Zusammenfassung
In den Wirtschaftsformen, für die der Betriebstyp „Unternehmung“ charakteristisch ist1), wirken sich die wachsenden Einflüsse und Eingriffe des Staates vor allem in der Form regelmäßiger Abgaben aus, die von den Betriebswirtschaften2) zu entrichten sind. Betriebswirtschaftliche Erörterungen, die von diesen Belastungen gänzlich absähen, würden einen irreführenden Eindruck vom Problembestand dieser Wissenschaft vermittel3). Angesichts des derzeitigen und in allen modernen Volkswirtschaften beobachtbar im Zunehmen begriffenen Steuerdrucks4) muß man vielmehr der Feststellung zustimmen, daß „eine Betriebswirtschaftslehre, welche die Steuern in ihrer komplexen Wirkung auf die Betriebe nicht berücksichtigt, ... einer wirklichkeitsnahen Aussagekraft“ entbehrt und „keine ausreichende Grundlage für betriebliche Dispositionen5)“ darstellt6).
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Literatur
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Edmund Heinen, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Wiesbaden 1972, S. 46 ff. Vgl. ferner Lothar Schmitt, Die Unternehmungsform in Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht, Diss. rer. pol., München 1966, S. 24 f.
Zur „Betriebswirtschaft“ als Institution vgl. Rudolf Seyffert, Betrieb, in: HdB, 3. Auflage, Band I, Stuttgart 1956, Sp. 736
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Karl Rößle, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Stuttgart 1956, S. 15 ff.
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Vgl. die Kritik des Verfassers: Gerd Rose, Steuerberatung und Wissenschaft, StbJb 1969/70, S. 31 (57)
ferner A. Heigl, (Rezension zu) Gerd Rose: Betrieb und Steuer. Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, 1. Buch: Die Ertragsteuern, Wiesbaden 1969, ZfB 1970, S. 424 (425)
Wilhelm H. Wacker, Methodologisch-systematische Probleme des Revisions-und Treuhandwesens sowie der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, BFuP 1970, S. 321 (342 f.).
) Vgl. dazu G. Schmölders, Der Anteil des Staates am Betriebsertrag und die betriebliche Steuerpolitik, StuW 1967, Sp. 441 ff.
Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 130 ff., 413 ff.
Wilhelm H. Wacker, Methodologisch-systematische Probleme des Revisions-und Treuhandwesens sowie der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, BFuP 1970, S. 321 (327). Für frühere Jahre vgl. O. Tetzlaff/K. E. Mössner/Josef M. Kreuter, Die Steuerbelastung der Deutschen Industrie 1913 und 1925, Berlin 1927, sowie J. EBer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, passim.
Peter Scherpf, Betriebswirtschaftliche Steuerpolitik, in: HdB, 3. Auflage, Band III, Stuttgart 1960, Sp. 5173.
Die Zugehörigkeit der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre b e j a h e n: Franz Findeisen, Eine Privatwirtschaftslehre der Steuern, ZfHuH 1919/20, S. 163 f.
E. Aufermann, Die Disziplin der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZfB 1951, S. 23 (24)
Fritz Wall, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, WPg 1956, S. 470 (471)
Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S. 17
Günter Wöhe, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre - eine spezielle Betriebswirtschaftslehre?, ZfhF 1961, S. 49 (53 ff., 69 f.)
Franz Weiler, Versuch einer Darstellung des Begriffes und Inhaltes der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, UStZ 1964, S. 121 (124)
Dieter Schneider, Theorie und Praxis der Unternehmensbesteuerung, ZfbF 1967, S. 206 (208)
Erich A. Weilbach, Betriebliche Steuerlehre, Düsseldorf 1967, S. 19 f.
J. H. Kleineidam, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Bestandteil des Revisions-und Treuhandwesens?, BFuP 1971, S. 37
Günter Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 10. Auflage, Berlin/Frankfurt a. M. 1971, S. 16 ff.
ders., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Band I, 3. Auflage, München 1972, S. 21.
Anderer Ansichtsind: Hermann Großmann, Studien und Gedanken über Wirtschaft und Wissenschaft, ZfB 1931, S. 793, 893 (914 f.)
Willy Meier, Zur gegenwärtigen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZStBf 1931, S. 181
Georg Strickrodt, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, ZfhF 1952, S. 389 (390)
Wilhelm Hasenack, Entwicklungsprobleme und Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (steuerlichen Betriebswirtschaftslehre), BFuP 1953, S. 266 (275 ff.)
Hans Maier, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 49 ff.
Dieter Pohmer, Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Berlin 1958, S. 54
ders., Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre, in: Prüfung und Besteuerung der Betriebe, Festschrift für Wilhelm Eich zu seinem 70. Geburtstag, Berlin 1959, S. 215 (222, 228)
Konrad Mellerowicz, Unternehmenspolitik, 2. Auflage, Band III, Freiburg 1. Br. 1965, S. 443
Dieter Ruckle, Zur Diskussion um die Selbständigkeit der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, BFuP 1967, S. 36 (40 ff.)
Wilhelm H. Wacker, Methodologisch-systematische Probleme des Revisions-und Treuhandwesens sowie der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, BFuP 1970, S. 321 (345 ff.).
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 3. Auflage, Band I, München 1972, S. 7. Zu den Aufgaben der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre vgl. auch Hans Maier, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 28 ff.
Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S.17
Carl Schlüter, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, in: HdSW, 10. Band, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 113 (114 f.)
Gerd Rose, Steuerberatung und Wissenschaft, StbJb 1969/70, S. 31 (58 ff.). Zu einer betriebswirtschaftlichen Steuerlehre umfangreicherer Aufgabenstellung vgl. Dieter Pohmer, Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Berlin 1958, S. 51 ff.
Klaus von Wysocki, Betriebswirtschaftslehre und Staat, ZfbF 1966, S. 198 (209).
Zur Systematik der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre vgl. Hermann Großmann, Studien und Gedanken über Wirtschaft und Wissenschaft, ZfB 1931, S. 793, 893 (915 ff.)
Wilhelm Meier, Zur gegenwärtigen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZStBf 1931, S. 181 f.
Reinmar Fürst, Drei Jahrzehnte betriebswirtschaftliche Steuerlehre, BFuP 1949, S. 700 (701 f.)
Kurt van der Velde, Die steuerliche Betriebswirtschaftslehre, ZfhF 1950, S. 467 ff.
E. Aufermann, Die Disziplin der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZfB 1951, S. 23 (27 f.)
Wilhelm Hasenack, Entwicklungsprobleme und Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (steuerlichen Betriebswirtschaftslehre), BFuP 1953, S. 266 (285 ff.)
Reinmar Fürst, Die Steuern als Objekt betriebswirtschaftlicher Forschung, in: Von der Auslegung und Anwendung der Steuergesetze, Festschrift für Armin Spitaler zum 60. Geburtstag, Stuttgart 1958, S. 87 ff.
Hans Maier, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 53 ff.
Dieter Pohmer, Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Berlin 1958, S. 71 ff.
Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S. 18 ff.
Peter Scherpf, Zur Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, NB 1959, S. 61 ff.
Carl Schlüter, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, in: HdSW, 10. Band, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 113
Franz Weiler, Versuch einer Darstellung des Begriffes und Inhaltes der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, OStZ 1964, S. 121 (125 f.)
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 3. Auflage, Band I, München 1972, S. 9 f. und S. 23 ff.
Vgl. dazu Karl Klinger, Zur Existenzberechtigung einer betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, WT 1942, S. 71 (74)
F. Schmidt, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Akt 1947, S. 173, 249 (249)
Fritz Möhle, Die Steuer als betriebswirtschaftlicher Faktor, WPg 1948, S. 56
A. Heigl, (Rezension zu) Gerd Rose, Betrieb und Steuer, Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Erstes Buch: Die Ertragsteuern, Wiesbaden 1969, ZfB 1970, S. 424 (425).
Auch als Steuerbeeinflussungslehre, Steuerberatungslehre, Betriebswirtschaftliche Steuerpolitik bezeichnet. Vgl. Gerd Rose, Steuerberatung und Wissenschaft, StbJb 1969/70, S. 31 (59).
Nach Konrad Mellerowicz hat die betriebliche Steuerpolitik „Entscheidungsgrundsätze: Verfahrens-und Verhaltensregeln aufzustellen, die die Auswirkungen der Steuern möglichst klein, sie tragbar machen sollen“ (Unternehmenspolitik, 2. Auflage, Bd. III, Freiburg i. Br. 1965, S. 442).
Vgl. auch Kurt van der Velde, Die steuerliche Betriebswirtschaftslehre, ZfhF 1950, S. 467 (472 f., 480)
Wilhelm Hasenack, Entwicklungsprobleme und Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (steuerlichen Betriebswirtschaftslehre), BFuP 1953, S. 266 (291)
F. Zweifel, Unternehmungseigene Steuerpolitik, StR 1954, S. 209, 271 ff.
Hans Maier, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 37
Dieter Pohmer, Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Berlin 1958, S. 97 ff.
Dieter Schneider, Neue Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, JbFSt 1967/68, S. 125 ff.
Rudolf Borkowsky, Gewinnsteuern und Unternehmungspolitik, DU 1968, S. 101 ff.
Diese Aufgabe wird der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre zwar von vielen, nicht aber von allen Forschern zuerkannt. Mehr oder weniger zustimmend: Franz Findeisen, Unternehmung und Steuer (Steuerbetriebslehre), Stuttgart 1923, S. IV
Ewald Aufermann, Das Wesen betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, ZfHuH 1929, S. 8
F. Schmidt, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Akt 1947, S. 173 (180)
Reinmar Fürst, Drei Jahrzehnte betriebswirtschaftliche Steuerlehre, BFuP 1949, S. 700 (701 f.)
Adolf Graf, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Zürich 1950, S. 8 f.
Kurt van der Velde, Die steuerliche Betriebswirtschaftslehre, ZfhF 1950, S. 467 (472)
Hans Maier, Der Stand der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 36
Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S. 15, 17 u. 20
Carl Schlüter, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, in: HdSW, 10. Band, Stuttgart/Tübingen/ Göttingen 1959, S. 113 (114 f.)
Fritz Wall, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, in: HdB, 3. Auflage, Band III, Stuttgart 1960, Sp. 5140 (5145 f.)
Günter Wöhe, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre - eine spezielle Betriebswirtschaftslehre?, ZfhF 1961, S. 49 (50 f.)
ders., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 3. Auflage, Band I, München 1972, S. 8
Lutz Fischer, Die Finanzierungsneutralität der Besteuerung als Forderung der Betriebswirtschaftslehre, ZfB 1970, S. 313 (316 f.)
Hans-Jochen Kleineidam, Zur Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZfB 1970, S. 105
ders., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Bestandteil des Revisions-und Treuhandwesens?, BFuP 1971, S. 37 (47)
Friedrich-Wilhelm Lausberg, Die Finanzierungsneutralität der Besteuerung, Diss. rer. pol., München 1970
ders., Zum Problem der Steuersystemkonzeption aus der Sicht der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZfB 1972, S. 420 ff.
Siehe ferner: H. Großmann, Der Kausalzusammenhang zwischen Wirtschaft und Steuer, ZfhF 1950, S. 61 (62)
Georg Strickrodt, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre. ZfhF 1952, S. 389
Gerhard Thoma, Betriebswirtschaft und Steuerrecht, StbJb 1966/67, S. 9 (10)
ders., Hat die Steuerrechtsprechung die Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre zu berücksichtigen?, WPg 1967, S. 233 ff. Ablehnend insbesondere: Peter Swoboda, Einflüsse der Besteuerung auf die Ausschüttungs-und Investitionspolitik von Kapitalgesellschaften, ZfbF 1967, S. 1 ff.
Vgl. auch Hans-Joachim Engeleiter, Problemstellungen einer Theorie der Betriebspolitik, BFuP 1971, S. 405 (407).
Zum Recht als Instrumentalvariable vgl. Manfred Erichsen, Der Realismus der Steuerplanung in der Theorie der Unternehmung und in der Wirtschaftspraxis, FR 1968, S. 380 (381 f.).
Speziell ferner Helmut Schubert, Zur Einbeziehung von Steuern in die Theorie der Unternehmung, Diss. rer. pol., München 1970, S. 31.
Vgl. dazu Friedrich Leitner, Wirtschaftslehre der Unternehmung, 5. Auflage der „Privatwirtschaftslehre“, Berlin/Leipzig 1926, S. 23
Walter Mahlberg, Der Betriebsbegriff und das System der Betriebswirtschaftslehre, in: Grundriß der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Die Betriebsverwaltung, Leipzig 1927, S. 1 (2)
Eugen H. Sieber, Objekt und Betrachtungsweise der Betriebswirtschaftslehre, Leipzig 1931, S. 46 ff.
H. Nicklisch, Die Betriebswirtschaft, 7. Auflage, Stuttgart 1932, S. 163 ff.
Werner Schätz, Betrieb und Unternehmung, ZfB 1934, S. 349
Arthur Lisowsky, Betriebswirtschaftslehre als normative Wissenschaft, ZfB 1950, S. 605 (610)
Günter Wöhe, Methodologische Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre, Meisenheim am Glan 1959, S. 26 f.
Hans Seischab, Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, 2. Auflage, Stuttgart 1963, S. 12 und 16
Guido Fischer, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 9. Auflage, Heidelberg 1964, S. 43
Klaus von Wysocki, Betriebswirtschaftslehre und Staat, ZfbF 1966, S. 198 (209)
Erich Kosiol, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1968, S. 23 f.
Rudolf Seyffert, Über Begriff, Aufgaben und Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Stuttgart 1971, S. 7 ff.
Erich Gutenberg, Die Produktion, 19. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1972, S. 457 ff.
„Ein Betrieb ist eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der eine Kombination von Produktionsfaktoren (Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe) mit dem Ziel erfolgt, Sachgüter zu produzieren und Dienstleistungen bereitzustellen.“ (Günter Wöhe, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 10. Auflage, Berlin/Frankfurt a. M. 1971, S. 4). Vgl. auch Ruchti, Die Stellung der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Wirtschaftswissenschaft, BFuP 1949, S. 473 (482 f.)
Erwin Grochla, Unternehmung und Betrieb, in: HdSW, 10. Band, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 583 (584)
ders., Betriebsverband und Verbandbetrieb, Berlin 1959, S. 17 ff.
Konrad Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 12. Auflage, 1. Band, Berlin 1964, S. 17
Helmut Lehmann, Wesen und Formen des Verbundbetriebes, Berlin 1965, S. 14 ff.
Ralf-Bodo Schmidt, Wirtschaftslehre der Unternehmung, Stuttgart 1969, S. 39.
Ewald Aufermann führt aus: „Die Beeinflussung des Betriebes durch die Steuer kann indes nur dann richtig erkannt werden, wenn die steuerlichen Unterlagen, mit anderen Worten das gegebene Steuerrecht, dem Forscher zum mindesten in seinen Grundsätzen keine terra nova ist.“ (Das Wesen betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, ZfHuH 1929, S. 8).
Ähnlich Fritz Wall: „Ausgangspunkt der betriebswirtschaftlichen Untersuchung ist das Tatsachenmaterial, das von dem Wissensgebiet des Steuerrechts in Form von steuerlichen Rechtsvorschriften und Urteilen dargeboten wird.“ (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, WPg 1956, S. 470 [472]). Zum Steuerrecht als betriebswirtschaftliche Erkenntnisquelle vgl. ferner Ottmar Bühler, Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht, in: Wirtschaftslenkung und Betriebswirtschaftslehre, Festschrift zum 60. Geburtstag von Ernst Walb, Leipzig 1940, S. 5 (7 ff.)
Wilhelm Hasenack, Entwicklungsprobleme und Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (steuerlichen Betriebswirtschaftslehre), BFuP 1953, S. 266 (273)
Hans Rohner, Unmittelbare steuerliche Folgen bei der Umwandlung einer Personalunternehmung, Diss. rer. pol., St. Gallen 1955, S. 3
Dieter Pohmer, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre, in: Prüfung und Besteuerung der Betriebe, Festschrift für Wilhelm Eich zu seinem 70. Geburtstag, Berlin 1959, S. 215 (220)
Gerd Rose, Steuerberatung und Wissenschaft, StbJb 1969/70, S. 31 (61)
ders., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerpraxis, JbFSt 1970/71, S. 77 (98)
ders., Die Ertragsteuern, 2. Auflage, Wiesbaden 1972, Vorwort zur 1. Auflage. Hervorgehoben sei, daß die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre dadurch „kein Mischgebilde von Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht“ wird, vielmehr „ihr besonderer Standpunkt... gewahrt (bleibt).” (Georg Strickrodt, Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre, ZfhF 1952, S. 389 [393]). So auch Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S. 17.
