google Scholar 

  373. Vgl. § 339 Abs. 1 AktG.

    Google Scholar 

  374. Vgl. § 15 Abs. 2 KStG.

    Google Scholar 

  375. Vgl. BFH-Urteil vom 13. Oktober 1971, I R 96/69, in: Deutsche Steuer-Zeitung, Eildienst, 60. Jg., 1972, S. 70. Vgl. auch die mittlerweile überholte Auffassung bei Fasselt, Theo: Anwendung des § 15 Abs. 2 KStG bei der nicht unter das Umwandlungssteuergesetz fallenden Verschmelzung, in: Der Betrieb, 12. Jg., 1959, S. 1064–1066; Thiel, Rudolf: Die schwindende Kapitalgesellschaft im Körperschaftsteuer-und Einkommensteuerrecht, in: Der Betrieb, 10. Jg., 1957, S. 28–32; Ders.: Die Gewinnverwirklichung bei der Liquidation, der Verschmelzung und der nicht steuerbegünstigten Umwandlung von Kapitalgesellschaften, in: Der Betrieb, 12. Jg., 1959, S. 1092–1097; Flume, Werner: Die Anwendbarkeit des § 15 Abs. 2 KStG auf die umwandelnde Verschmelzung und die Umwandlung auf inländische Kapitalgesellschaften, in: Der Betrieb, 12. Jg., 1959, S. 1233–1235, sowie Neumann, Lothar: Gewinnrealisierung bei der verschmelzenden Umwandlung?,in: Der Betrieb, 18. Jg., 1965, S. 7–9.

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  376. Ranft, Eckart: a. a. O., S. 10.

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  377. Vgl. § 12 Abs. 2 und § 25 Abs. 1 UmwStG und Lehmann, Karl-Heinz: Steuerliche Umwandlungserleichterungen, Mondorf 1969, S. 40.

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  378. Vgl. auch Glade, A., Steinfeld, G.: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz 1969, Herne und Berlin 1970, S. 186.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Hübl, Leo: Die ertragsteuerlichen Regelungen für die Umwandlung und Verschmel-zung von Kapitalgesellschaften, in: Änderung der Unternehmensform, hrsg. von der Bundeskammer der Steuerbevollmächtigten, Bonn 1969, S. 29–44, hier S. 39.

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  380. Beträgt die Beteiligung der Herstellerunternehmung vor der Umwandlung mehr als 90% der Anteile, dann ist eine Umwandlung auf den Hauptgesellschafter möglich, wobei der Gewinn der ausgeschlossenen Minderheiten nach § 13 UmwStG begünstigt ist.

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  381. Vgl. Loos, Gerold: Motive und Grundzüge des Gesetzes; Umwandlung und Verschmel-zung; handelsrechtliche Regelung; steuerliche Regelung, und zwar Umsatz-, Gesellschafts-und Grunderwerbsteuer, in: Änderung der Unternehmensform, a. a. O., S. 7–28, hier S. 25.

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  382. Ausnahmen ergeben sich im Falle der Einschränkung der Mitbestimmung (§§ 25 Abs. 2 und 26 UmwStG).

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  383. Neugefaßt durch das Gesetz zur Ergänzung der handelsrechtlichen Vorschriften über die Änderung der Unternehmensform vom 15. B. 1969, in: BGBl. I 1969, S. 844.

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  384. Eine errichtende Umwandlung ist dadurch gekennzeichnet, daß die umzuwandelnde Unternehmung auf eine neu zu errichtende Unternehmung übertragen wird, also wiederum ein neues Rechtssubjekt entsteht und alle bisherigen Gesellschafter beteiligt bleiben. Vgl. Beckmann, Liesel, Pausenberger, Ehrenfried: Gründungen, Umwandlungen, Fusionen, Sanierungen, Wiesbaden 1961, S. 51.

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  385. Vgl. Loos, Gerold: Umwandlungs-Steuergesetz 1969, Düsseldorf 1969, S. 65.

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  386. Zur Frage der Angemessenheit der Abfindung, die im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt werden kann, vgl. Siegert, Rudolf: Grundlagen der angemessenen Barabfindung der nach dem Umwandlungsgesetz ausscheidenden Minderheitsgesellschafter, Diss. München 1968, passim.

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  387. Voraussetzung für die Anwendung der handels-und steuerrechtlichen Umwandlungsvor-schriften ist nach § 1 Abs. 2 Satz 1 UmwG zusätzlich, daß nicht eine Kapitalgesellschaft Gesellschafter der übernehmenden Personengesellschaft ist. Eine unmittelbare Umwand-lung einer Kapitalgesellschaft auf eine GmbH & Co., KG z. B. ist daher rechtlich unzulässig.

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  388. Vgl. auch Hübl, Leo: a. a. O., S. 40.

