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Ausweich- und Substitutionsmittel

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Rauschdrogen
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Zusammenfassung

Vorbemerkungen: Unter dem Begriff „Ausweichmittel“ sollen hier Stoffe und Zubereitungen dieser Stoffe verstanden werden, die von Drogenabhängigen zur Überbrückung bei Lieferschwierigkeiten oder Geldknappheit anstelle oder neben den primär konsumierten (meisten „harten“) Rauschdrogen genommen werden. Ebenso sollen hierunter jedoch auch Stoffe bzw. deren Zubereitungen verstanden werden, die in Form des „Beigebrauchs“ neben oder zusammen mit Rauschdrogen konsumiert werden. Teilweise handelt es sich hierbei zugleich um Substitutionsmittel.

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Notes

  1. 1.

    Zum Stoffbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  2. 2.

    Vgl. zum Stichwort „Zubereitung“ in Kap. 5.

  3. 3.

    Zur Rauschdrogeneigenschaft vgl. unter dem Stichwort „Drogen“ in Kap. 5. Zum Begriff der „harten“ Drogen vgl. 1.1.3, Rdnr. 221 mit FN 352.

  4. 4.

    Vgl. etwa zu Codein-haltigen Ausweichmitteln für Heroin 2.1.5, Rdnr. 2259–2261.

  5. 5.

    Vgl. zum Stichwort „Mehrfachkonsum“ in Kap. 5; vgl. z. B. zum Beigebrauch von Sedativa zusammen mit Amfetaminen („upper-downer-Kombinationen“) 3.3.6.5, Rdnr. 3547 f.

  6. 6.

    Zur Legaldefinition des Substitutionsmittelbegriffes vgl. unter dem Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  7. 7.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  8. 8.

    Vgl. u. a. zum derzeitigen Tilidin-Missbrauch als „Street-Droge“ 4.4.2, Rdnr. 4299 f.

  9. 9.

    Vgl. zum Stichwort „Fertigarzneimittel“ in Kap. 5 sowie etwa zum zeitweiligen Captagon-Missbrauch 3.3.6.5, Rdnr. 3529 f.

  10. 10.

    Vgl. zum Begriff „Betäubungsmittel“ in Kap. 5. Die Btm-Eigenschaft erlischt bei Änderung der molekularen Struktur, vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1435.

  11. 11.

    Vgl. zum Begriff „Arzneimittel“ in Kap. 5.

  12. 12.

    Vgl. z. B. zur nachträglichen Aufnahme des DOB und verwandter Amfetamin-Abkömmlinge in Anlage I zum BtMG 1.3.4.2, Rdnr. 1505 f.

  13. 13.

    Etwa der ganz überwiegende Teil der Barbiturate, vgl. 4.1, Rdnr. 3817–3819 und 3821.

  14. 14.

    Zur Heroin-Verknappung Anfang der 1980er Jahre vgl. 2.1.2, Rdnr. 1960.

  15. 15.

    Zur derzeitigen Beschaffung Tilidin-haltiger FAM vgl. 4.4.2, Rdnr. 4300, Ketamin-haltiger FAM 1.3.4.7, Rdnr. 1750, oder Fentanyl-haltiger FAM 4.4.9, Rdnr. 4649 f.

  16. 16.

    Zur Beschaffungskriminalität vgl. auch beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2381–2385. Zur Beschaffung von Ausweichmitteln vgl. auch beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4346 f.; vgl. demgegenüber beim Fortral 4.4.6, Rdnr. 4482.

  17. 17.

    Zur Verschreibung von FAM im Zuge einer ambulanten Substitutionsbehandlung vgl. allgemein 2.1.7, Rdnr. 2442–2445, sowie etwa beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4348–4354.

  18. 18.

    Diese Gefahr besteht nach wie vor u. a. bei unkontrollierter Mehrfachverschreibung von Substitutionsmitteln, was zur Einführung eines Substitutionsregisters führte, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2442, und 4.4.8, Rdnr. 4566.

  19. 19.

    Vgl. auch zum Stichwort „Polytoxikomanie“ in Kap. 5.

  20. 20.

    Zur Möglichkeit einer „Selbstheilung“ vgl. jedoch 2.1.7, Rdnr. 2483–2489.

  21. 21.

    Vgl. z. B. zur Nachweisdauer des EMIT-Verfahrens für Heroin 2.1.6, Rdnr. 2294. Die Screeningverfahren erfassen mittlerweile jedoch eine Reihe von als Ausweichmittel missbrauchten AM.

  22. 22.

    Vgl. etwa zum Tranquilizermissbrauch, insbesondere den Missbrauch klassischer BD 4.3.4.2, Rdnr. 4153–4176. Zur Selbstmedikation über das Internet vgl. z. B. bei den neueren Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4072–4074.

  23. 23.

    Vgl. hierzu näher beim Methylphenidat 3.3.6.4, Rdnr. 3403–3418, oder beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–4005.

  24. 24.

    Vgl. zum Stichwort „Sedativa“ in Kap. 5.

  25. 25.

