Zusammenfassung
Opladen, urkundlich zuerst 1168 Upladhin genannt, liegt auch auf fränkischem Siedlungsgebiet und hatte um 1300 schon eine Gerichtsstätte. Die Kirchen sind mit St. Remigius 1223 in Opladen und St. Maurinus um 1155 in Lützenkirchen urkundlich vorhanden. Die Besiedlung ist rein bäuerlich mit Einzelhöfen und Weilern und einigen Rittersitzen: Friedenberger Hof, Gut Ophoven u. a. 1356–1807 war verwaltungsmäßig das bergische Amt Miselohe zuständig. Der Amtmann, meist ein Adeliger, saß auf seinem Hof, daher gibt es keinen festen Amtssitz Miselohe. 1807 in napoleonischer Zeit wurde die Municipalität Opladen mit Leichlingen und Bürrig gebildet.
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© 1984 Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen
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Schaffner, H.G. (1984). Opladen. In: Schaffner, H.G. (eds) Leverkusen Gestern Heute. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05401-6_13
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