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  389. Vgl. Loos, Gerold: a. a. O., S. 76.

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  390. Vgl. Rau, Hans-Gerd: Das Umwandlungssteuergesetz 1969, in: Der Betrieb, 22. Jg., 1969, S. 1421–1438, hier S. 1427. Die Übertragung kann unter zwei wesentlichen Erleichte-rungen erfolgen: — Die Einstellung eines entsprechenden Rücklagepostens in der Handelsbilanz ist nicht notwendig. Auf die Einhaltung der Sechsjahresfrist des § 6 b Abs. 4 Ziff. 2 EStG wird verzichtet. Vgl. § 10 UmwStG.

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  391. Vgl. Böttcher, Conrad, Beinert, Jörg, Hennerkes, Brun-Hagen: Wechsel der Unterneh-mensform, Umwandlung, Verschmelzung, Einbringung, Stuttgart 1969, S. 116.

    Google Scholar 

  392. Blümich, Walter, Falk, Ludwig: Einkommensteuergesetz, 10. neubearb. Aufl., München 1971, S. 794. Die Übertragung der Vermögensgegenstände der Personengesellschaft auf die Kapitalgesellschaft erfolgt unter Anwendung der Rechtsfigur der Anwachsung, deren zivilrechtliche Regelung nach § 738 BGB erfolgt.

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  393. Nach Böttcher et al. wird durch die Anwachsung jedoch keine Börsenumsatzsteuerpflicht begründet. Hinsichtlich der Grunderwerbsteuer könnten sich jedoch ab 1. 1. 1973, wenn die Ländergesetze über Grunderwerbsteuerbefreiung bei Änderung der Unternehmens-form nicht mehr gelten, jedoch Belastungswirkungen ergeben, die den Entscheidungs-kalkül beeinflussen. Vgl. Böttcher, Conrad, Beinert, Jörg, Hennerkes, Brun-Hagen: a. a. O., S. 167.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Rau, Hans-Gerd: a. a. O., S. 1437.

    Google Scholar 

  395. Vgl. ebenda, S. 1436 f.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Kauffman, J.: Die Besteuerung der internationalen Kooperation und Konzentration (I), in: Europäische Steuerzeitung, 1968, S. 79–91, hier S. 88.

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  397. Vgl. Bähr, Gottfried: a. a. O., S. 209.

    Google Scholar 

  398. Kauffman, J.: a. a. O., S. 89.

    Google Scholar 

  399. Ebenda, S. 86.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Meffert, Heribert, Kirsch, Werner: Organisationstheorien und Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 49.

    Google Scholar 

  401. Vgl. z. B. Argyris, Chris: Personality and Organization, 1. Wiederdruck, New York, Evanston, London, Tokyo 1965; Bennis, Warren G., Benne, Kenneth D., Chin, Robert (Hrsg.): The Planning of Change, 2. Auflage, London, New York, Sydney, Toronto 1969; Guest, Robert 11.: Dealing with Change, in: Handbook of Business Administration, hrsg. von H. B. Maynard, New York, San Francisco, Toronto, London, Sydney 1967, S. 4/35--4/43, Judson, Arnold S.: A Manager’s Guide to Making Changes, London, New York, Sydney 1966; Lippitt, Ronald, Watson, Jeanne, Westley, Bruce: The Dynamics of Planned Change, New York 1958 und für den deutschen Sprachbereich: Dienstbach, Horst: Die Anpassung der Unternehmungsorganisation — Zur betriebswirtschaftlichen Bedeutung des „Planned Organizational Change“, Diss. München 1968.

    Google Scholar 

  402. Meffert, Heribert, Kirsch, Werner: Organisationstheorien und Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 48.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Dienstbach, Horst: a. a. O., S. 63. Vgl. auch: Katz, Daniel, Kahn, Robert I,.: a. a. O., S. 42.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Zaleznik, Abraham, Moment, David: The Dynamics of Interpersonal Behavior, New York, London, Sydney 1964, S. 462 f.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Meffert, Heribert, Kirsch, Werner: Organisationstheorien und Betriebswirtschafts-lehre, a. a. O., S. 49.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Lippitt, Ronald, Watson, Jeanne, Westley, Bruce: a. a. O., S. 71–89.

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  407. Vgl. Mann, Floyd C., Neff, F. W.: Managing Major Change in Organizations, Ann Arbor, Michigan. 1961, S. 53.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Dienstbach, Horst: a. a. O., S. 111.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Judson, Arnold: a. a. O., S. 41.

    Google Scholar 

  410. Vgl. ebenda, S. 11–16 und S. 52. Ähnlich Dienstbach, Horst, a. a. O., S. 188–206.

    Google Scholar 

  411. Vgl. auch Barnard, Chester I.: Die Führung großer Organisationen, dtsche Übersetzung des engl. Originals: The Functions of the Executive, übers. von Karl W. Boetticher, Essen 1970, S. 27.

