Zusammenfassung
Mit der alltagssprachlichen Bezeichnung Erkältung sind medizinisch Infektionskrankheiten der oberen Atemwege – von der Schleimhaut der Nase einschließlich der Nebenhöhlen (Schnupfen), des Halses und/oder der Bronchien (Bronchitis, Husten) – sowie Heiserkeit gemeint. Diese Erkrankungen werden überwiegend durch Viren, manchmal auch durch Bakterien infolge einer Sekundärinfektion verursacht. Die häufigsten Erkältungsviren gehören zu den Gattungen Rhino- und Enteroviren. Mit Medikamenten lassen sich im Prinzip nur die Symptome behandeln, d. h. lindern.
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Schwedt, G. (2019). Medikamente gegen Erkältungskrankheiten. In: Einführung in die pharmazeutische Chemie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58669-3_4
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