A. Heigl, (Rezension zu) Gerd Rose, Betrieb und Steuer. Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, 1. Buch: Die Ertragsteuern, Wiesbaden 1969, ZfB 1970, S. 424 (425).
Vgl. auch Fritz Wall, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, WPg 1956, S. 470 (472).
Zu den Führungsentscheidungen der Unternehmensleitung vgl. Erich Gutenberg, Die Produktion, 19. Auflage, Berlin(Heidelberg/New York 1972, S. 133 ff.
Vgl. Friedrich Julius Mack, Die Steuern im betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1959, S. 25
Günter Wöhe, Der Einfluß der Besteuerung auf die unternehmerischen Entscheidungen, StKR 1966, S. 33
Dieter Schneider, Theorie und Praxis der Unternehmensbesteuerung, ZfbF 1967, S. 206 (212)
A. Turq, La fiscalité de l’entreprise, Paris 1967, S. 34 ff., 72 f.
Wolfgang Liick, (Rezension zu) Karl Dieckmann, Steuerbilanzpolitik. Gegenwärtig bestehende Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung des steuerlichen Jahreserfolges in der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 1970, WPg 1971, S. 378.
Zu diesem Problemkreis vgl. Franz Findeisen. Unternehmung und Steuer (Steuerbetriebslehre), Stuttgart 1923, S. 49 ff.
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Horst Schwarz, Replik (zu Hans-Diedrich Hohn), Zur Berücksichtigung erfolgsteuerlicher Gesichtspunkte bei Investitionsentscheidungen, BFuP 1963, S. 41–46), BFuP 1963, S. 46 f.
ders., Unterschiedliche Erfolgsteuerbelastungen von Investitionsalternativen, NB 1963, S. 1 ff.
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Peter Swoboda, Der Einfluß der steuerlichen Abschreibungspolitik auf betriebliche Investitionsentscheidungen, ZfbF 1964, S. 414 ff.
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Vgl. Franz Findeisen, Unternehmung und Steuer (Steuerbetriebslehre), Stuttgart 1923, S. 1 ff.
ders., Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Steuerbetriebslehre), in: HdB, 5. Band, Stuttgart 1928, Sp. 130 (133 ff.)
Friedrich Raab, Die Ungleichheit der Besteuerung gewerblicher Unternehmungen in Deutschland nach Standort, wirtschaftlicher Struktur und Rentabilität auf Grund der Veröffentlichung des statistischen Reichsamtes über „Besteuerung und Rentabilität gewerblicher Unternehmungen“, StuW 1928, Sp. 423 ff.
Eugen Hackenberg, Wechselwirkungen zwischen Besteuerung und Standort gewerblicher Unternehmungen unter Zugrundelegung deutscher Steuerverhältnisse, Diss. rer. pol., Köln 1930
Kurt Rietzel, Der Einfluß der Steuern auf die Betriebsgestaltung des Einzelhandels, Berlin/Wien 1934, S. 99 ff.
Werner Brinkmann, Der Einfluß der Steuergesetzgebung auf die Betriebspolitik, Diss. rer. pol., Nürnberg 1954, S. 42 ff.
F. Zweifel, Unternehmungseigene Steuerpolitik, StR 1954, S. 209, 271 ff.
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Klaus Amedick, Die Besteuerung der gewerblichen Unternehmung als Standortfaktor, Diss. rer. pol., Köln 1959
Karl Christian Behrens, Allgemeine Standortbestimmungslehre mit einem Anhang über Raumordnung, Köln/Opladen 1961, S. 63
Ludwig Stobbe, Steuerliche Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, NB 1963, S. 148 (149)
Konrad Mellerowicz, Unternehmenspolitik, 2. Auflage, Band III, Freiburg i. Br. 1965, S. 450 ff.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 277 ff.
ders., Der Einfluß der Besteuerung auf die unternehmerischen Entscheidungen, StKR 1966, S. 33 (42 ff.)
Walter Cordes/Ernst Höffken, Steuern als Kosten, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Berlin 1968, S. 31 (78)
Jürgen Dietrich Siepmann, Die Standortfrage bei Kreditinstituten, Berlin 1968, S. 28 ff.
Jürgen Bloech, Optimale Industriestandorte, Würzburg/Wien 1970, S. 110 ff.
Vgl. Ewald Aufermann, Grundzüge Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre, Wiesbaden 1959, S. 101 f.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 179 ff.
Vgl. dazu Peter Scherpf, Die Verzerrung von Betriebs-und Finanzpolitik der Unternehmungen durch „hypertrophe“ Besteuerung, BFuP 1952, S. 419 (434 f.)
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 245 ff.
Vgl. Heinz Schockenhoff, Betriebswirtschaftliche Steuerplanung, in: Betriebswirtschaftliche Planung in industriellen Unternehmungen, Festgabe für Theodor Beste, Berlin 1959, S. 131 (141 f.)
Ludwig Stobbe, Steuerliche Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, NB 1963, S. 148 (151)
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 2. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 114 ff.
Vgl. Leopold Mayer, Kostenstruktur und Steuerbelastung, in: Steuern und Unternehmungspolitik, Wiesbaden 1958, S. 75 (77 ff.).
Vgl. dazu im einzelnen Gerd Rose, Absatz und Besteuerung, in: Zur Theorie des Absatzes, Wiesbaden 1973, S. 379 ff., mit weiteren Literaturangaben.
Vgl. Reinhard Berger, Wahlrechte in der Steuerbilanz, Diss. rer. pol., Innsbruck 1954
Ulrich Harder, Bilanzpolitik, Wiesbaden 1962
Fritz Johs. Vogt, Bilanztaktik, 6. Auflage, Heidelberg 1963
Otto Mutze, Zur Systematik bilanzpolitischer Maßnahmen, NB 1964, S. 107 (109), 129 ff.
Klaus Kottke, Bilanzstrategie und Steuertaktik, Herne/Berlin 1966
Wolfgang Kummer, Steuerliche Wahlrechte, Diss. rer. pol., Berlin 1966
Rudolf Borkowsky, Einige Probleme der steuerlichen Unternehmungspolitik, Zürich 1967, S. 292 ff.
Georg Döllerer, Wahlrechte bei Aufstellung der Bilanz, BB 1969, S. 1445 ff.
Karl Dieckmann, Steuerbilanzpolitik, Wiesbaden 1970
Manfred Jahrmarkt, Steuervorteile durch Steuergestaltung, Freiburg i. Br. 1970, S. 25 ff.
Alexander Marettek, Entscheidungsmodell der betrieblichen Steuerbilanzpolitik — unter Berücksichtigung ihrer Stellung im System der Unternehmenspolitik, BFuP 1970, S. 7 ff.
ders., Steuerbilanz-und Unternehmenspolitik, Freiburg i. Br. 1971
Ottmar Bühler/Peter Scherpf, Bilanz und Steuer, 7. Auflage, München 1971
Manfred Neth, Die Berechnung der Herstellungskosten als bilanzpolitisches Mittel, Düsseldorf 1971
Georg Gintrowski/Alexander Marettek, Bemerkungen zu Entscheidungsmodellen für die betriebliche Steuerfinanzpolitik, StuW 1972, S. 231
Günter Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, 2. Auflage, München 1972, S. 471 f. Vgl. ferner die Monographien von Herbert Jacob, Das Bewertungsproblem in den Steuerbilanzen, Wiesbaden 1961, und Otto H. Jacobs, Das Bilanzierungsproblem in der Ertragsteuerbilanz, Stuttgart 1971.
Vgl. z. B. L. Pißel, Der Einfluß der Besteuerung auf die Rationalisierung der Wirtschaft, Berlin/Wien 1931, S. 103 ff.
Alexander Siegert, Der gestaltende Einfluß der Steuern auf Produktionstechnik und Betriebsorganisation, Diss. rer. pol., Leipzig 1934 (Berlin 1935), S. 10 ff.
Hermann Renaud, Sozial-und Steueraufwand als Kostenfaktoren industrieller Unternehmungen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1935
Hanspeter Maerki, Steuern als Kosten-und Aufwandfaktor, Bern 1949
Konrad Mellerowicz, Produktivität und Steuer in industriellen Betrieben, WT 1953, S. 145 ff.
August Hillert, Berücksichtigung von Steuerbelastungen bei der Gewinnkalkulation, NB 1954, S. 106 ff.
Werner Grosch, Die Wirkung der Steuern auf das Verhalten von Unternehmung und Unternehmer, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1955
Georg Friedrich Wacker, Die Steuerwirkungen im Industriebetrieb, Darmstadt/Nürnberg/Düsseldorf/Berlin 1963
K. v. Wysocki, Der Einfluß von Steuern auf Produktions-und Kostenfunktionen, ZfB 1964, S. 15 ff.
Günter Veigel, Steuern als Kosten-und Konkurrenzfaktor, Wiesbaden 1966
Günter Wöhe, Der Einfluß der Besteuerung auf die unternehmerischen Entscheidungen, StKR 1966, S. 33 ff.
Gerhard Mann, Steuerliche Probleme bei der Poolung von Unternehmensgewinnen, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Berlin 1968, S. 223 ff.
Lutz Fischer, Betriebliche Elastizität und Besteuerung, BFuP 1967, S. 435 ff.
ders., Die betriebliche Auswahl von Produktionsverfahren unter dem Einfluß der Besteuerung, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Berlin 1968, S. 103 ff.
Gerrard Breitbart, Subventionen als negative Steuern, Diss. rer. pol., Mannheim 1969
Karl Kollnig/Erich A. Weilbach, Kalkulation und Steuer, Berlin 1969
Helmut Schubert, Zur Einbeziehung von Steuern in die Theorie der Unternehmung, Diss. rer. pol., München 1970
Erik Birgelen, Die Beeinträchtigung der handelsrechtlichen Gestaltungsfreiheit durch das Steuerrecht, Diss. jur., Zürich 1970
G. E. Tichy, Unternehmenserhaltung und Besteuerung, FJ 1971, S. 51, 68
Franz W. Wagner, Der Einfluß der Einkommensteuer auf die Entscheidung über den Verkauf einer Unternehmung, DB 1972, S. 1637.
Aus der Fülle der Gegebenheiten nur einige Beispiele: Erste und Zweite Verordnung über steuerliche Konjunkturmaßnahmen vom 10. 2. 1967 und vom 21. 7. 1970, §§ 79 und 82 EStDV, Gesetz zur Förderung der Berliner Wirtschaft vom 29. 10. 1970, Gesetz zur Förderung des Zonenrandgebietes vom 5. B. 1971.
Vgl. auch O. H. Zacharias, Sonderabschreibungen, betriebswirtschaftlich, handelsrechtlich und steuerlich, StbJb 1970/71, S. 321 ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. zur Beeinflußbarkeit der Steuerbelastung auch Robert S. Holzman, Tax Basis for Managerial Decisions, New York/Chicago/San Francisco/Toronto/London 1965.
Vgl. hierzu auch Eberhard Littmann, Zur Frage der Gestaltungsfreiheit im steuerlichen Gesellschaftsrecht, NB 1953, S. 90 ff.
Zur wachsenden Bedeutung der Unternehmungspolitik vgl. Werner Kern, Unternehmungspolitik als angewandte Betriebswirtschaftslehre, ZfbF 1966, S. 491 (497).
Die betriebswirtschaftliche Forschung beschäftigt sich schon seit langem intensiv mit der Unternehmungsplanung und ihren Problemen. Vgl. etwa Theodor Ellinger, Ablaufplanung, Stuttgart 1959, S. 5, und Erich Gutenberg, Die gegenwärtige Situation der Betriebswirtschaftslehre, ZfhF 1960, S. 118 (124).
Sie hat sich aber, wie Heigl mit Bedauern feststellt, bisher „noch kaum mit Ansätzen für die Planung der Steuerbelastung befaßt“. (A. Heigl, Zur betriebswirtschaftspolitischen Planung der Besitzsteuerbelastung, FR 1970, S. 53).
Auf folgende Arbeiten, deren Gegenstand die Steuerplanung und -politik ist, sei insbesondere hingewiesen: Werner Brinkmann, Der Einfluß der Steuergesetzgebung auf die Betriebspolitik, Diss. rer. pol., Nürnberg 1954, S. 7
Ernst Bossard, Steuerliche Planung in der Unternehmung, BuV 1954/55, S. 59 ff., 75 f.
Martin Junger, Die steuerliche Planung in der Unternehmung, Diss. rer. pol., St. Gallen 1958 (Winterthur 1958)
Heinz Schockenhoff, Betriebswirtschaftliche Strukturplanung, in: Betriebswirtschaftliche Planung in industriellen Unternehmungen, Festgabe für Theodor Beste, Berlin 1959, S. 139 ff.
Peter Scherpf, Betriebswirtschaftliche Steuerpolitik, in: HdB, 3. Auflage, Band III, Stuttgart 1960, Sp. 5173 ff.
Horst Schwarz, Der Einfluß der wichtigeren Gewinnkomponente auf die betriebliche Steuerpolitik, BFuP 1961, S. 263 ff.
Hans Flick, Steuerplanung in der Unternehmung, in: Moderne Steuerprobleme des Unternehmers, Steuer und Recht, hrsg. vom Institut für Steuerrecht der Rechtsanwaltschaft e. V., Sitz Bochum, Band 15, Herne 1963, S. 47 ff.
G. S. A. Wheatcroft, The General Principles of Tax Planning, BTR 1963, S. 20, bes. S. 27 ff.
Kurt Stocker, Die Steuerplanung in der Unternehmung, StR 1964, S.225
Arnold Williams, Corporate Tax Management, Chicago 1964, S. 1 ff.
Jochen Wehmeyer, Die steuerliche Planung der Unternehmung (Diss. rer. pol., Zürich 1967), Düsseldorf 1967
Hartmut Nebe, Die Problematik des gespaltenen Körperschaftsteuertarifs, Diss. rer. pol., Göttingen 1967, S. 62 ff.
Friedrich Hermann Drewes, Ausweichmöglichkeiten und Wahlrechte im Steuerrecht in ihrer Bedeutung für die betriebliche Steuerpolitik, Diss. rer. pol., Berlin 1968
Otto H. Küppersbusch, Die Finanzpolitik der internationalen Unternehmung, Diss. rer. pol., Erlangen — Nürnberg 1968, S. 165 ff.
Franz Weiler, Steuerlich richtig planen!, 2. Auflage, Wien o. J. (1968), S. 5 ff.
Hans Peter Bareis, Die Steuern in der betrieblichen Planung, Berlin 1969
H. M. Begg, Some Aspects of Tax Planning for Companies, AM 1969, S. 540 ff.
Philip Lawton, Tax Planning, 4. Aufl., London 1969, bes. S. 47 ff.
Hans-Jürgen Koopmann, Die körperschaftsteuerliche Gewinnbehandlung bei der simultan-integrierten Finanz-, Ergebnis-und Steuerplanung (SIFESP), NB 1970, S. 6
Hermut Kormann, Die Steuerpolitik der internationalen Unternehmung, 2. Auflage, Düsseldorf 1970
Wilhelm H. Wacker, Methodologisch-systematische Probleme des Revisions-und Treuhandwesens sowie der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, BFuP 1970, S. 321 (326 f.)
A. Heigl, Bedingungen der unternehmerischen Steuerplanung, StuW 1971, S.127 ff.
Günther-Herbert Melcher, Planungskonzepte für die betriebliche Steuerpolitik, DB 1971, S. 108 ff.
ders., Ertragsteuerplanung unter Durchgriff, Diss. rer. pol., Nürnberg 1972
Barry Spitz, International Tax Planning, London 1972. Eine nicht in die allgemeine Unternehmensplanung eingebettete, isolierte Steuerplanung ist jedoch grundsätzlich bedenklich und kann zu Fehlentscheidungen führen. Die Wirtschaft kennt den Rat: „Nicht nach Steuern steuern!“ Vgl. dazu auch Walter Wundsam, Über die Problematik von Belastungsvergleichen im Abgabenrecht, UStWK 1971, Teil A, Kap. I, S. 159.
Günter Schmölders zählt im gegenwärtigen bundesdeutschen Steuersystem mehr als 50 Steuerarten auf (Allgemeine Steuerlehre, 4. Auflage, Berlin 1965, S. 237 ff.).
Von einem „Vielsteuersystem“ und der daraus resultierenden „Unberechenbarkeit der Belastung” spricht auch Kuno Barth (Vermögensbeteiligungsabgabe — Enteignung der Unternehmen auf Raten?, Düsseldorf 1971, S. 140).