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  412. Vgl. S. 100–102 dieser Arbeit.

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  413. Vgl. Wiswede, Günter: Motivation und Verbraucherverhalten, München-Basel 1965, S. 138.

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  414. Maslow, Abraham H.: Motivation und Personality, a. a. O., passim; derselbe: A Theory of Human Motivation, in: Psychological Review, Vol. 50, 1943, S. 370–396, teilweise wieder-abgedruckt in: Kassarjian, Harold H., Robertson, Thomas S. (Hrsg.): Perspectives in Consumer Behavior, Glenview, Illinois, 1968, S. 201–210.

    Google Scholar 

  415. Vgl. dazu S. 106 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  416. Inwieweit das tatsächlich zutrifft, ist von der Kompetenzenregelung abhängig.

    Google Scholar 

  417. Relativ beispielsweise im Vergleich zu einer Beeinträchtigung der physiologischen Bedürfnisse.

    Google Scholar 

  418. Maslow, Abraham H.: A Theory of Human Motivation: The Basic Needs, in: Perspectives in Consumer Behavior, a. a. O., S. 210.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Judson, Arnold S.: a. a. O.. S. 41–44.

    Google Scholar 

  420. Vgl. auch z. B. Duncan, Hugh Dalziel: a. a. O., S. 119, und Brown, James A. C.: The Social Psychology of Industry, Human Relations in the factory, Harmondsworth 1954, S. 188 f.

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  421. Kluth, Heinz: a. a. O., S. 93.

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  422. Oldendorff beschreibt diese Reaktion an einem empirischen Beispiel: „In einer Verwaltungsbehörde wurde der Direktor durch einen der Subdirektoren ersetzt, der es vorzog, in seinem bisherigen vertrauten Zimmer zu bleiben. Ein anderer Subdirektor erhielt den Raum des ehemaligen Generaldirektors, der durch die rote Lampe mit der Aufschrift „Nicht stören“ über der Tür gekennzeichnet war. Nach einer Woche verlangten die anderen Subdirektoren die gleichen Lampen für ihre Türen. Sie konnten es nicht ertragen, daß ein Gleichrangiger durch die als Statussymbol empfundene Lampe den Eindruck erweckte, eine höhere Position zu bekleiden.” Oldendorff, Antoine: Sozial-psychologie im Industriebetrieb, Köln 1970, S. 105.

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  423. Vgl. Presthus, Robert V.: Individuum und Organisation - Typologie der Anpassung, Übersetzung des amerik. Originals „The Organizational Society,“ übers. von Ilse Gubrich, Frankfurt a. M. 1966, S. 103–142.

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  424. Vgl. Homans, George C.: Theorie der sozialen Gruppe, Übersetzung des amerik. Originals „The Human Group“, übers. von Rolf Gruner, 4. Aufl., Köln und Opladen 1969, S. 102 f.

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  425. Zur begrifflichen Abgrenzung formaler und informaler Gruppen vgl. z. B. König, René: Die informellen Gruppen im Industriebetrieb, in: Organisation, TFB-Handbuch, hrsg. v. Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin, Baden-Baden 1961, S. 55–118 und Barnard, Chester I: a. a. O, S. 103 f.

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  426. Vgl. auch Judson, Arnold S.: a. a. O., S. 52.

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  427. Vgl. z. B. Simpson, Hoke S.: Manager Development, in. Handbook of Business Administration, ed. by H. B. Maynard, New York, San Francisco, Toronto, London, Sydney 1967, S. 4/50–4/56; Guest, Robert H.: a. a. O., S. 4/38 f.; Bennis, Warren G., Schein, Edgar H.: Principles and Strategies in the Use of Laboratory Training for Improving Social Systems, in: Bennis, Warren G., Benne, Kenneth D., Chin, Robert, a. a. O., S. 335–357.

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  428. Vgl. z. B. French, J. R. P. Jr., Ross, I. C., Kirsby, S., Nelson, J. R., Smyth, P.: Employee Participation in a Program of Industrial Change, in: Studies in Organizational Behavior and Management, ed. by D. E. Porter, Philip B. Applewhity, Scranton, Pennsylvania, 1964, S 594–607, Judson, Arnold, S.: a. a. O., S. 87–124.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Luhmann, Niklas, a. a. O., S. 236.

    Google Scholar 

  430. Vgl. auch Dienstbach, Horst, a. a. O., S. 216.

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Backhaus, K. (1974). Alternative Systeme eines regional dezentralisierten Direktvertriebs in der Investitionsgüterindustrie. In: Direktvertrieb in der Investitionsgüterindustrie. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 16. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13498-5_2

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