Zusammenfassung
Während die Konkunkturtheorie sich bemüht, die inneren Zusammenhänge mehr oder weniger abstrakt — modellmäßig — eindeutig zu erklären, untersucht die Konjunkturforschung — im wesentlichen empirisch und damit konkret — Konjunkturabläufe.
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Literatur
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Ifo-Wirtschaftskonjunktur, 4/86, DC, Ziffer 32,34 und 35.
Wirtschaft und Statistik, 2/1986, S. 99.
= verbesserter Nachfolgeindikator des bis 1982 verwendeten “Indikators für das Konjunkturklima“, definiert in: Kommission der EG, Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen, Europäische Wirtschaft, Beiheft B, 1982/12, S. 1.
BMWI, a.a.O., 1985, 4.11.
Kommission der Europäischen Gemeinschaft, a.a.O., 1986, Nr. 5, S. 6.
Kommission, a.a.O., 1982, Nr. 11, S. 2.
Zur Berechnung des Indikators der wirtschaftlichen Einschätzung: Der EG-Konjunktur-Frühindikator wird als Durchschnitt der folgenden 4 Komponenten gebildet: Indikator für das Vertrauen in der Industrie, Indikator des Verbrauchervertrauens, Indikator für das Vertrauen in der Bauwirtschaft sowie Aktienkurse. Hierbei erhalten die beiden zuerst genannten Komponenten jeweils ein doppelt so hohes Gewicht wie die beiden letzteren. Der Aktienkursindex ist in dem zusammengesetzten Indikator in seinem Verhältnis zum Trend enthalten, um kurzfristige oder zyklische Schwankungen von langfristigen Erhöhungen des Wertes von Aktien zu trennen. Kommission, a.a.O., 1986, Nr. 1. S. 5.
Kommission, a.a.O., 1982, Nr. 11. S. 2.
Kommission, a.a.O., 1985, Nr. 2, S. 3.
Kommission, a.a.O., 1985, Nr. 2, S. 3.
Kommission, a.a.O., 1985, Nr. 7, S. 2.
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Dahl, D. (1989). Konjunktur- und Wachstumsforschung. In: Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12932-5_29
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