Zur MaBgeblichkelt des Untersuchungsgegenstandes für die Einteilung von Steuern vgl. Wieland Geese, Steuern im entscheidungsorientierten Rechnungswesen, Opladen 1972, S. 18.
Der Begriff „Substanzsteuern“ im hier verstandenen Sinne beinhaltet lediglich, daß eine Vermögenssubstanz (z. B. das Gewerbekapital) als Steuerbemessungsgrundlage dient, nicht — wie in der finanzwissenschaftlichen Terminologie — daß durch die Besteuerung die Substanz angegriffen wird. Zum ersteren Sprachgebrauch vgl. Willi Hornung, Der Einfluß der Ertragsbesteuerung auf die Liquidität der Unternehmungen, Diss. rer. pol., München 1956, S. 134
Horst Bitz, Die substanzsteuerlichen Auswirkungen des Leasing-Urteils des Bundesfinanzhofes für den Leasing-Nehmer, BB 1970, S. 1006 f. Zur letzteren Begriffsverwendung vgl. Günter Schmölders, Allgemeine Steuerlehre, 4. Auflage, Berlin 1965, S. 94
Georg Dürschke, Vermögensteuergesetz, Kommentar, 4. Auflage, München 1970, Einl. Anm. 132. Siehe hierzu ferner Karl Heinrich Friauf, Verfassungsrechtliche Grenzen der Wirtschaftslenkung und Sozialgestaltung durch Steuergesetze, Tübingen 1966, S. 41.
Friedrich Julius Mack unterscheidet Substanzsteuern mit nominellem und reellem Charakter erstere werden aus dem Ertrag bestritten, zur Begleichung der letzteren muß die Substanz angegriffen werden. (Die Steuern im betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1959, S. 60.)
Zur Unterscheidung von reellen und materiellen Vermögenssubstanzsteuern vgl. auch Dietmar Kahsnitz, Ökonomische Gewinnkonzepte und Besteuerung, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1970, S. 268 f.
Zum System der produktiven Faktoren vgl. Erich Gutenberg, Die Produktion, 19. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1972, S. 2 ff.
Wegen der sprachlichen Kürze wird dieser Terminus der früher verwendeten Bezeichnung „Produktionsfaktorsteuern“ vorgezogen (vgl. Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 3), die sich auch bei Günter Wöhe findet (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Band I, 3. Auflage, Münband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 65).
Zu den „Steuern auf das Vorhandensein von Potentialfaktoren“ vgl. auch Wieland Geese, Steuern im entscheidungsorientierten Rechnungswesen, Opladen 1972, S. 55 ff.
Die genannten Steuern werden auch von Günter Wöhe zu den (Produktions)faktorsteuern gerechnet, doch zählt er darüber hinaus zu dieser Kategorie insbesondere noch die Gewerbekapitalsteuer und die Vermögensteuer der Gesellschafter. Die Abweichung zwischen der hier getroffenen Einteilung und der bei Wöhe resultiert aus den verschiedenen Gliederungszwecken (vgl. Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Bd. II, 2. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 65).
Bei Rudolf Hubacher findet sich der Ausdruck „Fabrikationssteuern“ (Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmungsformen, Bern 1954, S. 67).
Günter Wöhe verwendet bei ähnlicher Abgrenzung den Terminus „Betriebsieistungssteuern“ (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Bd. II, 2. Halbband, Berlin/Frankfurt 1965, S. 67).
Robert Dornfeld, Die Steuerfähigkeit der Unternehmung, Diss. rer. pol., Köln 1966, S. 23.
Vgl. Robert Dornfeld, a. a. O., S. 9, aber auch Fr. Helpenstein, Die Funktion der Unternehmung in der Besteuerung, ABWAF 1930/31, S. 229 (229 f.).
Zur,,,Unternehmung’ als Steuerpersönlichkeit“ vgl. weiter Curt Fischer, Um ein Unternehmungs-Steuerrecht, StuW 1942, Sp. 601 (625 f.), sowie Werner Zilles, Der Betriebsbegriff in der Besteuerung, Diss. rer. pol., Köln 1949.
Robert Dornfeld, a. a. O., S. 10. Vgl. auch Joachim Becher, Die Besteuerung gesellschaftlicher Mischformen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1955, S. 2
Gerd Rose, Zur gegenwärtigen Entwicklung der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211 (241)
Hugo von Wallis, Der betriebliche und gesellschaftsrechtliche Bereich der Kapitalgesellschaften im Handelsrecht und im Steuerrecht, in: Festgabe für Theodor Maunz, München 1971, S. 435 (437 f.).
Hermann Attinger schreibt, für die Möglichkeit, „alle Unternehmungen ohne Rücksicht auf ihre Rechtsform“ zu besteuern, habe er „keine positiv-rechtlichen Beispiele” gefunden (Die Besteuerung der Aktiengesellschaften, Diss. rer. pol., St. Gallen 1961 [Winterthur 1961], S. 31).
Dieses Faktum ist nicht nur eine Erscheinung des heutigen Steuerrechts. Enno Becker führte 1924 aus: „Im allgemeinen knüpft die Besteuerung ausschließlich an die Rechtsform an und kümmert sich um das, was wirtschaftlich vorliegt, überhaupt nicht.“ (Die Besteuerung der verschiedenen Unternehmungsformen, ZStFf 1924, S. 173 [183]). Vgl. auch Max Lion, ebenda, S. 195.)
ferner Enno Becker, Zur steuerrechtlichen Rechtsfähigkeit und Selbständigkeit, StuW 1923, Sp. 1073 ff.
Carl Becher, Das Steuerrecht der Aktiengesellschaften und der Gesellschaften mit beschränkter Haftung, 2. Auflage, Berlin/Wien 1927, S. 97
Karl Geiler, Die Einwirkung des Steuerrechts, insbesondere der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs auf das Recht der Personalgesellschaften, StuW 1928, Sp. 1009 (1025)
Rudolph Grieger, Fragen aus dem Recht der handelsrechtlichen Personengesellschaft, ZADR 1938, S. 151 f.
Vgl. hierzu auch Curt Fischer, Um ein Unternehmungs-Steuerrecht, StuW 1942, Sp. 601 (614 ff.)
Wilfried Martin, Die Bedeutung der Rechtsform für die Unternehmung, Stbg 1959, S. 198, 247.
Vgl. Robert E. Dornfeld, Personenunternehmen oder Kapitalgesellschaft?, FR 1968, S. 271.
Eine zweimalige Erfassung bedeutet weder eine „doppelte“ noch unbedingt eine „erhöhte” Belastung. Häufig zu Fehlschlüssen führen die für den Sachverhalt zweimaliger Besteuerung seit jeher anzutreffenden Ausdrücke „Doppelbelastung“ und „Doppelbesteuerung”. Diese Terminologie findet sich z. B. bei Felix Hecht, Die staatliche Besteuerung der Aktiengesellschaften in Deutschland, FA 1890, 2. Band, S. 37 (54 ff.)
Friedrich Dinglinger, Die staatliche und kommunale Einkommensbesteuerung der Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien in Preußen und Baden, Berlin 1905, S. 1, 136
C. Greulich, Die finanzielle Belastung der Gesellschaften mit beschränkter Haftung in den einzelnen deutschen Bundesstaaten, ADR 1907, S. 745 ff.
Karl Kiesel, Die Gesellschaften mit beschränkter Haftung und ihre Heranziehung zur Staatseinkommensteuer in Preußen, Berlin 1906, S. 12
Franz Bäumer, Die Besteuerung der Gesellschaften mit beschr. Haftung in Deutschland, Diss. phil., Erlangen 1911, S. 14 f. et passim
Max Pereles, Die Besteuerung der Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Diss. jur., Würzburg 1918, S. 44 et passim
Wilhelm Gerloff, Zur Frage der Besteuerung der Aktiengesellschaften, BA 1926/27, S. 16
Friedrich Geyler, Steuerliche Mehrfachbelastungen und ihre normative Abwehr, Bd. I: Mehrfachbesteuerung (Doppelbesteuerung) im Rechtssinne, Leipzig 1931, S. 1 ff.
Helmut Lehmann, Einkommensteuer und Aktiengesellschaft, Diss. phil., Leipzig 1931, S. 48 ff.
N. J. W. Waldmann, Zur Problematik der Doppelbesteuerung, BFuP 1954, S. 416 ff.
Herbert Harrer, Zum Abbau der Doppelbelastung bei den Kapitalgesellschaften, GmbHR 1959, S. 115 ff.
Hans P. Ries, Die Problematik der Doppelbelastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Freiburg/Schweiz 1963 (Mannheim 1963)
Hans Georg Ruppe, Die steuerliche Doppelbelastung der Körperschaftsgewinne, Wien 1967
Karl Heinrich Friauf, Die Teilhabersteuer als Ausweg aus dem Dilemma der Doppelbelastung der Körperschaftsgewinne, FR 1969, S. 27 ff.
Karl Oberleitner, Die Doppelbelastung kapitalgesellschaftlicher Gewinne in der Bundesrepublik Deutschland und die Reformvorschläge zu ihrer Beseitigung in kritischer Sicht, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1970, S. 34 ff.
Harald Weber, Grundgesetz, Gesellschaftsrecht und die Besteuerung der selbständigen Unternehmen, Bd. 1: Die Struktur der Gesellschafts-und Beteiligungsformen, Frankfurt a. M. 1971, S. 172
Karl Peter, Neuzeitliche Gesellschaftsverträge und Unternehmensformen, 4. Auflage, Herne/Berlin 1972, S. 262.
vgl. dens., Die Produktion, 19. Auflage, Berlin/Heidelberg/ New York 1972, S. 5 ff. u. 480 ff.) Dementsprechend wird die in früheren teilsteuerlichen Veröffentlichungen (Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 3
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32 ff.) gehaltene Übung, von einem Steuerrecht der Unternehmer schlechthin zu sprechen, unter dem Aspekt aufgegeben, daß die Unternehmenseigner sehr oft nicht Unternehmer im oben dargelegten, mit der herrschenden Terminologie übereinstimmenden Sinne sind. Vgl. ferner Guido Turin, Der Begriff des Unternehmers, Diss. rer. pol., Zürich 1948, S. 212 ff.
H. Ulrich, Der Unternehmer in der Betriebswirtschaftslehre, DU 1951, S. 132 (134)
Klaus F. Veil, Das Wesen von Unternehmung und Unternehmer, Baden-Baden/Frankfurt a. M. 1956, S. 102 ff.
Max Metzner, Der Unternehmer, Berlin 1956, S. 22 ff.
Fritz Redlich, Unternehmer, in: HdSW, 10. Band, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 486 (487)
Rudolf Keilig, Die Begriffe Unternehmer, Betrieb, Unternehmen, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb und Unternehmung im Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Auffassungen, Diss. rer. pol., Berlin 1960, S. 16 ff.
Wolfgang Kellner, Unternehmer, in: HdB, 3. Auflage, Bd. 4, Stuttgart 1962, Sp. 5532 (5533)
Otto Gandenberger, Was ist ein Unternehmen?, Heidelberg 1963, S. 26
Martin Lohmann, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Tübingen 1964, S. 286 ff.
Lothar Schmitt, Die Unternehmungsform in Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht, Diss. rer. pol., München 1966, S. 26 ff.
Siehe aber auch Robert Liefmann, Die Unternehmungen und ihre Zusammenschlüsse, Band I: Die Unternehmungsformen mit Einschluß der Genossenschaften und der Sozialisierung, 4. Auflage, Stuttgart 1928, S. 48 f.
Erich Häussermann, Der Unternehmer, Stuttgart 1932, S. 15 ff.
Vgl. dazu Karl Geiler, Die Einwirkung des Steuerrechts, insbesondere der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs auf das Recht der Personalgesellschaften, StuW 1928, Sp. 1009 (1025).
Vgl. im einzelnen Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Auflage, Wiesbaden 1972, S. 150 ff.
Vgl. etwa Gerd Rose, Options-und Gestaltungsmöglichkeiten im Mehrwertsteuer-recht, in: Schriften zur Unternehmensführung, Band 3, Wiesbaden 1967, S. 35 ff.
Vgl. z. B. Gerd Rose, Betriebsaufspaltung oder Teilbetriebsausgliederung?, in: Steuerlast und Unternehmungspolitik, Festschrift für Kuno Barth, Stuttgart 1971, S. 285 ff.
Wilhelm Bise, Zur Betriebsaufspaltung, StbJb 1972/73, S. 207 ff.
Vgl. Gerd Rose, Die Verkehrsteuern, Wiesbaden 1970/73, S. 154 ff.
„über die Komplizierung unseres heutigen Steuersystems im Sinne einer Arbeitserschwerung wird mit Recht häufig Klage geführt... Es ist nur sehr schwer möglich, den Effektivsatz der Belastung zu ermitteln. Das gleiche gilt wegen der verschiedenartigen Abzugsmöglichkeiten auch für die Ermittlung der Ertragsteuern, insbesondere der Gewerbesteuer.“ (J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 14.).
Lothar Schmitt stellt fest: „Man stößt zwar gelegentlich auf betriebswirtschaftliche Begriffsbezeichnungen, die auch im Steuerrecht Eingang gefunden haben, doch besagt die Verwendung gleichlautender Bezeichnungen noch nicht die Gleichartigkeit der Begriffsinhalte.“ (Die Unternehmungsform in Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht, Diss. rer. pol., München 1966, S. 5).
Vgl. auch Dieter Schneider, Investition und Finanzierung, 2. Auflage, Opladen 1971, S. 218 ff.
Zum Zusammenhang der einzelnen Steuerarten vgl. auch J. EBer in: EBer/Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Zusammenfasung, Institut „Finanzen und Steuern“, Heft 26, Band 6, Bonn 1962, S. 14 f.
Alfred Braun, Analyse der gesamtsteuerlichen Belastung von Körperschaften, NB 1955, S. 124.
Zur Häufigkeit der Ein-Mann-GmbH vgl. schon Frank Fränkel, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Tübingen 1915, S. 289
Hoeres, Die steuerliche Behandlung der Einmann-Gesellschaft, DNotV 1932, S. 624 ff.
Ulrich Fritze, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Lichte des Steuerrechts, Berlin 1939, S. 84.
Aus neuerer Zeit: Gerhard W. Freund, DieEinmanngesellschaft, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1951, S. 7 ff.
Gerhard Sieber, Die Einmanngesellschaft mit beschränkter Haftung, Diss. jur., Hamburg 1951, S. 3 f.
Walter Odersky, Die Einmanngesellschaft als atypische Gesellschaftsform, Diss. jur., München 1954, S. 4
Willi Kreh, Die körperschaftsteuerliche Selbständigkeit der Einmann-GmbH, Diss. rer. pol., München 1964, S. 3
Jutta Limbach, Die empirischen Normaltypen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und ihr Verhältnis zum Postulat von Herrschaft und Haftung, Diss. jur., Berlin 1966, S. 44 f.
Zu einzelkaufmännischer Unternehmung und Einmann-GmbH bzw. Einmann-AG als Vergleichsobjekte siehe Rudolf Hubacher, Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmungsformen, Bern 1954, S. 69 ff.
Fritz Pult/Alfons Kretschmer, Einzelunternehmen, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft, Stuttgart 1967, S. 15.
Vgl. z. B. Hartmut Nebe, Kappung der Kirchensteuer, DStR 1970, S. 581.
Vgl. z. B. Jakob Bauer, Das Wesen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung in wirtschaftlicher Beziehung, dargestellt auf Grund von 900 Einzelfällen, GmbHR 1920, Sp. 1 (23 ff.)
Albert L. Pariser/Werner Feilchenfeld, Die Einkommensbesteuerung der Erwerbsgesellschaften und ihrer Gesellschafter und die Umwandlung der Gesellschaftsformen nach dem neuen Steuerrecht, Mannheim/Berlin/Leipzig 1920, S. 30 ff.
Erwin Goerke, Welche Unternehmungsform (Einzelkaufmann, Kommanditgesellschaft, Offene Handelsgesellschaft, G. m. b. H., A.-G. usw.) verspricht den größten Geschäftserfolg?, Stuttgart 1925, S. 62 ff.
Richard Kerschagl, Die Steuerbelastung von Industrie und Banken in Österreich, ZfB 1925, S. 157 ff.
Friedrich Schuster, Die Besteuerung der offenen Handelsgesellschaft und ihre Vor-und Nachteile gegenüber anderen Unternehmungsformen bezüglich der Kapitalverkehrsteuer, Vermögensteuer und Einkommensteuer, Diss. jur., Heidelberg 1927, S. 46 f.