    Vgl. zum Stichwort „Anxiolytica“ in Kap. 5.

  26. 26.

    Eine Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ wurde 2005 in Deutschland bei ca. 0,7 % aller Abhängigen, die die ambulante Suchthilfe aufsuchten, als Hauptdiagnose gestellt, 2016 bei ca. 1,1 % der Männer und ca. 5,3 % der Frauen. Zu einem großen Teil handelte es sich hierbei um BD-Abhängige, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4171.

  27. 27.

    Von ihnen dürften etwa 40.000 (Angabe für 2003) bis 70.000 (Angabe für 2007) bzw. 74.000 (gleichbleibende Angaben für 2013–2016) im Zusammenhang mit ihrem Alkohol-Missbrauch gestorben sein. Weltweit wurde im gleichen Zeitraum mit etwa 2,3 Mio. „Alkohol-Toten“/a gerechnet. Zur Alkohol-Abhängigkeit und Sterbefällen im Zusammenhang mit Alkohol-Missbrauch vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5. Zur Schätzung der Zahl der Heroin-Abhängigen vgl. 2.1.2, Rdnr. 1995.

  28. 28.

    Zur – nicht-stoffgebundenen – Spielsucht vgl. u. a. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5. 2005 wandten sich ca. 5100 Spielsüchtige an eine Suchtberatungsstelle in Deutschland, 2011 ca. 11.000. Die ganz überwiegende Zahl der pathologischen Glücksspieler spielt mit Kleingeld an Spielautomaten.

  29. 29.

    Viele von ihnen werden zunächst als alkoholkrank angesehen. Zur Schätzung der Zahl der Heroin-Konsumenten seitens der WHO vgl. 2.1.2, Rdnr. 2003, der Cannabis-Konsumenten 1.1.2, Rdnr. 140, der Cocain-Konsumenten 3.1.2, Rdnr. 2673 FN 199. Zur Schätzung der Zahl der „Suchtraucher“ vgl. unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  30. 30.

    Vgl. zum Stichwort „iatrogen“ in Kap. 5.

  31. 31.

    Zur „low-dose-Abhängigkeit“ im Gegensatz zur „Hochdosis-Abhängigkeit“ vgl. auch unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  32. 32.

    Vgl. zum Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  33. 33.

    Vgl. zum Barbiturat- und BD-Missbrauch 4.1, Rdnr. 3775 f., und 4.3.4.2, Rdnr. 4169 f.

  34. 34.

    Näher hierzu bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4158–4161.

  35. 35.

    Was nichts an der freien Verfügbarkeit von AM wie Modafinil über das Internet ändert, vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3987, die einem verbreiteten Bedürfnis nach einer passiv-medikamentösen Änderung von Lebensproblemen entgegen kommt, vgl. auch Rdnr. 4003.

  36. 36.

    Zum Schmerzmittelmissbrauch vgl. auch Vorbem. 4.4, Rdnr. 4259–4262.

  37. 37.

    Zur Verschreibungspflichtigkeit derartiger Kombinationen vgl. unter dem Stichwort „Coffein“ in Kap. 5.

  38. 38.

    Zur Einteilung der Analgetica vgl. unter dem Stichwort „Analgeticum“ in Kap. 5.

  39. 39.

    Zum Paracetamol als Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 mit FN 728, zum Missbrauch einer Paracetamol-Dextropropoxyophen-Kombination 4.4.8, Rdnr. 4608.

  40. 40.

    Zur Verfügbarkeit als wesentlichem Faktor für die illegale Herstellung und Missbrauchshäufigkeit von Drogen vgl. etwa 3.3.6.2, Rdnr. 3570.

  41. 41.

    Zum Phenacetin als Heroin-Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 mit FN 731.

  42. 42.

    Vgl. zu den Stichworten „Gewöhnung“ und „Missbrauch“ in Kap. 5.

  43. 43.

    Näher zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  44. 44.

    Vgl. zum Stichwort „Selbstmedikation“ in Kap. 5.

  45. 45.

    Zum Wirkungssynergismus vgl. unter dem Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  46. 46.

    Zur Entwöhnungsbehandlung bei Polytoxikomanie vgl. auch 3.3.6.7, Rdnr. 3628.

  47. 47.

    Zur Rückfall- resp. Erfolgsquote bei Alkoholismus vgl. auch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5. Zur Erfolgsquote in der Therapie Heroin-Abhängiger vgl. 2.1.7, Rdnr. 2495.

  48. 48.

    Zur Substitutionsbehandlung mit BD und der Gefahr eines polytoxikomanen Suchtverhaltens vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4189–4192.

  49. 49.

    Zur Substitutionsbehandlung mit Codein und DHC vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4348–4354.

  50. 50.

    Vgl. u. a. auch zum Tranquilizer-Einsatz bei Befindlichkeitsstörungen 4.3.4, Rdnr. 4083, sowie zum Valium 4.3.4.2, Rdnr. 4159–4161.

  51. 51.

    Zur Diskussion um Cannabis als „Einstiegsdroge“ vgl. 1.1.7, Rdnr. 479–483.

