Zusammenfassung
Faßt man das bisher Gesagte zusammen, so wird man die Oberschrift dieses letzten Kapitels insofern einleuchtend finden, als das Rundfunkwesen nicht nur seinem Wesen nach von Ortsgebundenheiten befreit ist, sondern auch besondere Möglichkeiten im Sinne einer europäischen Integration bietet. Der Rundfunk kann gerade in dieser Aufgabe eine eminente Rolle spielen. Da jedoch die europäische Integration noch sehr in den Anfangsgründen steckt und insbesondere auch die Rundfunkforschung und die Kulturforschung noch nicht zu einer organisierten Zusammenarbeit vorgedrungen ist, darf hier von einem Ausblick auf die Zukunft gesprochen werden.
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Literatur
Siehe Vergleichstabellen und Graphiken über europäische Programmstrukturen b. d. Abteilung f. Rundfunkforschung des österreichischen Rundfunks.
op. cit., S. 115 ff.
Folkert Wilken, Die Metamorphosen der Wirtschaft. Jena 1931, S. 48,S. 316, S. 1.
ibid., S. 3.
Vgl. Morris Janowitz und Robert Schulze, Neue Richtungen in der Massenkommunikationsforschung, in: Rundfunk und Fernsehen, Hamburg 1960, Heft 1, S. 7.
ibid., S. 13/14.
ibid., S. 14.
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Z. B. United Nations. Economic Survey of Europe in 1957. Genf 1958.
Max Stibbe, Die Physiognomie Europas, in: F. H. Hillringhaus (Hrsg.) Europas Aufgabe im gegenwärtigen Weltgeschehen. Freiburg 1953, S. 11 und S. 15 ff.
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O. Müller, Pestalozzis Idee der Menschenbildung. Aarau 1949, 2. Auflage, S. 80.
John Dewey, Mensch oder Masse. Wien/München 1939, S. 48.
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Rössel-Majdan, K. (1962). Europäischer Rundfunk, europäische Kulturforschung, europäische Kulturpolitik. In: Rundfunk und Kulturpolitik. Kunst und Kommunikation, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02987-8_12
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