Kennerknecht, Die Besteuerung der Gesellschaften mbH., in: Alexander Klocke, Buchführung und Bilanzen der GmbH., 2. Auflage, Köln 1928, S. 255 ff.
W. Feilchenfeld, Das Steuerrecht der Personalgesellschaften, in: Steuerfragen der Wirtschaft, hrsg. von W. Feilchenfeld und Hans Michalke, Stuttgart/Berlin 1930, S. 33 ff.
Bauer, Die steuerrechtlichen Vor-und Nachteile der verschiedenen Handelsgesellschaften, DStZ 1932, S. 417 ff., 461 ff., 510 ff.
Werner Spohr, Die Familiengesellschaft, Stuttgart 1932, S. 85
Hans Klüber, Die GmbH. im Steuerrecht, Köln 1936, S. 1 ff.
Ulrich Fritze, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Lichte des Steuerrechts, Berlin 1939, S. 19 ff.
Carl Weisensee, Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft?, StuW 1948, Sp. 715 ff.
Walter Thier, Steuerrecht der Personengesellschaften, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht, Berlin 1949, S. 49 ff., S. 185 ff.
Hermann Wagelaar, Die steuerlich optimale Unternehmungsform, WPr 1949, S. 14 ff., 41 ff.
O. Bühler, Die steuerliche Belastung der verschiedenen Gesellschaftsformen nach Inkrafttreten der Kleinen Steuerreform (Gesetz vom 24. Juni 1953), NJW 1953, S. 1121 (1123)
Carl-Heinz Tretner, Wettbewerbsneutrale Gewinnbesteuerung, Köln/Opladen 1953, S. 36 ff.
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Auflage, Berlin/Frankfurt a. M. 1956, S. 27 ff.
Ernst Rehm, Steuer und Unternehmungspolitik, Diss. rer. pol., Nürnberg 1958, S. 40 ff.
Wilfried Martin, Die Bedeutung der Rechtsform für die Unternehmung, Stbg 1959, S. 198, 247 (248 ff.)
Otto Model, Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Kommanditgesellschaft?, Köln 1959, S. 122 ff.
Walter Thier, Die Unternehmensgestaltung in steuerlicher Sicht, Herne o. J. (1959), S. 20 ff.
Jürgen Simon/August-Wilhelm von Schönfeld, Gesellschaftsformen im Wirtschaftsleben, Flensburg o. J. (1960), S. 212 ff.
Bernard Siegfried, Die Verhaltensweisen des Unternehmers gegenüber der Gewinnbesteuerung, Winterthur 1963, S. 80 ff.
Alexander Hörtlehner, Steuerrechtliche Behandlung der Personen-und Kapitalgesellschaften, WpBl 1966, Beilage zu Nr. 2, S. 51 ff.
Heinz Stehle/Anselm Stehle, Die Gesellschaften, 2. Auflage, Stuttgart/München/Hannover 1967, S. 160 ff., 378 ff.
Edgar Castan, Rechtsformen der Betriebe, Stuttgart 1968, S. 86 ff.
Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Auflage, Stuttgart 1970, S. 49 ff.
Friedrich Buchwald/Erhard Tiefenbacher, Die zweckmäßige Gesellschaftsform, 4. Auflage, Heidelberg 1971, S. 146 ff.
Hugo von Wallis, Besteuerung der Personen-und Kapitalgesellschaften, 2. Auflage, Heidelberg 1971, S. 29 ff.
Karl Peter, Neuzeitliche Gesellschaftsverträge und Unternehmensformen, 4. Auflage, Herne/Berlin 1972, S. 117 ff. et passim.
Kritisch zum Steuerrechtsnormenvergleich aus diesem Grunde: Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA), Die Steuerbelastung einer Automobilfabrik, Frankfurt a. M. 1965, Vorwort.
Im Rahmen der Kontroverse über die unterschiedliche Besteuerung der Kreditinstitute sind z. B. derartige Ermittlungen für Unternehmungen dieses Wirtschaftszweiges von privater Seite des öfteren durchgeführt worden. Vgl. etwa — gü —, Steuerliche Subventionierung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen wesentlich verringert, BaB 1968, S. 15 f.
Otto R. Enneper, Gewinne und Steuern der Sparkassen, BaB 1966, S. 161 (163)
Hans Günther, Steuerbelastung und Eigenkapitalverzinsung bei Sparkassen und Banken, BaB 1963, S. 121 (122 f.)
Hans Janberg, Die Körperschaftsteuerbelastung von Sparkassen und Kreditbanken, BaB 1963, S. 61 (62 f.)
ders., Was ist das Körperschaftsteuerprivileg der Sparkassen wert?, BaB 1963, S. 202 (204)
ders., Banken und Sparkassen im Wettbewerb, Frankfurt a. M. 1966, S. 77 u. 80.
Vgl. Adler/During/Schmaltz, 4. Auflage, Stuttgart 1968, § 157 Tz. 168
Mellerowicz/ Brönner, Rechnungslegung und Gewinnverwendung der Aktiengesellschaft, Berlin 1970, § 157 Anm. 67
Peter Scherpf, Die aktienrechtliche Rechnungslegung und Prüfung, Köln 1967, Tz. 354.
Vgl. Edmund Heinen, Handelsbilanzen, 6. Auflage, Wiesbaden 1972, S. 263
Adler/ During/Schmaltz, 4. Auflage, Stuttgart 1968, § 157 Tz. 169–171
Mellerowicz/Brönner, Rechnungslegung und Gewinnverwendung der Aktiengesellschaft, Berlin 1970, § 157 Anm. 67.
Vgl. dazu auch Gerd Rose, (Rezension zu) Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, StuW 1972, S. 186 ff. (188).
G. Schmölders ermittelt eine Durchschnittsquote für das Jahr 1965, Horst Albach für die Jahre 1953 bis 1966 einschließlich (vgl. G. Schmölders, a. a. O., Sp. 443 f.
Zu den branchenmäßigen Unterschieden in der relativen Steuerbelastung vgl. vor allem A. Heigl, Bedingungen der unternehmerischen Steuerplanung, StuW 1971, S. 127 (136 f.).
Vgl. Bundesministerium der Finanzen, Informationsdienst zur Finanzpolitik des Auslandes, Nr. 2/169 v. 17. 3. 1969, Ubersicht 7.
Günter Schmölders stellt fest, bei der Ermittlung solcher „relativer Lastquoten“ (des Steueraufkommens in Prozenten des Volkseinkommens) ergäben „sich schon bei dem Begriff der,Steuern` Unstimmigkeiten, und auch das,Volkseinkommen’ ist in der Regel nicht einheitlich definiert” (Allgemeine Steuerlehre, 4. Auflage, Berlin 1965, S. 258).
Zu den Mängeln makroökonomischer Kennzahlen der Steuerbelastung vgl. auch Waldemar Holz, Sind internationale Vergleiche steuerlicher Belastungen möglich?, Leipzig 1924.
G. Schmölders, Der internationale Vergleich der Steuerbelastung, AF 1951, S. 250 (251). Vgl. ferner dens., Kritisches zum internationalen Steuerbelastungsvergleich, WPg 1948, Heft 7, S. 17 (18).
Vgl. dazu kritisch Günter Lutz, Die „Schattenquote“, StuW 1972, S. 349.
ders., Überlegungen zum Steuerbelastungsvergleich zwischen Personenunternehmung und Kapitalgesellschaft, in: Geld, Kapital und Kredit, Festschrift für Heinrich Rittershausen, Stuttgart 1968, S. 432 ff.
ders., Ausgewählte Probleme der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Konzernen, StbJb 1971/72, S. 183 (225 ff.). Vgl. auch Karl Vodrazka, Die Körperschaftsbesteuerung der Kapitalgesellschaften, StuW 1971, S. 235 (241, Fußnote 40).
Zu gleicher oder ähnlicher Vorgehensweise in der Literatur vgl. Neubrand, Die Belastung mit direkten Staatssteuern in Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg und Baden, FA 1916, S. 702 (718 f.)
Gr., Ist die Besteuerung der offenen Handelsgesellschaft günstiger als die der G. m. b. H.?, GmbHR 1920, Sp. 379 ff.
Behrens, Die zweckmäßigste Gesellschaftsform, DStZ 1922, Sp. 795 f.
ders., Nochmals: Die zweckmäßigste Gesellschaftsform, DStZ 1922, Sp. 1055 f.
Wunschmann, Die Belastung der verschiedenen Gesellschaftsformen nach den neuen Steuergesetzen, StuW 1925, Sp. 1721 (1736 ff.)
Friedrich Schuster, Die Besteuerung der offenen Handelsgesellschaft und ihre Vor-und Nachteile gegenüber anderen Unternehmungsformen bezüglich der Kapitalverkehrsteuer, Vermögensteuer und Einkommensteuer, Diss. jur., Heidelberg 1927, S. 47 ff.
Kellner, Die Wahl der Gesellschaftsform unter Berücksichtigung der neuen Steuergesetze, DNotV 1929, S. 369 (375 ff.)
W. Beuck, Steuerlich zweckmäßige Gesellschaftsformen, 5. Auflage, Berlin/Wien 1931, S. 48 ff.
Hermann Konz, Der Einfluß der Besteuerung auf die Finanzierung durch Effekten, Diss. rer. pol., Köln 1932, S. 109 ff.
Werner Spohr, Die Familiengesellschaft, Stuttgart 1932, S. 89 f.
Gustav Osthorst, Unternehmungsformen im Einkommen-, Vermögen-und Gewerbesteuerrecht, Diss. rer. pol., Köln 1934, S. 143 ff.
Kurt Rietzel, Der Einfluß der Steuern auf die Betriebsgestaltung des Einzelhandels, Berlin/ Wien 1934, S. 91 ff.
Hans Klüber, Die GmbH. im Steuerrecht, Köln 1936, S. 138 ff.
Curt Fischer, Die steuerliche Belastung von Personal-und Kapitalgesellschaften, Stuttgart 1937, S. 20 ff.
Hermann Gegerle, Die Besteuerung der Personengesellschaften (OH., KommG. und sonstige Personengemeinschaften) mit eingehender Behandlung des Ausscheidens und Eintritts von Gesellschaftern, München 1937, S. 114 ff.
Klüber, Die steuerliche Belastung der GmbH. und der oHG., StuW 1937, Sp. 721 (727 ff.)
Ulrich Benninghoven, Kapitalgesellschaft und Personalgesellschaft in der Einkommen-und Vermögenbesteuerung, Würzburg-Aumühle 1938, S. 32 ff.
Georg Franck, Die Steuern der offenen Handelsgesellschaft und der Kommanditgesellschaft und ihre Vorteile, Bonn o. J. (1939), S. 53 ff.
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Franz-Josef Domann, Der Unterschied in der steuerlichen Belastung der Personengesellschaften (bzw. Einzelunternehmen) und Kapitalgesellschaften, Diss. rer. pol., Heidelberg 1945, S. 26 ff.
Herbert Harrer, Steuerbelastung der Wirtschaft, in: Die Gegenwart, 1945/46, S. 37 (38 f.)
H. Harrer, GmbH. oder Personengesellschaft?, StWB 1946, H. 6/7, S. 1 (2 ff.)
dens., Nochmals „GmbH. oder Personengesellschaft?“, StWB 1947, S. 7 f.
Theo Lueb, Einkommensbesteuerung 1946 und Unternehmensform, StuW 1947, Sp. 117 (127 f.)
Horst Jecht, Probleme der Einkommensteuerreform, Göttingen 1948, S. 84 ff.
Hugo Zartmann, Personenunternehmen oder Kapitalgesellschaft, BB 1948, S. 517 (518 f.)
Margarete Weiss, Die betriebswirtschaftliche Problematik der Unternehmungsformen, Diss. rer. pol., München 1948, S. 97 ff.
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Herbert Harrer, Schwindende Steuervorteile der GmbH, WPg 1950, S. 310 ff.
Leonhard Resch, Die steuerliche Belastung der handwerklichen Klein-und Mittelbetriebe, Diss. rer. pol., München 1950, S. 57 ff.
Günther Wepner, Zum Problem der steuerlich günstigsten Unternehmungsform, DB 1953, S. 1017 ff.
Alfred Willener-Schmid, Zur Frage der Einheitlichkeit in der Besteuerung, BuV 1953/54, S. 187 ff.
Max Trachsler, Die steuerpolitische Behandlung der Kapitalgesellschaften im zürcherischen Steuersystem, Diss. rer. pol., Zürich 1954 (Winterthur 1954), S. 58 ff.
Gutachten über die Steuerverhältnisse bei Familienaktiengesellschaften, hrsg. von der Schutzorganisation für Aktiengesellschaften mit beschränkter Aktionärzahl (Familienaktiengesellschaften) in Basel, Zürich 1955, S. 20 ff.
Carola Dörnemann, Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 679 ff.
Alexander Knur, Unternehmungsformen und Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung des Steuerneuordnungsgesetzes, in: Festschrift zum 70. Geburtstag von Walter Schmidt-Rimpler, Karlsruhe 1957, S. 303 (316 ff.)
Erich Gisbert, Rechtsgrundlagen und Methodik des Steuerbelastungsvergleichs zwischen Personengesellschaften und personengebundenen Kapitalgesellschaften, in: Prüfung und Besteuerung der Betriebe, Festschrift für Wilhelm Eich zu seinem 70. Geburtstag, Berlin 1959, S. 161 (196 ff.)
Otto Model, Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Kommanditgesellschaft?, Köln 1959, S. 151 ff.
Konrad Taubmann, Die Selbstfinanzierungsmöglichkeiten industrieller Unternehmen unter dem Einfluß der Ertragsbesteuerung seit 1948, Diss. rer. pol., Nürnberg 1959, S. 53 ff.
Walter Thier, Die Unternehmensgestaltung in steuerlicher Sicht, Herne o. J. (1959), S. 27 ff.
Hermann Schulte Steinberg, Ein Belastungsvergleich zwischen Personen-und Kapitalgesellschaft, Stbg 1960, S. 78 (79 ff.)
Richard Förderer, Vergleichende steuerliche Betrachtungen zu Unternehmensformen, o. O. u. J. (Saarlouis um 1961), S. 32 ff.
) Zur effektiven Belastung durch eine bei der Bemessungsgrundlage einer anderen Abgabe abzugsfähigen Steuer vgl. auch Manfred Riehle, Der Einfluß der deutschen Steuergesetze auf den Wettbewerb gewerblicher Betriebe, Diss. rer. pol., München 1959, S. 2 f.
Bernard Siegfried, Die Verhaltensweisen des Unternehmers gegenüber der Gewinnbesteuerung, Winterthur 1963, S. 80 ff.
Carl-Heinz Tretner, Wettbewerbsneutrale Gewinnbesteuerung, Köln/Opladen 1963, S. 43 ff.
Konrad Mellerowicz, Unternehmenspolitik, 2. Auflage, Band III, Freiburg im Breisgau 1965, S. 463 ff.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 107 ff.
Hans-Egon Hansen, Die steuerlich günstigste Unternehmungsform, DB 1966, S. 41 ff.
Friedrich Hermann Drewes, Ausweichmöglichkeiten und Wahlrechte im Steuerrecht in ihrer Bedeutung für die betriebliche Steuerpolitik, Diss. rer. pol., Berlin 1968, S. 60 ff.
Franz Weiler, Steuerlich richtig planen!, 2. Auflage, Wien o. J. (1968), S. 19 ff.
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 63 ff.
Friedrich Buchwald/Erhard Tiefenbacher, Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels-und Steuerrecht, 4. Auflage, Heidelberg 1971, S. 151 ff.
Institut „Finanzen und Steuern“, Modellrechnungen (2. Folge) über die Veränderung der Steuerbelastung der Unternehmen bei Durchführung der endgültigen Beschlüsse der Bundesregierung zur Steuerreform sowie der Beschlüsse des SPD-Parteitages gegenüber dem geltenden Recht, Nr. 126, Bonn 1972, S. 11 ff.
Vgl. dazu Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 3 f.
Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32
Fritz Eggesiecker, Zur praktischen Handhabung der Teilsteuerrechnung, FR 1972, S. 279.
Gesamtbelastungsformeln werden auch verwendet von H. C. M. Sturm, Formeln und Tabellen zur Errechnung der Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft und Umrechnung von steuerbegünstigten Ausfuhrerlösen in steuerlich äquivalente Inlandsumsätze, in: J. EBer/H. C. M. Sturm, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Institut „Finanzen und Steuern“, Heft 26, Band 1, Bonn o. J. (um 1953), S. 95 (97)
Günther Wepner, Zum Problem der steuerlich günstigsten Unternehmungsform, DB 1953, S. 1017 (1018 ff.)