  52. 52.

    Vgl. auch zum Methylphenidat (Ritalin) 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402.

  53. 53.

    Vgl. auch zum nicht nur zeitweilig erheblichen Missbrauch Ephedrin-haltiger FAM unter Schülern und Studenten 3.3.2, Rdnr. 3089–3102.

  54. 54.

    Zu Mustern eines riskanten Missbrauchsverhaltens vgl. auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1421–1423.

  55. 55.

    Vgl. hierzu auch bei den Schnüffelstoffen Vorbem. 4.5, Rdnr. 4721–4723. Zum verbreiteten Mischkonsum Heroin-Abhängiger vgl. 2.1.5, Rdnr. 2262 f

  56. 56.

    Zum Alkohol-Konsum Jugendlicher vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  57. 57.

    Zur Tendenz, zentral-stimulierende Stoffe zu missbrauchen, vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1421. Vgl. z. B. zum (immer wieder mit zentral-depressiven Substanzen kombinierten) Missbrauch etwa von Coffein, Methylendioxyamfetaminen (1.3.4.3, Rdnr. 1589–1592) oder Ephedrin (vgl. 3.3.2, Rdnr. 3093–3095).

  58. 58.

    Zur begrenzten Einwirkungsmöglichkeit – nationaler – „Drogenpolitik“ vgl. u. a. 2.1.2, Rdnr. 1942–1944.

  59. 59.

    Zu langfristigen Veränderungen im Konsumverhalten vgl. z. B. beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 2000 f. und 2030–2034, beim Cocain 3.1.2, Rdnr. 2687–2698, oder beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 618–622.

  60. 60.

    Zu den Säureamiden vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ sowie etwa auch bei den Piperidindionen 4.2.2, Rdnr. 3868.

  61. 61.

    Vgl. unter dem Stichwort „Harnstoff“ (Carbamid; Urea) in Kap. 5 sowie unten 4.1, Rdnr. 3730. Zur Gruppe der Bromcarbamide vgl. 4.2.3, Rdnr. 3887.

  62. 62.

    Zu diesem Begriff vgl. Vorbem. 4.3, Rdnr. 3925 f.

  63. 63.

    Vgl. zum Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  64. 64.

    Näher zum Eingriff in den REM-Schlaf durch Barbiturate 4.1, Rdnr. 3766.

  65. 65.

    Vgl. etwa zu den verschiedenen Opium-Zubreitungen 2.1.2, Rdnr. 1877–1879.

  66. 66.

    Solanaceen wurden, in entsprechender Dosierung, eher ihrer narkotisierenden Wirkung wegen medizinisch eingesetzt; vgl. etwa zur Alraunenwurzel 1.3.2.2, Rdnr. 912.

  67. 67.

    Ein bromfreies Carbamid mit guter sedierender und krampflösender Eigenschaft, das derzeit vor allem bei Kindern zur Akutbehandlung von Krampfanfällen und zur Narkoseeinleitung genutzt wird. Zur früheren Nutzung von Bromcarbamiden vgl. 4.2.3, Rdnr. 3886.

  68. 68.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Aldehyd“ in Kap. 5.

  69. 69.

    Vgl. zu den Hypnotica auf Alkohol-Basis und den Übergang zu einer zentral-stimulierenden Wirksamkeit vgl. 4.2.3, Rdnr. 3907–3924.

  70. 70.

    Vgl. hierzu unten beim Thiopental-Natrium 4.1, Rdnr. 3733.

  71. 71.

    Vgl. zu den Stichworten „Delirium“ und „Ethanol“ in Kap. 5.

  72. 72.

    Zur Strukturformel des Barbitals vgl. unten 4.1, Rdnr. 3736.

  73. 73.

    Zum „drug design“ von Amfetamin-Abkömmlingen vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3348 f. Zur gezielten Entwicklung von BD ab Mitte der 1950er Jahre vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4100–4103.

  74. 74.

    Vgl. zum Stichwort „psychoaktiv“ in Kap. 5. Vgl. hierzu auch bei den klassischen BD 4.3.4.2, Rdnr. 4153–4161.

  75. 75.

    Zu den Brom-haltigen Hypnotica näher 4.2.3, Rdnr. 3885–3904.

  76. 76.

    Zum Cocain als „Wundermedizin“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2588, oder zum Allheilmittel „Lambarene“ 1.3.3.9, Rdnr. 1315.

  77. 77.

    Zur Einführung der Verschreibungspflichtigkeit vgl. auch Vorbem. 1.3.3, Rdnr. 999.

  78. 78.

    Vgl. zum Stichwort „Derivat“ in Kap. 5.

  79. 79.

    Vgl. zum Stichwort „Harnstoff“ in Kap. 5. Zu den (bromfreien) Carbamiden vgl. auch oben 4.1, Rdnr. 3720.

  80. 80.

    Zur Malonsäure vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5; vgl. auch zum Stichwort „Heterocyclus“.

  81. 81.

