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Theoretische und empirische Grundlagen relevanter Begriffe und Erkenntnisse

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Qualitätsmessung in der Pflege
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Zusammenfassung

In der wissenschaftlichen Literatur werden Theorien unterschiedlicher Abstraktionsgrade unterschieden. Für die Ziel- und Fragestellung der vorliegenden Arbeit erscheint eine Theorie mittlerer Reichweite angemessen, als dass diese einen schritthaften Aufbau sowie eine Integration vorhandener theoretischer und empirischer Erkenntnisse ermöglicht und hinreichend spezifisch entwickelt wird. Die Literaturlage lässt erkennen, dass die Diskussion zum Begriff Qualität in der Pflege noch sehr offen ist. Gleichwohl erscheint mittlerweile als eine gesicherte Erkenntnis, dass ein überwiegend lineares Verständnis von Qualität in der Pflege (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität) als nicht mehr zeitgemäß erscheint. Diese Erkenntnis kann möglicherweise die Problematik erklären, angemessene und aussagekräftige Qualitätsindikatoren zu entwickeln. Abhängig vom einem fokussierten Verständnis von Qualität in der Pflege sind auch die Weiterentwicklungen pflegesensitiver Indikatoren, die Eingrenzungen von Qualitätsdimensionen und systematisch entwickelter Qualitätsberichte.

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Notes

  1. 1.

    Dieses Zitat formuliert sehr fokussiert die weitere Notwendigkeit, dass es für die Messung und Überprüfung von Qualität in der Pflege eines theoretischen Modells bzw. eines Rahmenwerkes.

  2. 2.

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen im vorliegenden Bericht verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter.

  3. 3.

    Die Entwicklung von Qualitätsindikatoren soll in dieser Arbeit nicht Schwerpunkt sein, da das Ziel ist, ein theoretisches Modell für Qualität in der Pflege zu erarbeiten. Letztlich hängt unter anderem auch von einem derartigen Modell oder einer Theorie ab, welche Indikatoren am Ende eines Prozesses entwickelt oder eingesetzt werden sollen. Stelfox und Straus (2013b) stellen eine nachvollziehbare und systematische Vorgehensweise für die Entwicklung von Qualitätsindikatoren vor. Mit diesem Modell konnten für eine systematische Literaturrecherche von Indikatoren der Ergebnis- und Lebensqualität in der ambulanten Pflege die Suchstrategie begründet und mögliche Zusammenhänge für Qualität in der Pflege hergestellt werden. Durch die Zuordnung der mit Hilfe einer systematischen internationalen Literaturrecherche gefundenen Indikatoren in das heuristische Qualitätsmodell konnte als Ergebnis generiert werden, dass nicht nur für viele relevante Bereiche ambulanter Pflege noch keine Indikatoren vorhanden sind, sondern dass die Güteeigenschaften der recherchierten Indikatoren sehr heterogen sind. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass der Begriff „Indikator“ durchaus unkritisch und fachlich nicht angemessen verwendet wird. Teilweise werden die Indikatoren ohne die Kernmerkmale „Zähler“ und „Nenner“ aufgeführt (Hasseler et al. 2013). Nach Zuordnung und Beurteilung der Indikatoren für die ambulante auf der Basis des heuristischen Qualitätsmodells konnte aus den Resultaten der Expertise die Schlussfolgerung gezogen werden, dass aus theoretischer und wissenschaftlicher Perspektive nachvollziehbare und relevante Anforderungen an Indikatoren gestellt, diese aber selten erfüllt werden. Es fehlt eine systematische Einbettung, Ableitung, Überprüfung und Bewertung der Indikatoren bspw. nach QUALIFY (Reiter et al. 2007) oder QUISA (Beyer et al. 2011) in der pflegerischen Versorgung. Der Zusammenhang der Qualität der pflegerischen Versorgung durch die möglichen Indikatoren ist noch nicht hergestellt worden. Die Indikatoren erfüllen nicht immer die in der wissenschaftlichen Literatur gestellten Anforderungen und müssen vor diesem Hintergrund kritisch reflektiert werden (Hasseler et al. 2013).

  4. 4.

    In Deutschland fehlt bspw. eine systematische Beschwerdestelle für die stationäre Langzeitpflege. Der Umgang mit Beschwerden bleibt den Einrichtungen überlassen. Darüber hinaus muss das Fehlen von Beschwerden nicht bedeuten, dass eine gute pflegerische Versorgung stattfindet. Auch muss in Rechnung gestellt werden, dass sich unterschiedliche Personengruppen unterschiedlich gestärkt fühlen, Beschwerden zu formulieren und weiter zu tragen.

  5. 5.

    Weitere Kriterien angemessener Qualitätsberichterstattung in Hasseler und Fünfstück (2015).

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Hasseler, M. (2019). Theoretische und empirische Grundlagen relevanter Begriffe und Erkenntnisse. In: Qualitätsmessung in der Pflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58022-6_2

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