Johannes Priese, Neue Methode zur Schnellberechnung der Steuern und zur Feststellung der steuerlich günstigsten Unternehmungsrechtsform, Künzelsau (Württemberg) o. J. (1955), S. XVI f.
Hans-Egon Hansen, Die steuerlich günstigste Unternehmungsform, DB 1966, S. 41 ff.
Vgl. zur Verbindung von Steuerarten-und Teilsteuerrechnung mit Hilfe von Matrizen: Fritz Eggesiecker, Zur praktischen Handhabung der Teilsteuerrechnung, FR 1972, S. 279.
Zum Begriff „Steuerbelastungsfaktor“ in ganz anderer Abgrenzung vgl. Henning Egner, Die Belastung deutscher und französischer Kapitalgesellschaften mit gewinnabhängigen Steuern, Köln/Berlin/Bonn/München 1969, S. 26 ff.
Zur Steuerfähigkeit vgl. Robert Dornfeld, Die Steuerfähigkeit der Unternehmung, Diss. rer. pol., Köln 1966, S. 30 und S. 40.
Ernst Lohmann, Betrieb und Unternehmung im Steuerrecht, in: Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 68 (75): „Auch die Frage, ob der Gewinn vom Unternehmer im Rahmen der Einkommensteuer als einer Personensteuer oder im Rahmen der Gewerbeertragsteuer als einer Realsteuer versteuert werden muß, ändert für den Unternehmer daran nichts, daß es im Grunde hier wie dort die gleiche Besteuerungsgrundlage, der gleiche Gewinn ist.“
Vgl. z. B. Hans Klüber, Die GmbH. im Steuerrecht, Köln 1936, S. 132
Curt Fischer, Die steuerliche Belastung von Personal-und Kapitalgesellschaften, Stuttgart 1937, S. 18
Klüber, Die steuerliche Belastung der GmbH. und der oHG., StuW 1937, Teil I, Sp. 721 (724 f.)
Herbert Harrer, Schwindende Steuervorteile der GmbH, WPg 1950, S. 310
Hermann Schulte Steinberg, Ein Belastungsvergleich zwischen Personen-und Kapitalgesellschaft, Stbg 1960, S. 78 f.
Vgl. Walter Maas, Die Besteuerung der juristischen Person als Vorbelastung fundierten Einkommens, Diss. rer. pol., Köln 1928
W. Beuck, Steuerlich zweckmäßige Gesellschaftsformen, 5. Auflage, Berlin/Wien 1931, S. 37
F. Helpenstein, Stellung und Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre als Lehrfach, ZStBf 1931, S. 274
Rudolf Falk, Unternehmungsformen in betriebswirtschaftlicher, handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Betrachtung, BB 1947, Sonderbeilage für Betriebswirtschaft Heft 1/2, S. 17
Johannes Priese, Die steuerlich günstigste Unternehmensform, DB 1953, S. 892 ff.
Carola Dörnemann, Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 679 ff.
J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1958, S. 3 f.
Heinz Schockenhoff, Betriebswirtschaftliche Steuerplanung, in: Betriebswirtschaftliche Planung in industriellen Unternehmungen, Festgabe für Theodor Beste, Berlin 1959, S. 131 f.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 100 ff.
Edgar Castan, Rechtsformen der Betriebe, Stuttgart 1968, S. 83 f.
Helmut Schubert, Zur Einbeziehung von Steuern in die Theorie der Unternehmung, Diss. rer. pol., München 1970, S. 108 ff.
Friedrich Buchwald/Erhard Tiefenbacher, Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels-und Steuerrecht, 4. Auflage, Heidelberg 1971, S. 146 ff.
Vgl. ferner Wieland Geese, Steuern im entscheidungsorientierten Rechnungswesen, Opladen 1972, S.18.
Ottmar, Bühler, Der Einfluß des Steuerrechts auf die Gesellschaftsformen, ZfhF 1941, S. 81 (95)
vgl. auch dens., Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Auflage, Ber-lin/Frankfurt a. M. 1956, S. 25 f.
ferner Hermann Schulte Steinberg, Ein Belastungsvergleich zwischen Personen-und Kapitalgesellschaft, Stbg 1960, S. 78 f.
Curt Fischer, Die steuerliche Belastung von Personal-und Kapitalgesellschaften, Stuttgart 1937, S. 18.
Herbert Harrer, Schwindende Steuervorteile der GmbH, WPg 1950, S. 310.
Hans Klüber, Die GmbH. im Steuerrecht, Köln 1936, S. 132.
Die Eigentümersphäre wird auch beim Vergleich zwischen Personenunternehmungen und Publikumsaktiengesellschaften in die Betrachtung einbezogen von Hans P. Ries, Die Problematik der Doppelbelastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer pol., Freiburg/Schweiz 1963 (Mannheim 1963), S. 27 ff.
Hermann Schulte Steinberg, Ein Belastungsvergleich zwischen Personen-und Kapitalgesellschaft, Stbg 1960, S. 78 (79).
Zu dem bei Großbetrieben feststellbaren „Eigenleben unabhängig vom Schicksal des Unternehmers“ vgl. auch Ludwig Stobbe, Steuerliche Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, NB 1963, S. 148 (149).
Gerade zur Untersuchung der steuerlichen Belastung von Finanzierungsalternativen stellt Konz fest: „Hierbei sind nicht nur die Steuern der Gesellschaft berücksichtigt, sondern auch die Steuern des Effektenbesitzers, denn die Gesellschaft steht nicht isoliert da, sondern sie ist errichtet, um den Kapitalgebern Einkommen zu verschaffen.“ (Hermann Konz, Der Einfluß der Besteuerung auf die Finanzierung durch Effekten, Diss. rer. pol., Köln 1932, S. 106.)
Vgl. Reinmar Fürst, Drei Jahrzehnte betriebswirtschaftliche Steuerlehre, BFuP 1949, S. 700 (701): „Die betriebswirtschaftliche Steuerlehre hat ihr eigenes Objekt, die Steuern des Betriebes bzw. der Unternehmung, gleichgültig, ob sie an die Unternehmung selbst oder an den Unternehmer anknüpfen.“ Vgl. hierzu ferner Kurt Rietzel, Der Einfluß der Steuern auf die Betriebsgestaltung des Einzelhandels, Berlin/Wien 1934, S. 75. Bedauerlicherweise vernachlässigt gerade die wertvolle Untersuchung von H. C. M. Sturm die unternehmensbezogene Belastungssphäre der Gesellschafter.
Vgl. H. C. M. Sturm in: J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 107 ff.
Johannes Priese, Die steuerlich günstigste Unternehmensform, DB 1953, S. 892.
So schreibt Günter Wöhe: „Um den Belastungsvergleich möglichst übersichtlich zu gestalten, werden von den laufenden Steuern zweckmäßigerweise nur diejenigen einbezogen, die die einzelnen Rechtsformen unterschiedlich belasten.“ (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 101).
Vgl. auch Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Auflage, Berlin/ Frankfurt a. M. 1956, S. 27
Curt Fischer, Die steuerliche Belastung von Personal-und Kapitalgesellschaften, Stuttgart 1937, S. 18
Hans P. Ries, Die Problematik der Doppel-belastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Freiburg/Schweiz 1963 (Mannheim 1963), S. 23 u. 27. Auch Manfried Post hält es für „möglich und zweckmäßig, eine Beschränkung auf die,rechtsformdifferenten` Steuern vorzunehmen“ (Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 16).
Beispielsweise verzichten Curt Fischer, Herbert Harrer und Helmut Huth auf den Ansatz der gesamten Gewerbesteuer, letzterer mit Ausnahme der gewerbeertragsteuerlichen Tarifdifferenzierung
Klüber vernachlässigt die Vermögensteuer der Gesellschafter
Dornfeld läßt die Gewerbekapitalsteuer außer Betracht. Vgl. Curt Fischer, Die steuerliche Belastung von Personal-und Kapitalgesellschaften, Stuttgart 1937, S. 18 f.
Herbert Harrer, Schwindende Steuervorteile der GmbH, WPg 1950, S. 310
Helmut Huth, Der Hinfluß der Gewinnbesteuerung auf Investitionsneigung und Risikobereitschaft des Unternehmers, Diss. rer. pol., Frankfurt (Main) 1967, S. 8
Klüber, Die steuerliche Belastung der GmbH und der oHG, StuW 1937, Sp. 721 (724 f.)
Robert Dornfeld, Die steuerliche Belastung der GmbH & Co. im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, in: Aktuelle Probleme der GmbH & Co., Heft 15 der Schriftenreihe „Rechtsfragen der Handelsgesellschaften“, Köln 1967, S. 137 (144).
Manfried Post vernachlässigt die Ergänzungsabgabe (unter anderem auch mit dem Argument, die Differenzbelastung zwischen den betrachteten Unternehmensformen sei unbedeutend). Vgl. Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 109.
Vgl. Klüber, Die steuerliche Belastung der GmbH und der oHG, StuW 1937, Sp. 721 (724)
Carola Dörnemann, Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt (Main) 1956, S. 279
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 100 ff.
Edgar Castan, Rechtsformen der Betriebe, Stuttgart 1968, S. 84 ff.
Friedrich Hermann Drewes, Ausweichmöglichkeiten und Wahlrechte im Steuerrecht in ihrer Bedeutung für die betriebliche Steuerpolitik, Diss. rer. pol., Berlin 1968, S. 60 ff.
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 64 ff.
Die Kirchensteuer wird beispielsweise berücksichtigt von Hans P. Ries (Die Problematik der Doppelbelastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Freiburg/Schweiz 1963 [Mannheim 1963], S. 23) sowie von Robert Dornfeld (Die steuerliche Belastung der GmbH & Co. im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, in: Aktuelle Probleme der GmbH & Co., Heft 15 der Schriftenreihe „Rechtsfragen der Handelsgesellschaften“, Köln 1967, S. 137), der auch deutlich macht, wie stark die Einbeziehung der Kirchensteuer in den Vergleich das Bild ändert (S. 146 f.).
So wird die Lastenausgleichsabgabe gewöhnlich außer Betracht gelassen. Auch die Ergänzungsabgabe konnte unberücksichtigt bleiben, solange man sie noch als vorübergehende Steuer anzusehen vermochte. Vgl. Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 2
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 109.
Siehe aber Gerd Rose, Die neuen Teilsteuersätze unter Berücksichtigung der Ergänzungsabgabe, DB 1968, S. 1681 ff.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 2. Auflage, Band II, 1. Halbband, Berlin/Frankfurt a. M. 1965, S. 101 (im Original teilweise gesperrt).
Vgl. z. B. Erich Gisbert, Rechtsgrundlagen und Methodik des Steuerbelastungsvergleichs zwischen Personengesellschaften und personengebundenen Kapitalgesellschaften, in: Prüfung und Besteuerung der Betriebe, Festschrift für Wilhelm Eich zu seinem 70. Geburtstag, Berlin 1959, S. 161 (165), sowie Hermann Schulte Steinberg, Ein Belastungsvergleich zwischen Personen-und Kapitalgesellschaft, Stbg 1960, S. 78 (79 ff.).
Vgl. Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 319 ff.
Zur Kirchensteuer als Ergänzungsteuer vgl. Günter Schmölders, Allgemeine Steuerlehre, 4. Auflage, Berlin 1965, S. 239.
Mit dieser Aussage wird keine Unselbständigkeit der beiden genannten Abgaben-arten konstatiert. Zur Ergänzungsabgabe als selbständiger, gesondert zu erhebender Steuer vgl. Institut „Finanzen und Steuern“, Die Ergänzungsabgabe, Brief 93, Bonn 1967.
Zur Bemessungsgrundlage der Ergänzungsabgabe vgl. Karl-Heinz Nissen, Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer, DStR 1968, S. 16 f.
Bruno Schmidt-Bleibtreu, Die Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer, NWB, F. 3 b, S. 1351 (1352), bzw. Nr. 5 vom 29. 1. 1968, S. 215 (216).
Vgl. Gerd Rose, Die neuen Teilsteuersätze unter Berücksichtigung der Ergänzungsabgabe, DB 1968, S. 1681.
Zur Belastungswirkung der Ergänzungsabgabe vgl. Hans Laux, Die Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer, DB 1967, S. 1337 f.
Horst-Günter Lemitz, Effektivwirkung der Ergänzungsabgabe bel Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern, DB 1968, S. 323 ff.
Fritz Henninger, Zur neuen Ergänzungsabgabe, GmbHR 1968, S. 14 (15).
Zum kombinierten Steuersatz aus Körperschaftsteuer und Ergänzungsabgabe vgl. auch Eva S. Peter, Möglichkeiten und Grenzen der Ausschüttung des Jahresgewinnes, GmbHR 1968, S. 144 (145 u. 147).
Die Ergänzungsabgabe ist nur zu erheben, wenn der zu versteuernde Einkommensbetrag bei Personen, bei denen die Einkommensteuer nach § 32 a Abs. 2 oder 3 EStG zu ermitteln ist, 32 040 DM oder mehr, bei Personen, auf die nicht die genannte Bedingung zutrifft, 16 020 DM oder mehr beträgt. Bei der Berechnung bleibt die Übergangsregelung gemäß § 4 Abs. 3 ErgAbgG zu beachten. Vgl. hierzu insbesondere Bruno Schmidt-Bleibtreu, Die Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer, NWB, F. 3 b, S. 1351 (1353 f.), bzw. Nr. 5 vom 29. 1. 1968, S. 215 (217 f.).
Siehe auch Hans Laux, Die Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer, DB 1967, S. 1337 f.
Günter Söffing, Das Zweite Steueränderungsgesetz 1967, DB 1967, S. 2176 (2180 f.)
Gerhard Haas/Hanns Bacher, Formeln für die Steuer-und Wirtschaftspraxis, Berlin 1969, S. 47.
Zur Kirchensteuerpflicht vgl. insbesondere Heiner Marré/Paul Hoffacker, Das Kirchensteuerrecht im Land Nordrhein-Westfalen, Münster 1969, S. 141 ff.
Die Kircheneinkommensteuer wird regelmäßig in einem festen Prozentsatz von der Einkommensteuer erhoben. Dieser Satz ist sowohl regional als auch nach Religions-gemeinschaften unterschiedlich. Überwiegend beträgt er 10 °/o (z. B. in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hessen), häufig 8 °/o (in Bayern, Hamburg, Bremen). Vgl. dazu Günther Falkenroth, Belastung mit Kirchensteuer, BB 1964, S. 1042 (1043)
Hanns Engelhardt, Die Kirchensteuer in der Bundesrepublik Deutschland, Bad Homburg v. d. H./Berlin/Zürich 1968, S. 140
Ebsen, Die Kirchensteuer in Schleswig-Holstein, NWB, F. 12, S. 1059 (1062), bzw. Nr. 3 vom 20. 1. 1969, S. 83 (86)
Friedrich Clauss, Die Kirchensteuer in Hessen, NWB, F. 12, S. 1067 (1070 ff.), bzw. Nr. 40 vom 5. 10. 1970, S. 1761 (1764ff.)
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl. Wiesbaden 1972, S. 123.
So, falls relative Kirchensteuerhöchstbeträge in Form eines festen Hundertsatzes vom zu versteuernden Einkommensbetrag existieren (sogenannte Kirchensteuerkappung). Vgl. hierzu OFD Bremen, Bekanntmachung betr. Kirchensteuer ab 1966 in Bremen vom 26. Februar 1966, BStB1 1966 II S. 65
OFD Bremen, Bekanntmachung betr. Kirchensteuer ab 1966 in Bremerhaven vom 26. Februar 1966, BStBI 1966 II S. 66
Hans Laux vernachlässigt die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer als Sonderausgabe, weil sie „für die Gesamtübersicht über die steuerliche Belastung keine entscheidende Rolle spielt“ (Die Spitzen-und Durchschnittssteuerbelastung nach dem geltenden Einkommensteuertarif, BB 1968, Beilage 7, S. 9).
Zur Belastungswirkung der Kirchensteuer als zusätzlicher Einkommensteuer vgl. Franz-Josef Domann, Der Unterschied in der steuerlichen Belastung der Personengesellschaften (bzw. Einzelunternehmen) und Kapitalgesellschaften, Diss. rer. pol., Heidelberg 1945, S. 45
J. Eßer in: J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 62.
Anderer Ansicht ist Carola Dörnemann, die von „einem nicht unkomplizierten Rechenverfahren“ (S. 278) sowie von „umständliche(n) Rechenoperationen” (S. 278) spricht und daher meint, es sei „eine zwar nicht ganz exakte, aber wesentlich praktischer zu handhabende Methode angebracht, indem man nämlich an Hand einiger Erfahrungswerte ungefähre Richtsätze dafür findet, wieviel Prozent vom Roheinkommen etwa auf Kirchensteuern entfallen“ (Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 278).
