Zusammenfassung
Um das gesamte Betriebsgeschehen mit den sich ständig ändernden Einzelheiten auf einen automatischen oder mindestens zwangsläufigen Ablauf umzustellen, müssen zunächst die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, und es ist ein bestimmtes Vorgehen erforderlich. Die eigentliche Schwierigkeit bei der Einführung eines integrierten Systems besteht darin, „den Produktionsablauf (Fertigungsprozeß) dem Mechanismus der Planung zu unterwerfen“1). Die bisher nur am Rande angedeuteten vielseitigen Aspekte, Probleme und Verfahrensweisen, die mit einer derartigen Umstellung verbunden sind, machen eine grundlegende organisatorische Durchdringung und Neuordnung des gesamten Betriebsgeschehens notwendig. Die hierzu erforderlichen umfangreichen Maßnahmen sollen und können nicht im einzelnen beschrieben werden, zumal sie auch meist von den individuellen Gegebenheiten abhängen. Einige organisatorische, personelle und sachliche Voraussetzungen gelten jedoch allgemein, was im folgenden gezeigt werden soll.
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© 1970 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hammer, H. (1970). Voraussetzungen zur Einführung einer integrierten Datenverarbeitung. In: Integrierte Produktionssteuerung mit Modularprogrammen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02068-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02068-4_4
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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