    Vgl. auch zu den Strukturformeln der verwandten Piperidindione 4.2.2, Rdnr. 870, und Bromcarbamide 4.2.3, Rdnr. 3888.

  82. 82.

    Vgl. zum Stichwort „lipophil“ in Kap. 5.

  83. 83.

    Etwa das Hexobarbital-Natrium, vgl. unten 4.1, Rdnr. 3752.

  84. 84.

    Sog. „chemische Folter“; vgl. hierzu auch beim Scopolamin 1.3.2.2, Rdnr. 929 und 970.

  85. 85.

    Zum Einsatz von Barbituraten in suizidaler Absicht pp. vgl. unten 4.1, Rdnr. 3791 f.

  86. 86.

    Vgl. hierzu u. a. auch beim GHB 1.3.4.9, Rdnr. 1783.

  87. 87.

    Zu den Alkanresten vgl. unter dem Stichwort „Alkyle“ in Kap. 5.

  88. 88.

    Vergleichbar etwa den BD: 4.3.4.2, Rdnr. 4100–4103.

  89. 89.

    Vgl. zu den zur i.v. Kurznarkose eingesetzten Barbituraten, etwa oben 4.1, Rdnr. 3732. Zur Ausschaltung des Bewusstseins bei hoher Dosierung vgl. auch beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4285 f.

  90. 90.

    Zur vergleichbaren Einteilung der klassischen BD anhand ihrer WD: 4.3.4.2, Rdnr. 4106.

  91. 91.

    Vgl. hierzu beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2259–2261.

  92. 92.

    Zur stufenweise Unterstellung von Barbitursäure-Derivaten unter das BtMG vgl. unten 4.1, Rdnr. 3814–3821.

  93. 93.

    Näher zur Barbiturat-Vergiftung unten 4.1, Rdnr. 3788–3795.

  94. 94.

    Näher zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ unten 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  95. 95.

    Zur schlafinduzierenden Wirkung verschiedener BD-Derivate vgl. 4.3.4, Rdnr. 4086 f.

  96. 96.

    Vgl. zum Stichwort „Kumulation“ in Kap. 5.

  97. 97.

    Das rezeptfreie Ein- und Durchschlafmittel nervo OPT N enthält jetzt Diphenhydramin; zu letzterem vgl. 4.2.1, Rdnr. 3830 FN 274.

  98. 98.

    Zu den Strukturformeln von Barbital und Methylphenobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3736.

  99. 99.

    Zur Strukturformel des Phenobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3736. Zur Einsetzbarkeit von Barbituraten als Antikonvulsiva vgl. unten 4.1, Rdnr. 3751.

  100. 100.

    Das rezeptpflichtige Hypnoticum Dormalon enthielt zuletzt das zu den BD gehörende Nitrazepam als Wirkstoff; zu Letzterem vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4121 f.

  101. 101.

    Zur Strukturformel des Cyclobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3736.

  102. 102.

    Zur Strukturformel des Pentobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3736.

  103. 103.

    Das rezeptpflichtige Ein- und Durchschlafmittel Neodorm SP enthielt zuletzt das zu den BD gehörende Temazepam als Wirkstoff; zum Temazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4136.

  104. 104.

    Zur Unterstellung u. a. von Secobarbital unter das Betäubungsmittelrecht vgl. unten 4.1, Rdnr. 3817–3819.

  105. 105.

    Zur Strukturformel des Hexobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3736.

  106. 106.

    Vgl. zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5.

  107. 107.

    Vgl. zum Stichwort „Anfall“ in Kap. 5.

  108. 108.

    Früher etwa bei akuten Amfetamin-Intoxikationen, vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3615 mit FN 1998. Beim Barbiturat-Entzug kann es als Rebound-Effekt umgekehrt zu epileptoformen Krämpfen kommen, vgl. unten 4.1, Rdnr. 3806 f.

  109. 109.

    Zum Phenobarbital (Luminal) vgl. auch oben 4.1, Rdnr. 3740.

  110. 110.

    Zu einem vergleichbaren Einsatz von 1,4-Benzodiazepinen vgl. u. a. 4.3.4.2, Rdnr. 4102 f., 4118 und 4132.

  111. 111.

    Näher zur Enzyminduktion bei Barbituraten unten 4.1, Rdnr. 3770 f.

  112. 112.

    Zu den narkotisierenden Eigenschaften der Thiobarbiturate vgl. oben 4.1, Rdnr. 3732, sowie allgemein Rdnr. 3737. Zu einem entsprechenden Ketamin-Einsatz in der Notfallmedizin vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1730.

  113. 113.

    Vgl. zum Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  114. 114.

    Morphin seinerseits weist u. a. sedierende und hypnotische Eigenschaften auf, die durch Barbiturate verstärkt werden, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2101.

  115. 115.

    Zu den Schmerz-Schlafmittel-Kombinationen vgl. auch Vorbem. 4.4, Rdnr. 4262. Deren Überprüfung führte dazu, dass zunächst die Barbiturat-haltigen Analgetica vom Markt genommen wurden, vgl. hierzu auch Vorbem. 4, Rdnr. 3710, später nach und nach auch Monopräparate auf Barbitursäure-Basis.