Vgl. dazu Gerd Rose, Die neuen Teilsteuersätze unter Berücksichtigung der Ergänzungsabgabe, DB 1968, S. 1681 f.
Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281 (1283).
Vgl. hierzu den Absatz 1 der Vorbemerkung zur Einkommensteuer-Grundtabelle (zu § 32a Abs. 1 EStG). Vgl. ferner Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 24
Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281 (1282).
Zur vorstehenden Berechnung vgl. auch Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 54 f.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 195 ff.
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 3. Aufl., Band I, München 1972, S. 191 f.
Dieser Steuerfaktor gilt auch, falls die Steuermeßzahl nicht einheitlich 5 e/ beträgt, da die Staffelung gemäß § 11 Abs. 2 Nr. 1 GewStG bei der Steuerbemessungsgrundlage zu berücksichtigen ist. Vgl. hierzu Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 197.
Allein diesen Satz legen auch die folgenden Autoren ihren Berechnungen zugrunde: Carola Dörnemann, Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 300 f.
Günther Falkenroth, Zur Gewinnsteuer-Belastung der Kapitalgesellschaft, AG 1965, S. 125
Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 116 ff.
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32 (33)
Fritz Eggesiecker, Untersuchung über Auswirkungen einer steuerlich nicht abzugsfähigen Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer, StuW 1971, S. 139 (142)
A. Heigl, Bedingungen der unternehmerischen Steuerplanung, StuW 1971, S. 127 (136)
Klaus Dittmar Haase, Die Grundformel der derzeitigen Ertragsbesteuerung von Publikums-Aktiengesellschaften, WPg 1972, S. 414
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, 3. Auflage, Band I, München 1972, S. 191 f.
Eßer, Lemitz und Post ermitteln derartige Gewerbeertragsteuerfaktoren auch auf der Basis anderer Hebesätze: J. Eßer, in: J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 65
Horst-Günter Lemitz, Effektivwirkung der Ergänzungsabgabe bei Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern, DB 1968, S. 323 (324)
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 54 f.
Zum Gewerbeertragsteuersatz von 13,04 bzw. 13,043 0/o vgl. auch H. C. M. Sturm, Der Steueranteil am Ertrag, BB 1959, S. 374
Alfred Braun, Die Berücksichtigung gewinnabhängiger Steuern in der Bilanz, NB 1962, S. 80 (82)
Hans P. Ries, Die Problematik der Doppelbelastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Freiburg/Schweiz 1963 (Mannheim 1963), S. 27
Gerd Rose, Gegenwartsprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1965/66, S. 245 (248 f.)
Winfried Schreblowski, Die Wettbewerbslage deutscher und amerikanischer Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Gesichtspunkt der Ertragsteuern nach dem Stand vom 31. 12. 1967, Diss. rer. pol., Berlin 1969, S. 16
Alexander Marettek, Steuerbilanz-und Unternehmenspolitik, Freiburg i. Br. 1971, S. 90.
Vgl. Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr.7, S.2 f.
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32.
Vgl. Gerd Rose, Ergebnismodifikationen und Ertragsteuersätze. FR 1963, S. 561
ders., Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 3
ders., Die neuen Teilsteuersätze unter Berücksichtigung der Ergänzungsabgabe, DB 1968, S. 1681
Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32 ff.
In früheren Veröffentlichungen wurden die Freibeträge als besondere Bemessungsgrundlagenteile neben die Modifikationen gestellt. Dies hat sich als nicht fruchtbar erwiesen. Vgl. Gerd Rose, Untersuchungen über die Steuerbelastung der Unternehmung, DB 1968, Beilage Nr. 7, S. 5
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32.
Bei einer Belastungsrechnung mit allerdings anderer Zielsetzung unterscheidet J. Eßer die Bemessungsgrundlagen „Umsatz“, „Vermögensteuerliches Vermögen” und „wirtschaftliches Vermögen“. Vgl. J. EBer in: J. EBer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 12.
Vgl. die wesentlich tieferen Unterteilungen bei Horst Bitz, Die Ermittlung der vermögensabhängigen Steuerbelastung der Unternehmung mit Hilfe der Teilsteuerrechnung, Diss. rer. pol., Köln 1972
Alfred Sander, Die Ertragsteuerbelastung des Leistungsaustausches zwischen Unternehmung und Unternehmer, Diss. rer. pol., Köln 1972
Klaus Dittmar Haase, Verdeckte Gewinnausschüttungen in der Teilsteuerrechnung, BFuP 1972, S. 443
ders., Die Grundformel der derzeitigen Ertragsbesteuerung von Publikums-Aktiengesellschaften, WPg 1972, S. 414.
Vgl. Günter Schmölders, Allgemeine Steuerlehre, 4. Aufl., Berlin 1965, S. 94 aber auch ders., Der fehlende Einkommensbegriff, StuW 1960, Sp. 75.
Aus der Fülle von Beiträgen zu Begriff und Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Erfolgs sei hingewiesen auf: Eugen Schmalenbach, Grundlagen dynamischer Bilanzlehre, ZfhF 1919, S. 1 ff., 65 ff.
ders., Dynamische Bilanz, 13. Aufl., Köln/Opladen 1962, insbes. S. 57 ff.
A. ter Vehn, Gewinnbegriffe in der Betriebswirtschaft, ZfB 1924, S. 361 ff.
Karl Sewering, Die Einheitsbilanz, Leipzig 1925
Karl Hax, Der Gewinnbegriff in der Betriebswirtschaftslehre, Leipzig 1926
Erich Gutenberg, Die Struktur der Bilanzwerte, ZfB 1926, S. 497 ff., 598 ff.
Ernst Walb, Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, Berlin/Wien 1926
Max Lion, Die dynamische Bilanz und die Grundlagen der Bilanzlehre, ZfB 1928, S. 481 ff.
Alfred Scholz, Zur Kritik der dynamischen Bilanz, ZfB 1928, S. 550 ff.
Fritz Schmidt, Die organische Tageswertbilanz, 3. Aufl., Leipzig 1929 (Nachdruck Wiesbaden 1951)
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Erich Kosiol, Bilanzreform und Einheitsbilanz, 2. Aufl., Stuttgart/Berlin 1949
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Hingewiesen sei auf die Kontroverse, ob aktienrechtliche Spezialnormen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung darstellen und damit auch von Unternehmungen anderer Rechtsform zu beachten sind. Vgl. dazu insb. Maria Röver, Sind die aktienrechtlichen Vorschriften Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung?, in: Wirtschaftsprüfung im neuen Aktienrecht, Düsseldorf 1966, S. 93 ff.
Hermann Greiffenhagen, Zur Bedeutung aktienrechtlicher Rechnungslegungsvorschriften als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für Unternehmungen außerhalb der Aktiengesellschaft, WPg 1966, S. 141 ff.
Manfred Rehbinder, Gelten die neuen Bewertungsvorschriften des Aktienrechts auch für Unternehmen mit anderer Rechtsform?, NJW 1966, S. 1549 ff.
Walter Klein, Das Aktiengesetz und die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, BB 1967, S. 89 ff.
Wilfried Boelke, Die Bewertungsvorschriften des Aktiengesetzes 1965 und ihre Geltung für die Unternehmen in anderer Rechtsform, Berlin 1970
Wolfgang Kreutzer, Enthalten die aktienrechtlichen Vorschriften über den Jahresabschluß einen Kodex allgemeiner Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung?, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1970
Heinrich Wilhelm Kruse, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Köln 1970, S. 193 ff.
Vgl. z. B. die spezielle Bewertungsvorschrift für Kreditinstitute gemäß § 26 a KWG. Siehe hierzu: Johannes Consbruch, Das neue Aktiengesetz und die Kreditinstitute, ZfK 1965, S. 1155 (1158)
Lothar Faißt, Aktienrechtsreform und Rechenschaftslegung der Kreditinstitute, Spk 1965, S. 409 (410 ff.)
Eberhard Spieth, Auswirkungen des neuen Aktienrechts auf die Bankbilanzen, in: Probleme des Kapitalmarktes — Zielbewußte Finanzierung, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1966, S. 59 (69 ff.)
ders., Auswirkungen des neuen Aktienrechts auf die Bankbilanzen, WPg 1966, S. 253 (258 ff.)
Wolfgang Dieter Budde, Die stille Bildung und Auflösung von zulässigen Bewertungsreserven in den Jahresabschlüssen der Aktienbanken, WPg 1967, S. 473 ff.
Klaus Hammer/Wolfgang Montag (Hrsg.), Bilanzen der Kreditinstitute, Frankfurt a. M. 1968, S. 22 ff.
Wolfgang Lippisch, Zur Rechnungslegung der Aktienbanken, AG 1968, S. 135 ff.
Friedbert Malt, Grundlagen der Ergebnisausweispolitik bei Aktienbanken, Diss. rer. pol., Hamburg 1968, S. 68 ff.
Klaus Hammer, Jahresbilanz und Gewinn-und Verlustrechnung der Kreditinstitute nach neuem Recht, BB 1969, S. 1382 (1383)
Heinrich Birck, Maßnahmen zur Regulierung des Erfolgsausweises bei Kreditinstituten, ZfK 1969, S. 349 (350 f.)
ders., Maßnahmen der Bilanzstrukturpolitik bei Kreditinstituten, WPg 1969, S. 440 (445 f.).
Zum Abweichen des handelsrechtlichen Erfolgs in verschiedenen Staaten vgl. Karl-Hermann Baumann, Der Begriff des steuerpflichtigen Gewinns in den Ländern der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1970, S. 28 f.
J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1958, S. 6
J. Eßer, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, in: J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Institut „Finanzen und Steuern“, Heft 26 (Bd. 1), Bonn o. J. (1953), S. 1 (19)
Wolfgang Heyn, Die Steuerbelastung der GmbH durch Ertragsteuern, StWa 1967, S. 106 f. Carola Dörnemann geht nicht vom Reinertrag, sondern vom Gewinn aus (vgl. Steuerliche Erwägungen zur Wahl der Unternehmungsform, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 309 ff.).
Siehe auch H. Harrer, GmbH oder Personengesellschaft?, StWB 1946, H. 6/7, S. 1 ff.
Ulrich Benninghoven, Kapitalgesellschaft und Personalgesellschaft in der Einkommen-und Vermögenbesteuerung, Würzburg-Aumühle 1938, S. 4 f.
Vgl. dazu insbesondere Alfred Sander, Die Ertragsteuerbelastung des Leistungsaustausches zwischen Unternehmung und Unternehmer, Diss. rer. pol., Köln 1972.
Vgl. dazu Rudolf Grieger, Zur steuerlichen Beurteilung von Rechtsverhältnissen zwischen der Kapitalgesellschaft und ihren Gesellschaftern, StbJb 1962/63, S. 99 f.
Gerd Rose, Zur gegenwärtigen Entwicklung der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211 (222 f)
ders., Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 69 ferner die Kommentierungen zu § 15 Nr. 2 und Nr. 3 EStG.
Vgl. dazu Klaus Dittmar Haase, Verdeckte Gewinnausschüttungen in der Teilsteuerrechnung, BFuP 1972, S. 443. Zur weiteren Behandlung von Lit vgl. die Ausführungen auf S. 90.
Vgl. dazu insbesondere Alfred Sander, Die Ertragsteuerbelastung des Leistungsaustausches zwischen Unternehmung und Unternehmer, Diss. rer. pol., Köln 1972.
Sind die berücksichtigungsfähigen Ausschüttungen Ab höher als das körperschaftsteuerpflichtige Einkommen Eink oder ihm gleich (körperschaftsteuerlicher Spezialfall: Ab > Eink), so tritt Eink als Bezugsgröße des ermäßigten Körperschaftsteuerfaktors an die Stelle von Ab. Bei der Erörterung des Bemessungsgrundlagenteils „Ausschüttungen“ braucht dieser Tatbestand nicht weiter verfolgt werden. Vgl. zum Spezialfall Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 152 f., sowie weiter unten.
Vgl. dazu im einzelnen die Kommentare zu § 6 KStG sowie Ingolf Wittmann, Die verdeckte Gewinnausschüttung und ihre steuerliche Belastung im Vergleich zur offenen Gewinnausschüttung, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1971
Gottfried Bähr/Michael Munkert, Zur effektiven „Strafbesteuerung“ der verdeckten Gewinnausschüttung, DB 1972, S. 939 ff.
Klaus Dittmar Haase, Verdeckte Gewinnausschüttungen in der Teilsteuerrechnung, BFuP 1972, S. 443 ff.
Joachim Lange, Verdeckte Gewinnausschüttungen, 3. Aufl., Herne/Berlin 1972
Horst-Michael Hoffmann, Zur „Vorteilhaftigkeit“ von verdeckten Gewinnausschüttungen, DB 1973, S. 201 ff.
Weitere Literaturangaben bei Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 139 f.
Zur Möglichkeit einer solchen Regelung im Einkommensteuerrecht vgl. Max Lion, Das Bilanzsteuerrecht, Berlin 1922, S. 12 L
E. Aufermann, Die Reserven in Steuerbilanzen, Berlin 1933, S. 13 f.
Zum Maßgeblichkeitsprinzip vgl. Eberhard Littmann, Der Grundsatz der Abhängigkeit der Steuerbilanz von der Handelsbilanz und sein Geltungsbereich de lege lata, WPg 1949, S. 457 ff.
Horst Vogel, Zum Verhältnis Handelsrecht — Steuerrecht, StKR 1963, S. 117 ff.
H. v. Walls, Die Steuern des Kaufmanns, 4. Aufl., Wolfenbüttel 1963, S. 72 f.
K. Barske, Gedanken zum Verhältnis der Handelsbilanz zur Steuerbilanz, DB 1964, S. 1569 f.
Anton Glade, Die Verletzung handelsrechtlicher Bilanzierungsgrundsätze in der Steuerbilanz, StbJb 1966/67, S. 375 (379 ff.)
Hans-Erich Kiehne, Das Verhältnis zwischen Handels-und Steuerbilanz, BB 1968, S. 553 ff.
Ludwig Müller, Die MaBgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz im deutschen Bilanzsteuerrecht, Diss. rer. pol., Köln 1968
Georg Döllerer, Die MaBgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz, BB 1969, S. 501 ff.
Gustav Saage, Veränderte Grundlagen der Gewinnermittlung nach Handels-und Steuerrecht, DB 1969, S. 1661 ff. u. 1709 (1711 L)
Eberhard Littmann, Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz am Scheideweg, Inf 1970, S. 1 ff.
K. Maaßen, Gilt der Maßgeblichkeitsgrundsatz (§ 5 EStG) nicht für Bilanzierungswahlrechte?, DB 1970, S. 1285 ff.
Dieter Schneider, Sieben Thesen zum Verhältnis von Handels-und Steuerbilanz, DB 1970, S. 1697 ff.
Mathias von Borcke, Eigenständigkeit der Handelsbilanz und Bilanzierung von aufgeschobenen Ertragsteuern, WPg 1971, S. 648 ff.
Georg Döllerer, Maßgeblichkeit der Handelsbilanz in Gefahr?, BB 1971, S. 1333 ff.
Winfried Gail, Zur Einführung eines Begriffs einer eigenständigen Steuerbilanz, WPg 1971, S. 320 ff.
Otto H. Jacobs, Das Bilanzierungsproblem in der Ertragsteuerbilanz, Stuttgart 1971, S. 30 ff.
Rudolf Thiel, Zur Reform der Gewinnermittlung — Probleme der neuen Steuerbilanz, ZfbF 1971, S. 534 (541 f.).
Klaus Tomfohrde, Die dynamische Bilanzauffassung und das Bilanzsteuerrecht, Düsseldorf 1959, S. 41 ff.
Eberhard Littmann, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und dynamische Bilanzauffassung in Handels-und Steuerbilanz, BB 1964, 5.651 (652 ff.)
Gerd Rose, Gegenwartsprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1965/66, S. 245 (251 ff.)
Bernd Münch, Diskrepanzen zwischen dem Aktiengesetz 1965 und dem Steuerrecht, DB 1966, S. 1579 f.
