Zusammenfassung
Seit der Beschreibung des ersten Spektroskops durch Kirchhoff im Jahre 1859 und dessen Einsatz durch Bunsen zur Analyse eines Dampfes anhand des Linienspektrums hat die Spektralanalyse einen sehr raschen Aufschwung genommen und die nasschemische Analyse weitgehend abgelöst. Wichtig für die Spektralanalyse ist die gerätetechnische Ausstattung der Spektrometer und Spektrometerlaboratorien auf der Basis der physikalischen Grundlagen und die Behandlung der erforderlichen Proben. Die zunehmende Digitalisierung spielt auch in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle für eine kurzfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stahlwerk und Prüflabor.
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Schiebold, K. (2018). Spektrometrische Werkstoffprüfung. In: Zerstörende Werkstoffprüfung . Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57795-0_3
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