  116. 116.

    Zur früheren Bedeutung von Optalidon als Ausweichmittel vgl. 4.4.6, Rdnr. 4481. Das rezeptfreie Analgeticum Optalidon N enthielt zuletzt nur noch Propyphenazon, das rezeptpflichtige Migränemittel Optalidon spezial NOC keinen Barbiturat- bzw. Coffein-Anteil.

  117. 117.

    Vgl. zum Stichwort „Migräne“ in Kap. 5.

  118. 118.

    Dihydroergotaminmethansulfat; vgl. zum Dihydroergotamin als Migränemittel beim LSD-25 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 f.

  119. 119.

    Vgl. auch zum morgendlichen „hang over“ 4.1, Rdnr. 3769.

  120. 120.

    Allgemein zur drogenbedingten Fahrunsicherheit 1.1.4, Rdnr. 241–254. Mangels Verfügbarkeit kommt es jedoch kaum noch zu Barbiturat-bedingten Verkehrsunfällen.

  121. 121.

    Im Gegensatz zur ausgeprägten Miosis unter Heroin-Einfluss, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093. Zur anhaltenden Benommenheit und Leistungsminderung vgl. unten 4.1, Rdnr. 3777–3779, insbesondere bei Kombination mit Alkohol: 4.1, Rdnr. 3795.

  122. 122.

    Zur früheren Bedeutung von Exspectal als Ausweichmittel vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4335. Das rezeptfreie Antitussivum Exspectal N enthielt zuletzt nur noch pflanzliche Wirkstoffe.

  123. 123.

    Vgl. zum Stichwort „Lipide“ in Kap. 5.

  124. 124.

    Im Gegensatz etwa zu Morphin, vgl. 2.1.3, Rdnr. 2065, und 2.1.4, Rdnr. 2117 f, in Übereinstimmung hingegen u. a. mit Methaqualon, vgl. 4.2.1, Rdnr. 3837. Vgl. zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  125. 125.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Absorption“ und „Pharmakokinetik“ in Kap. 5.

  126. 126.

    Zur Verteilung des aufgenommenen Ethanols und dem Verteilungsvolumen vgl. unter den entsprechenden Stichworten in Kap. 5.

  127. 127.

    Zur einheitlich hemmenden (inhibitorischen) Wirkung auch hinsichtlich „paradoxer“ Effekte vgl. beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2100.

  128. 128.

    Zur Einwirkung von Tranquilizern auf das limbische System vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4143 f.

  129. 129.

    Vgl. etwa beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2131 und 2141.

  130. 130.

    Vgl. zu den entsprechenden Stichworten in Kap. 5.

  131. 131.

    Vgl. zu den Stichworten „Melatonin“ und „Epiphyse“ in Kap. 5. Aus diesem Grund erfolgt teilweise eine kombinierte Melatonin-Hypnotica/Sedativa-Einnahme, vgl. z. B. beim Zolpidem 4.3.4.3, Rdnr. 4250.

  132. 132.

    Zum Schlafzentrum vgl. unter dem Stichwort „REM-Schlaf“ in Kap. 5.

  133. 133.

    Vgl. zum Stichwort „Cortex“ in Kap. 5.

  134. 134.

    Vgl. zum Chloralhydrat oben 4.1, Rdnr. 3722–3724 mit FN 67.

  135. 135.

    Zu Alkoholen mit hypnotischer Wirkung vgl. 4.2.3, Rdnr. 3907–3913, sowie unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5 („Alkohol-Schlaf“).

  136. 136.

    Etwa Mogadan und Staurodorm, hierzu näher 4.3.4.2, Rdnr. 4122 f.

  137. 137.

    Vgl. zum Stichwort „ubiquitär“ in Kap. 5 sowie zur Wirkungsweise des Ethanols unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  138. 138.

    Zu den spezifischen Opioid-Rezeptoren vgl. 2.1.4, Rdnr. 2155 f.

  139. 139.

    Vgl. hierzu bei den Metaqualonen 4.2.1, Rdnr. 3839, und bei den 1,4-Benzodiazepinen 4.3.4.2, Rdnr. 4150–4152.

  140. 140.

    Vgl. zum Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5.

  141. 141.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5; vgl. auch zur Gammahydroxybuttersäure (GHB) 1.3.4.9, Rdnr. 1765 f.

  142. 142.

    Zum Wirksamwerden des Trinkalkohols über die GABA vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  143. 143.

    Vgl. hierzu ebenfalls unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5. Allgemein zu den Ionenkanälen: Einführung, Rdnr. 15–18.

  144. 144.

    Zum nichtkompetitiven Antagonismus vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  145. 145.

    Ähnlich u. a. THC und den ATS; vgl. zum Stichwort „lipophil“ in Kap. 5. Zu den 1,4-Benzodiazepinen vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4142.

  146. 146.

    Zur Lipidmembran vgl. unter dem Stichwort „Lipide“ in Kap. 5.

  147. 147.