Armin Güldenagel, Diskriminierende Wirkungen des steuerlichen Gewinnbegriffs bei verschiedenen Unternehmensgrößen, Diss. rer. pol., Köln 1968, S. 9
Hans Peter Bareis, Die Steuern in der betrieblichen Planung, Berlin 1969, S. 148
Eberhard Litt-mann, Das Einkommensteuerrecht, 9. Aufl., Stuttgart 1969, §§ 4, 5 Tz. 42 ff.
ders., Zur Tragweite der neugefaßten §§ 5, 6 EStG, DStR 1969, S. 321 (324 f.)
Karl Dieckmann, Steuerbilanzpolitik, Wiesbaden 1970, S. 47 ff.
Alexander Marettek, Bemerkungen zum Sinn des Maßgeblichkeitsprinzips, StuW 1971, S. 342 ff.
Zur Abweichung von Betriebs-und Steuergewinn vgl. auch Franz Findeisen, Unternehmung und Steuer, Stuttgart 1923, S. 104 ff.
Vgl. hierzu Herrmann/Heuer, § 6 EStG Anm. 97 b K. Klinger, Zum Verbot der steuerlichen Abschreibung des derivativen Firmenwertes, DB 1959, S. 29 ff.
Willi Beekes, Die Abschreibung des Geschäftswerts gewerblicher Unternehmen, FR 1960, S. 469 ff.
Wilhelm Leingärtner, Abschreibungen beim Geschäftswert, NB 1960, S. 3 ff.
Otto Mutze, Aktivierung und Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter nach Handels-und Steuerrecht, Berlin 1960, S. 235
Erwin Raben, Der vermeintliche Gegensatz zwischen der handels-und steuerrechtlichen Regelung des Firmenwertes, FR 1962, S. 28 ff.
Franz Hörstmann, Die Sonderstellung des Geschäftswerts im Steuerrecht, StbJb 1962/63, S. 147 f1.
Eberhard Littmann, Der Geschäftswert und seine Abgrenzung zu anderen immateriellen (abstrakten) Wirtschaftsgütern in der Steuerbilanz, StKR 1963, S. 86 ff.
Heinz Risse, Zum Geschäftswert in der Bilanz, BB 1963, S. 1473 f.
Klaus Schwochert, Zur Abschreibung derivativ erworbener Firmenwerte bei Handelsvertretern, DB 1963, S. 562 f.
Rudolf Plückebaum, Der Geschäftswert und geschäftswertähnliche immaterielle Wirtschaftsgüter, DB 1964, Beilage Nr. 18, S. 1 (6)
Haver, Der unzerstörbare Geschäftswert in der Steuerbilanz, BB 1965, S. 297 ff.
H. J. Burschberg, Der Geschäftswert, DB 1966, S. 280 (282 f.)
Horst Hermstädt, Die Problematik des Firmen-oder Geschäftswerts im Steuerrecht, insbesondere die Auslegung des § 6 Abs. 1 Ziff. 2 EStG, FR 1966, S. 256 ff.
Herbert Brönner, Die Bilanz nach Handels-und Steuerrecht, B. Aufl., Stuttgart 1971, S. 470 ff.
Ott-mar Bühler/Peter Scherpf, Bilanz und Steuer, 7. Aufl., München 1971, S. 467 ff.
Hans D. Siebel, Zum Problem der Abschreibung des Geschäftswertes, BB 1971, S. 612 f.
Günter Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, 2. Aufl., München 1972, S. 480 ff.
Vgl. Herbert Gudehus, Ist das Abschreibungsproblem lösbar?, WPg 1956, S. 554 f.
Gerd Rose, Es gibt keine richtige Abschreibungsmethode, WPg 1956, S. 372 ff.
Bernhard Gübbels, Zur steuerlichen Abschreibung, BB 1957, S. 996 ff.
Gerd Rose, Wider die Normierung von Abschreibungen, WPg 1957, S. 353 ff.
van der Velde, Amtliche Tabellen für betriebgewöhnliche Nutzungsdauern?, DB 1957, S. 537 ff.
Wolfgang Lücke, Probleme in Verbindung mit der Neuregelung der Abschreibungen, WPg 1958, S. 461 ff.
ders., Die außerbetriebliche Normierung der Abschreibungen, Z1hF 1959, S. 313 ff.
Bernhard Gübbels, Zur Frage der Normung der steuerlichen Abschreibung, BB 1960, S. 1093 f.
Heinz Risse, Einheitliche Abschreibungs-Tabellen?, BB 1960, S. 1314
Bernhard Gübbels, Handbuch der steuerlichen Abschreibung, 4. Aufl., Köln 1966, insbes. S. 51 ff.
Horst Albach, Die degressive Abschreibung, Wiesbaden 1967
Karl Dieckmann, Steuerbilanzpolitik, Wiesbaden 1970, S. 182 ff.
O. H. Zacharias, Sonderabschreibungen, betriebswirtschaftlich, handelsrechtlich und steuerlich, StbJb 1970/71, S. 321 ff.
Herbert Brönner, Die Bilanz nach Handels-und Steuerrecht, B. Aufl., Stuttgart 1971, S. 50 ff., 224 ff.
Horst Dietz, Die Normierung der Abschreibung in Handels-und Steuerbilanz, Opladen 1971, insb. S. 74 ff.
Günter Wöhe, Bilanzierung und Bilanzpolitik, 2. Aufl., München 1972, S. 299 ff.
Vgl. hierzu außer den Kommentierungen zu § 4 EStG auch E. Kolbeck, Das Steueränderungsgesetz 1960, Inf (A) 1960, S. 282 ff.
Horst Vogel, Das Steueränderungsgesetz 1960, BB 1960, S. 789 ff.
ders., Die Einschränkung des Spesenmißbrauchs und anderer Repräsentationskosten, BB 1961, S. 36 ff.
G. Steinfeld, Die „nichtabzugsfähigen“ Betriebsausgaben im Sinne des Steueränderungsgesetzes 1960, Inf (A) 1961, S. 2 ff.
Ulrich Börnstein, Der Ländererlaß über die nichtabzugsfähigen Betriebsausgaben, StBp 1961, S. 21 ff.
J. Theis/F. J. Quicken, Einschränkung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Betriebsausgaben, FR 1961, Beilage zu Nr. 2
Fritz,ähnke, Abzugsfähige und nicht oder beschränkt abzugsfähige Betriebsausgaben in der Buchführung, B1StSA 1962, S. 81 ff.
Franz Oswald, Aufwendungen für Gästehäuser bei den Ertragsteuern, DStZ (A) 1965, S. 300 ff.
ders., Aufwendungen für Gästehäuser — steuerliche Behandlung, AG 1965, S. 108 ff.
G. Söffing, Betrieblich veranlaßte Aufwendungen für Geschenke, Gästehäuser und ähnliche, die Lebensführung berührende Zwecke, Inf 1968, S. 489 ff.
Heinz Lohmeyer, Die steuerliche Behandlung der Aufwendungen für Geschenke, WPg 1969, S. 481 ff.
Zum körperschaftsteuerlichen Einkommen vgl. die Kommentierungen zu § 6 KStG sowie Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 129 ff.
Vgl. die Kommentierungen zu § 12 KStG sowie ferner Otto Lau, Aufsichtsratsvergütungen im Körperschaftsteuerrecht, BB 1964, S. 1207 ff.
Gerd Rose, Aufsichtsratsvergütungen und Körperschaftsteuer, GmbHR 1964, S. 31 ff.
Luder Meyer-Arndt, Ist § 12 Nr. 3 KStG rechtsgültig, wonach Zahlungen an Aufsichtsratsmitglieder bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens nicht abgezogen werden dürfen?, DB 1966, S. 994 ff.
Ernst Boesebeck, Besteuerung von Aufsichtsratstantiemen, AG 1967, S. 279 ff.
Heinz Risse, Aufsichtsratsvergütungen bei der Körperschaftsteuer, BB 1967, S. 913 f.
ders., Nochmals: Besteuerung von Aufsichtsratstantiemen, AG 1968, S. 186 ff.
ders., Aufsichtsratsvergütung und Körperschaftsteuer, FR 1968, 5.360 f.
Manfred Skibbe, Die steuerliche Behandlung der Beiratsvergütung bei der GmbH und bei der GmbH & Co. KG, GmbHR 1972, S. 180 ff.
Vgl. die Kommentierungen zu § 13 KStG, insbesondere bei Herrmann/Heuer, EStG und KStG ferner Manfred Schwarz, Die Problematik der körperschaftsteuerlichen Behandlung von Schachtelaufwendungen, Diss. rer. pol., Köln 1972.
Zu Einzelfragen vgl. Gerold Loos, Ausgaben für die Verwaltung von Schachtelbeteiligungen, BB 1961, S. 287
Hans Escher/Herbert Münzner, Ausgaben für die Verwaltung von Schachtelbeteiligungen, BB 1961, S. 1318 f.
Heinz Krollmann, Der anteilige Ausgabenabzug im Körperschaftsteuerrecht, GmbHR 1961, S. 221 ff.
Joseph Gebhardt, Betriebsausgaben bei Schachtelbeteiligungen, BB 1962, S. 555 ff.
Reuter, Die Abzugsfähigkeit von Aufwand für Schachtelbeteiligungen, DStR 1962/63, S. 258 ff.
ders., Aufwand für Schachtelbeteiligungen abzugsfähig?, DStR 1964, S. 289
H. P. Reuter, Ist Aufwand der Obergesellschaft für Schachtelbeteiligungen abzugsfähig?, GmbHR 1965, S. 12
Werner Friedrich, Beschränkung des Ausgabenabzugs bei steuerfreien Einnahmen, BB 1964, S. 1077 ff.
ders., Schuldzinsenabzug bei Darlehen zum Erwerb einer Schachtelbeteiligung, BB 1967, S. 450 f.
Walter Schulze, Was bedeutet die beabsichtigte, „redaktionelle Änderung“ des § 13 Satz 1 KStG im Zusammenhang mit der Frage des Schuldzinsenabzugs bei Schachtelbeteiligungen?, DStR 1968, S. 555 ff.
Gerd Rose, Verwaltungsaufwendungen bei Schachtelbeteiligungen, DB 1962, S. 448 ff.
ders., Zur Frage der Abzugsbasis bei Aufwendungen für Schachtelbeteiligungen, DB 1963, S. 742 ff.
ders., Gegenwartsprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1965/66, S. 245 (277 ff.)
ders., Körperschaftsteuerliches Schachtelprivileg und Schuldzinsenabzug, GmbHR 1967, S. 100 ff.
ders., Zur gegenwärtigen Entwicklung der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211 (249 ff.)
ders., Ausgewählte Probleme der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Konzernen, StbJb 1971/72, S. 183 (207 f.).
Zum körperschaftsteuerlichen Schachtelprivileg vgl. die Kommentierungen zu § 9 KStG sowie H. v. Wallis, Grundsatzprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften — insbes. zur Gewinnung und zur Besteuerung der Erträge aus Beteiligungen —, StbJb 1964/65, S. 127 (143 ff.)
Annemarie Mennel, Internationaler Vergleich des körperschaftsteuerlichen Schachtelprivilegs, DStR 1966, S. 497 ff.
Hans Peter Reuter, Das körperschaftsteuerliche Schachtelprivileg, DStR 1967, S. 623 ff.
ders., Die Besteuerung der verbundenen Unternehmen, München 1970
R. Fasold, Aktuelle Probleme des Konzernsteuerrechts, NB 1967, H. 4, S. 19 (25 f.)
Anton Heigl, Die Schachtelbeteiligung als Objekt betriebswirtschaftlicher Steuerpolitik im Finanzanlagevermögen, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Festschrift für Peter Scherpf, Berlin 1968, S. 251 ff.
Gerd Rose, Gegenwartsprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1965/66, S. 245 (268 ff.)
ders., Zur gegenwärtigen Entwicklung der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211 (246 ff.)
ders., Ausgewählte Probleme der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Konzernen, StbJb 1971/72, S. 183 (207 ff.)
ders., Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 140 ff.
Vgl. auch Hans-Joachim Engeleiter, Gewerbeertragsermittlung, steuerrechtliche, HdR, Stuttgart 1970, Sp. 597 ff.
Günther Falkenroth nimmt an, daß die positiven Modifikationen in der Regel überwiegen (Zur Gewinnsteuer-Belastung der Kapitalgesellschaft, AG 1965, S. 125).
) Vgl. hierzu Hans-Peter Hammers, Dauerschulden in der Gewerbesteuer, Düsseldorf 1962, S. 12 ff.
Otto Labus, Damnum als Dauerschuldzinsen?, BB 1967, S. 449
Edgar Lenski, Aktuelle Fragen des Einkommensteuer-und des Gewerbesteuerrechts, StbJb 1967/68, S. 267 (290 ff.)
Johannes Fettel, Der Gewerbebetrieb als Objekt der Besteuerung bei der Gewerbesteuer, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Festschrift für Peter Scherpf, Berlin 1968, S. 123 (130 f.)
H. Birkholz, ABC der gewerbesteuerlichen Dauerschulden, DB 1969, Beilage Nr. 19
Gerhard Schmidt-Troschke, Disagio bei Anleihen kein Dauerschuldzins, BB 1970, S. 1046 f.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 176 ff.
Vgl. dazu A. Düchting, Zur Hinzurechnung nach § 8 Ziff. 3 GewStG bei gesellschaftsähnlichen Dauerarbeitsverhältnissen, DB 1964, S. 563 ff.
Reinhold Skuhr, Stille Gesellschaften und gesellschaftsähnliche Verhältnisse im Sinne des § 8 Ziff. 3 GewStG, DStZ (A) 1964, S. 148 ff.
Conrad Böttcher/Gottfried Krahmer, Die Behandlung der stillen Gesellschaft bei der Gewerbesteuer, DB 1965, S. 1535 ff.
Günter Speich, Zweifelsfragen durch die Neufassung des § 8 Ziff. 3 GewStG, FR 1965, S. 59 ff.
Erich Schmidt, Gewinnanteile stiller Gesellschafter nach § 8 Ziff. 3 GewStG, StWa 1966, S. 25 f.
Friedrich Thiele, Die Gewerbesteuer, NWB, F. 5, S. 495 (580 f.)
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 182 f.
Vgl. hierzu Siegmund Lohmann, Fremde Wirtschaftsgüter im Gewerbesteuerrecht, DB 1960, S. 677 (678 ff.)
Kuno Barth, Hinzurechnung von Pachtzinsen nach § 8 Ziff. 7 GewStG bei Belegenheit beider Unternehmen in derselben Gemeinde, FR 1961, S. 242 ff.
Wilhelm Steinberg, Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Hinzurechnung von Mietund Pachtzinsen bei der Ermittlung des Gewerbeertrags, DStZ (A) 1963, S. 33 ff.
Friedrich Klein, Hinzurechnung von Miet-und Pachtzinsen bei der Ermittlung des Gewerbeertrages, BB 1963, S. 1129 ff.
ders., Hinzurechnung von Miet-und Pachtzinsen bei der Ermittlung des Gewerbeertrages, BB 1965, S. 118 ff.
Helmut Knoppe, Pachtverhältnisse gewerblicher Betriebe im Steuerrecht, 4. Aufl., Düsseldorf 1965, S. 227 ff.
Karl Vodrazka, Die betriebswirtschaftliche Angemessenheit der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung von Miet-und Pachtzinsen, ÖBW 1965, S. 157 ff.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 185 f.
Vgl. hierzu Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 186 ff.
Vgl. hierzu Koch, Zur gewerbesteuerlichen Schachtelbeteiligung der Personenunternehmen, DB 1963, S. 1448
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 189 ff.
Vgl. Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 186.
Vgl. dazu Otto Mutze, Zum Abzug von Gewerbeverlusten bei Personengesellschaften, FR 1968, S. 26 ff.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 192 f.
Vgl. hierzu ausführlich: Horst Bitz, Die Ermittlung der vermögensabhängigen Steuerbelastung der Unternehmung mit Hilfe der Teilsteuerrechnung, Diss. rer. pol., Köln 1972.
Zur Kette der substanzsteuerlichen Bemessungsgrundlagen vgl. Ernst Lohmann, Das Kapital als steuerliche Bemessungsgrundlage, in: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 75. Geburtstag, Stuttgart/Köln 1953, S. 136 (145 ff.).
Zum Begriff des Vermögens bzw. Betriebsvermögens in Betriebswirtschaftslehre, Handels-und Steuerrecht vgl. Franz Findeisen, Unternehmung und Steuer (Steuerbetriebslehre), Stuttgart 1923, S. 63 ff.
W. le Coutre, Vermögen (begrifflich), HdB, 5. Band, Stuttgart 1928, Sp. 688 (689)
F. Findeisen, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Steuerbetriebslehre), HdB, 5. Band, Stuttgart 1928, Sp. 130 (137 f.)