    Zum postsynaptischen Angriffspunkt vgl. unter den Stichworten „postsynaptisch“ und „Membran“ in Kap. 5.

  148. 148.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Stammhirn“ und „Afferenz“ in Kap. 5.

  149. 149.

    Zur Reizabschirmung unter Morphin-Einfluss vgl. 2.1.4, Rdnr. 2101. Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Bewusstsein“ in Kap. 5.

  150. 150.

    Insoweit ev. vergleichbar den BD: 4.3.4.2, Rdnr. 4148.

  151. 151.

    Vgl. zum Stichwort „aromatische KW“ in Kap. 5 sowie zur Struktur des Phenobarbitals und des Hexobarbitals oben 4.1, Rdnr. 3736.

  152. 152.

    Zu den Thiobarbituraten vgl. oben 4.1, Rdnr. 3732 f.

  153. 153.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Überaddition“ in Kap. 5.

  154. 154.

    Vgl. zum Stichwort „REM-Schlaf“ in Kap. 5. Zur Behandlung von REM-Schlaf-Störungen vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4194.

  155. 155.

    Allgemein zu Rebound-Phänomenen unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  156. 156.

    Eine Schlafphase, die durch langsame Hirnwellen, sog. Deltawellen, charakterisiert ist, und während der u. U. neu erworbene Gedächtnishalte im Hippocampus verarbeitet werden; vgl. unter dem Stichwort „Hippocampus“ in Kap. 5.

  157. 157.

    Vgl. auch zum „medikamentösen“ Schlaf oben 4.1, Rdnr. 3720. Zur Erklärung von Halluzinationen in der Entzugsphase vgl. unten 4.1, Rdnr. 3809.

  158. 158.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Enzyme“ in Kap. 5.

  159. 159.

    Vgl. hierzu auch unter den Stichworten „Metabolisierung“ und „Alkyle“ in Kap. 5.

  160. 160.

    Vgl. zum Stichwort „Hydroxilierung“ in Kap. 5.

  161. 161.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  162. 162.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  163. 163.

    Vgl. u. a. zum Librium 4.3.4.2, Rdnr. 4204–4207, und zum Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3854. Zu den gesundheitlichen Folgen vgl. unten 4.1, Rdnr. 3788 und 3794 f.

  164. 164.

    Vgl. hierzu 4.5.4, Rdnr. 4788.

  165. 165.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  166. 166.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Enzyminduktion“ in Kap. 5 sowie bei den Cannabinoiden 1.1.4, Rdnr. 314 f.

  167. 167.

    Vergleichbares gilt für die Tranquilizer: 4.3.4, Rdnr. 4087.

  168. 168.

    Vgl. zum Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  169. 169.

    Vgl. zum Stichwort „Kumulation“ in Kap. 5. Zur Kumulationsgefahr bei langwirkenden Barbituraten vgl. auch oben 4.1, Rdnr. 3739.

  170. 170.

    Allgemein zu Gefahren der Selbstmedikation: Vorbem. 4, Rdnr. 3711.

  171. 171.

    Zu diesem Begriff vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  172. 172.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen 4.1, Rdnr. 3727 f.

  173. 173.

    Vgl. hierzu bei den klassischen BD 4.3.4.2, Rdnr. 4159–4161.

  174. 174.

    Vgl. zum Stichwort „Neurose“ in Kap. 5.

  175. 175.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Bewusstseinsstörungen“ in Kap. 5.

  176. 176.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  177. 177.

    Vgl. auch zur zeitweise verbreiteten Niedrigdosen-Abhängigkeit Vorbem. 4, Rdnr. 3706 f. und 3711. Näher zur spezifischen Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ unten 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  178. 178.

    Vgl. hierzu auch Vorbem. 4, Rdnr. 3701.

  179. 179.

    Zum Phenobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3740.

  180. 180.

    Zum Barbiturat-Abbau vgl. oben 4.1, Rdnr. 3769–3772. Gleiches gilt für die Bromcarbamide: 4.2.3, Rdnr. 3898, und die Benzodiazepine: 4.3.4.2, Rdnr. 4139 f.

  181. 181.

    Vgl. zum Stichwort „Dysphorie“ in Kap. 5.

  182. 182.

    Vgl. zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  183. 183.

    Vgl. hierzu auch bei den Amfetaminen 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  184. 184.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5 sowie oben 4.1, Rdnr. 3760 f., 3765 und 3768.

  185. 185.

    Zur unspezifischen Bezeichnung „high“ für einen u. a. mit Realitätsausblendung einhergehenden Rauschzustand vgl. beim Heroin-„high“ 2.1.4, Rdnr. 2111. Zur akuten Drogenintoxikation bei zentral-depressiven Stoffen vgl. auch unter dem Stichwort „Intoxikation“ in Kap. 5.

  186. 186.

    Vgl. auch zur euphorisierenden und stimulierenden Morphin-Wirkung 2.1.4, Rdnr. 2098–2102. Zum „downer high“ vgl. auch beim Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3841 und 3844, sowie zum Excitationsstadium beim Lösungsmittelschnüffeln 4.5.4, Rdnr. 4777–4779, oder im Ethanol-Rausch. Auch bei älteren Menschen kann es – trotz üblicher Dosierung – zu „paradoxen“ Erregungszuständen kommen.

  187. 187.

    Zur „paradoxen“ Wirkung einer Sedierung durch Stimulantia vgl. demgegenüber beim Methylphenidat 3.3.6.4, Rdnr. 3399.

  188. 188.

    Zur therapeutischen Dosierung bei verschiedenen Barbituraten vgl. oben 4.1, Rdnr. 3740–3750.

  189. 189.

    Zur Toleranzausbildung hinsichtlich der zentral-depressiven Effekte vgl. bei den Opiaten 2.1.4, Rdnr. 2180.

  190. 190.

    Vergleichbares gilt z. B. für den Rohypnol-Missbrauch: 4.3.4.2, Rdnr. 4127. Zum WM vgl. auch unter dem Stichwort „Applikation“ in Kap. 5.

  191. 191.

    Etwa Methaqualone, vgl. 4.2.1, Rdnr. 3847.

  192. 192.

    Allgemein zum AM-Missbrauch seitens Heroin-Abhängiger: 2.1.5, Rdnr. 2259–2262, und Vorbem. 4, Rdnr. 3697–3701.

  193. 193.

    Wie z. B. auch Codein-haltige Hustenmittel, vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4338.

  194. 194.

    Zur Obduktion von „Drogentoten“ vgl. etwa 2.1.7, Rdnr. 2327–2330.

  195. 195.

    Zu fixen Heroin-Barbiturat-Kombinationen bzw. als Streckmittel vgl. 2.1.5, Rdnr. 2208, 2218 und 2253.

  196. 196.

    Zu den Tilidinen vgl. 4.4.2, Rdnr. 4281 und 4287–4305. Vgl. aber auch zum Captagon 3.2.4.5, Rdnr. 3438.

  197. 197.

    Zu diesem Methaqualon-haltigen AM vgl. 4.2.1, Rdnr. 3829–3832.

  198. 198.

    Zu diesem u. a. Secobarbital-haltigen Schlafmittel vgl. oben 4.1, Rdnr. 3749.

  199. 199.

    Zum generellen Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und Missbrauchsfrequenz vgl. etwa 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201.

  200. 200.

    So wurde zunächst Medinox durch das nicht mehr als Btm eingestufte Medinox-M abgelöst und Anfang der 1990er Jahre, nachdem ein Missbrauch auch von Medinox-M erfolgte, Medinox-M ebenfalls vom Markt genommen; vgl. auch unten 4.1, Rdnr. 3817 f.

  201. 201.

    Zum Rohypnol-Missbrauch insbesondere seitens der Konsumenten „harter“ Drogen vom Heroin-Typ vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4180–4182 und 4187–4192.

  202. 202.

    Vgl. auch zu „Street-Drogen“ wie PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1687 und 1690.

  203. 203.

    Zu Additionseffekten vgl. etwa unter dem Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5. Vgl. auch zum Stichwort „Überaddition“ in Kap. 5 sowie z. B. zum Brom-Alkohol-Wirkungssynergismus 4.2.3, Rdnr. 3899.

  204. 204.

    Zur Heroin-Verknappung Anfang der 1980er Jahre vgl. 2.1.2, Rdnr. 1960.

  205. 205.

    Zur Verstärkung der Heroin-Wirkungen durch Barbiturate vgl. 2.1.4, Rdnr. 2101, und 2.1.7, Rdnr. 2224, sowie beim Methadon 4.4.8, Rdnr. 4572. Zu Mischintoxikationen als Todesursache vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 2019–2021.

  206. 206.

    Zur Gefährlichkeit von Barbiturat-Cocain-Kombinationen vgl. zudem 3.1.7, Rdnr. 2982 f. und 3024.

  207. 207.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  208. 208.

    Als akute Toxizität wird 100.000 μg/KgKG Phenobarbital angegeben. Zur akuten Toxizität von Morphin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2333. Zum Begriff der „akuten Toxizität“ vgl. unter dem Stichwort „Toxizität“ in Kap. 5.

  209. 209.

    Vgl. hierzu auch 3.1.7, Rdnr. 3006.

  210. 210.

    Zum – in Deutschland nicht mehr zugelassenen – Pentobarbital vgl. oben 4.1, Rdnr. 3748 und 3764.

  211. 211.

    Zum Einsatz von Rauschdrogen im Rahmen der Sterbehilfe vgl. etwa auch beim Heroin 2.1.2, Rdnr. 1899, oder beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 692.

  212. 212.

    Zum Antiepilepticum Luminal vgl. oben 4.1, Rdnr. 3740, 3751 und 3764.

  213. 213.

    Über den Internethandel werden die unterschiedlichsten Stoffe angeboten, neben Rauschdrogen z. B. auch Cyanverbindungen zur aktiven Sterbehilfe, vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1720 FN 2990.

  214. 214.