Scheffler, Zur Begriffsbildung von Vermögen und Kapital, ZfB 1928, S. 761 ff.
Alexander Sauer, Die Bedeutung des Vermögens in der Steuertheorie und im Aufbau des deutschen Steuersystems, Diss. rer. pol., Köln 1930
Karl L. Winnewisser, Der Vermögensbegriff in der Betriebswirtschaftslehre und im Steuerrecht, ZStBf 1931, S. 75 ff.
Günter Herden, Der Vermögensbegriff im Steuerrecht, Diss. jur., Breslau 1940
Walter Reinhard, Betriebswirtschaftliche Betrachtung des steuerrechtlichen Vermögens-und Kapitalbegriffes, Diss. rer. pol., Bern 1949
Ernst Lohmann, Das Kapital als steuerliche Bemessungsgrundlage, in: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 75. Geburtstag, Stuttgart/ Köln 1953, S. 136 ff.
Kurt van der Velde, Einheitsbewertung des Betriebsvermögens und Betriebswirtschaftslehre, ZfhF 1954, S. 273 ff.
Klaus Becker, Einheitsbewertung des gewerblichen Betriebsvermögens und Betriebswirtschaftslehre, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 13 ff.
Günther Bartke, Vermögensbegriffe in der Betriebswirtschaftslehre, BFuP 1958, S. 262 ff., 327 ff.
Rudolf Schönherr, Der Vermögensbegriff des Steuerrechts unter Berücksichtigung der Vermögensbegriffe des bürgerlichen Rechts und des Strafrechts, Diss. jur., Münster 1958, S. 58 ff.
Bernd Minch, Die steuerliche Problematik des gewerblichen Betriebsvermögens, Düsseldorf 1967, S. 49 f.
Beispiele: Waren, die unter Eigentumsvorbehalt geliefert wurden Anlagen, die zur Sicherung übereignet sind. Vgl. Adler/During/Schmaltz, 4. Aufl., Stuttgart 1968, § 149 Tz. 31.
Zur Bilanzierung bei nur wirtschaftlichem Eigentum vgl. auch Karl-Heinz Forster in WP-Handbuch 1968, S. 483.
Georg Haehling von Lanzenauer, Der Mitunternehmerbegriff, Diss. rer. pol., Köln 1968, S. 151: „Das Betriebsvermögen des einzelnen Mitunternehmers und in entsprechendem MaBe der Gewinn kann jedoch, steuerlich betrachtet, mehr umfassen als lediglich den gesellschaftsvertraglich bedungenen Anteil am Betriebsvermögen der Gesellschaft.“
Vgl. auch Bernd Münch, Die steuerliche Problematik des gewerblichen Betriebsvermögens, Düsseldorf 1967, S. 138 ff.
Vgl. hierzu Bernd Klasmeyer, Zur Zurechnung betrieblich genutzter Gesellschaftergrundstücke zum Betriebsvermögen der Personalgesellschaft im Steuerrecht, Diss. jur., Köln 1971, S. 48.
Vgl. z. B. die Aufspaltung der Bemessungsgrundlage für die Vermögensteuer bei Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 243 ff.
Zur vermögensteuerlichen Bemessungsgrundlage vgl. Rössler/Troll, § 4 VStG, zu § 4 Absatz 1 (S. 1392)
K. Eisenblätter, Die Vermögensteuer, NWB, F. 9, S. 1137 (1153 ff.), bzw. Nr. 19/1969, S. 855 (871 ff.)
Zur Abweichung zwischen bilanziellem und bewertungsrechtlichem Vermögen vgl. Hans Berolzheimer, Der Vermögensbegriff nach dem Reichsbewertungsgesetz, ZStFf 1926, S. 25 ff.
Josef Sidlo, Das Verhältnis von Steuerbilanz und Vermögensaufstellung hinsichtlich der Bewertung, Köln 1949, S. 8 ff.
Ernst Lohmann, Das Kapital als steuerliche Bemessungsgrundlage, in: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 75. Geburtstag, Stuttgart/Köln 1953, S. 136 (142 f.)
J. Eller, in: J. Eller/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 43
Eberhard Littmann/ Karl Förger, Rückstellungen in Ertragsteuerbilanzen und bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, Stuttgart 1964, S. 231 f., 249
Otto Mutze, Rückstellungen bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, DB 1966, Beilage Nr. 4, S. 1
Ottmar Bühler/Peter Scherpf, Bilanz und Steuer, 7. Aufl., München 1971, S. 624 f.
Vgl. zu diesem Prinzip und den Ausnahmen davon W. Beekes, Rückstellungen für Garantieverpflichtungen und für Garantieleistungen aus Kulanzgründen, FR 1964, 5.344 (345)
Eberhard Littmann/Karl Förger, Rückstellungen in Ertragsteuerbilanzen und bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, Stuttgart 1964, S. 326 ff.
dies., Ergänzung zur 1. Auflage (des vorgenannten Werkes), Stuttgart 1967, S. 27 f.
Otto Mutze, Rückstellungen bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, DB 1966, Beilage Nr. 4, S. 1 (5)
Erwin Kobs, Rückstellungen und Rücklagen in Steuerbilanz und Vermögensaufstellung, 2. Aufl., Herne/Berlin 1968, S. 167
K. Eisenblätter, Die Einheitsbewertung der gewerblichen Betriebe, NWB, F. 9, S. 1181 (1185), bzw. Nr. 22/1969, S. 1003 (1007)
Zur bilanzsteuerlichen Behandlung solcher Rückstellungen vgl. OFD Düsseldorf, Verfügung vom 14. 2. 1962 — S 2209 A, mit Anmerkung von Heinz Risse, BB 1962, S. 327 f.
Josef Mies, Rückstellung für Kosten der Jahresabschlußprüfung und sonstiger durch den Jahresabschluß verursachter Kosten, WPg 1969, S. 223 ff.
Siegfried Weirich, Zum aktienrechtlichen Rückstellungsbegriff, WPg 1969, S. 225 (227)
Josef Mies, Nochmals: Rückstellungen für Kosten der Jahresabschlußprüfung und sonstiger durch den Jahresabschluß verursachter Kosten, WPg 1969, S. 340 ff.
Adler/Düring/Schmaltz, 4. Aufl., Stuttgart 1968, § 152 Tz. 119. Zur bewertungsrechtlichen Behandlung vgl. Max Horn, Abschlußkosten und Garantieverpflichtungen — keine abzugsfähigen Schuldposten im Sinne des Bewertungsrechts, STB 1960, S. 26
Eberhard Littmann/Karl Förger, Rückstellungen in Ertragsteuerbilanzen und bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, Stuttgart 1964, passim
Otto Mutze, Rückstellungen bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, DB 1966, Beilage Nr. 4.
Heinrich Mohr, Problematische Teilwertermittlung nach den Vermögensteuer-Richtlinien, BB 1963, S. 853 (854 f.)
Max Rid, Teilwert und Vermögensteuer, BB 1963, S. 1171 (1172 L)
Wilhelm Schindele, Zur Frage der Teilwertermittlung für das bewegliche Anlagevermögen bei der Vermögensteuer, DStZ (A) 1966, S. 259 ff.
Bernhard Gübbels, Bemerkenswerte ertragsteuerliche und bewertungsrechtliche Grundsatzfragen, FR 1967, S. 243 (247 ff.)
Seminar mit Referenten B. Gübbels und K. Maaßen, Der Teilwert des beweglichen Anlagevermögens bei der Vermögensteuer, StbJb 1967/68, S. 359 ff.
Karl E. Bachmayr, Besteht nach dem Aktiengesetz von 1965 ein Zwang zum Teilwert?, BB 1968, S. 660 f.
K. Eisenblätter, Die Einheitsbewertung der gewerblichen Betriebe, NWB, F. 9, S. 1181 (1184), bzw. Nr. 22/1969, S. 1003 (1006)
Günter Wöhe, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Bd. 1, 3. Aufl., München 1972, S. 501 ff.
Max Rid, Teilwert und Vermögensteuer, BB 1963, S. 1171 (1174)
ders., Geringwertige Wirtschaftsgüter bei der Vermögensteuer, BB 1964, S. 341 f.
Geringwertige Wirtschaftsgüter bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, Oberfinanzdirektion Düsseldorf, Verfügung vom 12. 6. 1964 - S 3194 A - St 21 H, BB 1964, S. 835
K. Maaßen, Zur Berechnung des Teilwerts von Halb-und Fertigfabrikaten für Zwecke der Einheitsbewertung, FR 1963, S. 510 ff., 527 ff.
Horst Albach, Neue Entwicklungstendenzen in der Teilwertlehre, StbJb 1965/66, S. 307 (324 ff.)
H. Diedenhofen, Anmerkung (zu genanntem Erlaß), DB 1966, S. 324 f.
Klaus Gründler, Die Bewertung von Erzeugnisbeständen bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, DStR 1966, S. 531 ff.
Bernhard Gübbels, Zur Behandlung der Erzeugnisbestände bei der Einheitswertfeststellung des Betriebsvermögens, FR 1966, S. 106 ff.
ders., Bemerkenswerte ertragsteuerliche und bewertungsrechtliche Grundsatzfragen, FR 1967, S. 243 (246 f.)
Franz Hörstmann, Orientiert sich die Teilwertlehre noch an der Wirklichkeit?, StbJb 1966/67, S. 347 ff.
Gürsching/Stenger, § 109 BewG Anm. 26 ff. Vgl. ferner Arbeitskreis des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des Verbandes der Chemischen Industrie e. V., Frankfurt a. M., Zur Bewertung der Vorräte bei der Einheitsbewertung, WPg 1965, S. 65 ff.
Heinz Risse, Wiederbeschaffungskosten und Vermögensteuer, BB 1966, S. 221 ff.
Vgl. hierzu insbesondere Rudi W. Märkle, Das betriebliche Grundstück in Steuerbilanz und Vermögensaufstellung, DStR 1970, S. 95 ff.
Vgl. dazu Gerd Rose, Probleme der Auslegung des § 16 Abs. 1 BewG 1965, DB 1972, S. 1839 ff.
Nach Rössler/Troll ist die „sog.,Bilanzbündeltheorie`.... nicht nur für die einkommensteuerliche, sondern auch für die vermögensteuerliche Behandlung der Personengesellschaft von Bedeutung“ (§ 95 BewG Anm. 21 [S. 807]). Vgl. auch Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Aufl., Stuttgart 1970, S. 115 f.
Die Ermittlung dieses Vermögens nach handelsrechtlichen Grundsätzen (vgl. S. 97) impliziert nicht eine Erfassung in der Handelsbilanz. Die betreffenden Vermögensteile werden meistens in einer zusätzlichen, rein ertragsteuerlichen Rechnung dargestellt (Sonder-oder Ergänzungsbilanz). Vgl. hierzu Karl-Kristian Kraneis, Die Grenzen der Bilanzbündeltheorie, Düsseldorf 1963, S. 29
Walter Meyer/Heinz Richter, Einkommensteuerliche Fragen bei Grundstücken und Grundstücksteilen, die zu einem Betriebsvermögen gehören, DStR 1968, S. 140 (141 f.).
Im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland: 21 Juni 1948. Für West-Berlin gilt der abweichende Stichtag 1. April 1949.
Vgl. zum Gewerbekapital unter betriebswirtschaftlichem Aspekt Ernst Lohmann, Betrieb und Unternehmung im Steuerrecht, in: Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 68 (74), sowie Hans-Joachim Engeleiter, Gewerbekapitalermittlung, steuerrechtliche, HdR, Stuttgart 1970, Sp. 603 ff.
Zu Umfang und Bedeutung der gewerbekapitalsteuerlichen Modifikationen vgl. u. a. Ernst Lohmann, Das Kapital als steuerliche Bemessungsgrundlage, in: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 75. Geburtstag, Stuttgart/Köln 1953, S. 136 (139 ff.)
J. Eßer, in: J. EBer/H. C. M. Sturm, Die Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1962, S. 55 f., S. 103.
Vgl. dazu §§ 109 Abs. 3, 113, 11 Absätze 2 und 3 BewG sowie Abschn. 76 ff. VStR und die einschlägigen Kommentierungen. Ferner: Theodor Jost, Die steuerliche Bewertung von Beteiligungen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1938
Karl Dürr, Aktie und Aktiengesellschaft, Bern 1949, S. 7 ff.
Klaus Becker, Einheitsbewertung des gewerblichen Betriebsvermögens und Betriebswirtschaftslehre, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1956, S. 149 ff.
Wolfgang Haug, Die steuerliche Bewertung nicht notierter Anteile im Zusammenhang mit der Unternehmensbewertung und Aktienkursbildung, Diss. rer. pol., München 1958, S. 36 ff. und 134 ff.
Paul Franken, Die Bewertung unnotierter Anteile im Bewertungsrecht, Diss. jur., Köln 1959
Gerd Rose, Zur Bewertung von Beteiligungsbesitz in überhöht notierten Aktien bei der Vermögensteuer-Hauptveranlagung 1960, FR 1960, S. 565 ff.
B. Hartmann, Die steuerliche Bewertung unnotierter Gesellschaftsanteile, ZfB 1962, S. 31 ff.
Oswald Segitz, Die Bewertung unnotierter Anteile und Aktien, Berlin 1962, S. 115 ff.
Peter Scherpf, Die Bewertung der Unternehmung als Ganzes — ihre Anwendung und Bedeutung im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, in: Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für Wilhelm Rieger zu seinem 85. Geburtstag, Stuttgart 1963, S. 121 (128 ff.)
Max Horn, Zur bewertungsrechtlichen Behandlung nicht notierter Anteile an Kapitalgesellschaften, GmbHR 1966, S. 55 ff.
Hans Münstermann, Wert und Bewertung der Unternehmung, Wiesbaden 1966, S. 125 ff.
Eugen Schmalenbach, Die Beteiligungsfinanzierung, 9. Aufl., Köln/Opladen 1966, S. 88 ff.
Jurgeleit, lbersichtsschema für die Bewertung nichtnotierter Anteile und Aktien bei der Vermögensteuer-Hauptveranlagung 1966, GmbHR 1967, S. 32 ff.
Gerd Rose, Zur gegenwärtigen Entwicklung derBesteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211 (218 f.)
Otto Hintner, Unternehmungsbewertung und Bewertungsgesetz, in: Zur Besteuerung der Unternehmung. Festschrift für Peter Scherpf zur Vollendung des 65. Lebensjahres, Berlin 1968, S. 205 (209 L)
Klaus Bierle, Die Bewertung unnotierter Anteile, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1969, S. 217 ff.
Heinz Bolsenkötter, Das „Stuttgarter Verfahren“ in betriebswirtschaftlicher Sicht, WPg 1969, S. 419 ff.
Gerhard Haas/Hanns Bather, Formeln für die Steuer-und Wirtschaftspraxis, Berlin 1969, S. 73 ff.
Manfred Groh, Neue Fragen zum Stuttgarter Verfahren, BB 1970, S. 744 ff.
Vgl. hierzu insbesondere Horst Bitz, Die Ermittlung der vermögensabhängigen Steuerbelastung der Unternehmung mit Hilfe der Teilsteuerrechnung, Diss. rer. pol., Köln 1972, S. 248 ff.
Diese Gliederung ist nicht zwingend, erscheint jedoch für bestimmte Berechnungen zweckmäßig, etwa falls die Einkommensteuerprogression zu beachten ist. Vgl. Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281 (1283).
Vgl. Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281 (1282 und insbesondere die Berechnungsbeispiele auf S. 1283 f.).
Siehe auch Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 23 ff.
Borghoff skizziert die Methode einer Erfassung der Anfangsprogression in den Belastungsfaktoren vgl. Gisbert Borghoff, Die Einbeziehung von Tarifdifferenzierungen in die Teilsteuerrechnung, DB 1969, S. 3 (5).
Auch außerhalb der Teilsteuerrechnung wird „die Wirkungsweise der Anfangsprogression... technisch leichter durch Umformung in Freibeträge bewältigt“ (Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 193). Vgl. auch Friedrich Thiele, Die Ge-werbesteuer, NWB, F. 5, S. 495 (598 f.).
In ganz anderem Zusammenhang verwendet eine der vorstehenden ähnliche Symbolik Messmann, Die exakte Berechnung der Rückstellungen für gewinnabhängige Steuern und Vorstandstantieme beim Jahresabschluß der Aktiengesellschaft, AG 1957, S. 60.
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© 1973 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Rose, G. (1973). Grundlegender Teil: Überblick. In: Die Steuerbelastung der Unternehmung. Schriftenreihe „Besteuerung der Unternehmung“, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02032-5_1
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