    Entsprechend der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung (vgl. 1.1.2, Rdnr. 149) ist auch die Selbsttötung straflos und damit weiterhin grundsätzlich auch Versuch und Teilnahmehandlungen sowie die fahrlässige Mitverursachung der Selbsttötung eines einwilligungsfähigen anderen. Umstritten ist, ob weitergehend aus der staatlichen Schutzpflicht für das Selbstbestimmungsrecht unheilbar Kranker in einer extremen Ausnahmesituation auch ein Anspruch gegenüber dem BfArM auf Erteilung einer Erlaubnis für ein tödlich wirkendes Btm (wie Pentobarbital) hergeleitet werden kann, und wie dann der Wertungswiderspruch zum erwähnten Verbot organisierten Suizids aufzulösen ist; die Fallkonstellationen überschneiden sich. Eine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin steht aus.

  215. 215.

    Zu dem mit Pentobarbital verwandten Narkosemittel Thiopental-Natrium vgl. oben 4.1, Rdnr. 3732 f.

  216. 216.

    Zum Einsatz von Bilsenkraut im europäischen Mittelalter, um das Leid zum Tode Verurteilter zu lindern, vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 922.

  217. 217.

    Vgl. zum Stichwort „Atemregulationszentrum“ in Kap. 5.

  218. 218.

    Zu den therapeutischen Maßnahmen bei Heroin-Vergiftung vgl. 2.1.7, Rdnr. 2341–2343.

  219. 219.

    Vgl. zum Stichwort „Kollaps“ in Kap. 5.

  220. 220.

    Zur Barbiturat-Intoxikation vgl. auch unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5. Zum früheren Einsatz von Amfetaminen bei Barbiturat-Vergiftungen vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3352.

  221. 221.

    Vgl. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1570.

  222. 222.

    Vgl. etwa auch zum Optalidon oben 4.1, Rdnr. 3754 f. Diese Gefahr besteht bei allen AM- bzw. Rauschdrogenkombinationen, vgl. z. B. bei den ATS 3.3.6.5, Rdnr. 3540.

  223. 223.

    Zur BAK vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  224. 224.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  225. 225.

    Näher zur Toleranzausbildung bei den Barbituraten oben 4.1, Rdnr. 3770–3772.

  226. 226.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  227. 227.

    Zur Kreuztoleranz bei den Barbituraten vgl. oben 4.1, Rdnr. 3773; zur Kreuzsubstitutionswirkung vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  228. 228.

    Zur spezifischen Abhängigkeit von Alkohol vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  229. 229.

    Zur Abhängigkeit von BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4166–4176. Vgl. auch zum Bromismus 4.2.3, Rdnr. 3896 f.

  230. 230.

    Zum „drug craving“ bei zentral-dämpfenden Stoffen vgl. etwa 2.1.4, Rdnr. 2168 f.

  231. 231.

    Zur psychischen und physischen Abhängigkeit infolge Methaqualon-Missbrauchs vgl. 4.2.1, Rdnr. 3857 f.

  232. 232.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-(Morphin-)Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2400.

  233. 233.

    Vgl. hierzu auch 3.3.6.7, Rdnr. 3631, sowie unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  234. 234.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  235. 235.

    Vgl. auch zum REM-Schlaf-Rebound oben 4.1, Rdnr. 3766, sowie bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4164.

  236. 236.

    Zu diesen vgl. beim Morphin 2.1.7, Rdnr. 2390.

  237. 237.

    Vgl. zum Stichwort „Ataxie“ in Kap. 5.

  238. 238.

    Vgl. zum Stichwort „Tremor“ in Kap. 5.

  239. 239.

    Vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5.

  240. 240.

    Zu den kognitiven Abbauerscheinungen vgl. auch unter dem Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  241. 241.

    Vgl. zu den Stichworten „Denkstörungen“ und „Ideenflucht“ in Kap. 5.

  242. 242.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Dementia“ in Kap. 5.

  243. 243.

    Zur erhöhten Unfallgefahr bei zentral-depressiven Stoffen vgl. z. B. auch beim Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4312.

  244. 244.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  245. 245.

    Zur Gefahr einer Polytoxikomanie vgl. bei den Amfetaminen 3.3.6.7, Rdnr. 3628.

  246. 246.

    Zum Clomethiazol vgl. 4.3.2, Rdnr. 4034–4041.

  247. 247.

    Zu Entzugserscheinungen bei Alkoholismus vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  248. 248.

    Zu Entzugserscheinungen nach dem Absetzen etwa von Diazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4172 f.

  249. 249.

    Zur erhöhten Krampfbereitschaft beim Heroin-Entzug vgl. 2.1.7, Rdnr. 2390. Zu Krampfanfällen bei Stimulantia-Intoxikationen vgl. beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 2986 und 2996.

  250. 250.

    Vgl. zu den Stichworten „Epilepsie“ und „Entzugsanfall“ in Kap. 5.

  251. 251.

    Zum medizinischen Einsatz von Barbituraten als Antiepileptica vgl. oben 4.1, Rdnr. 3751.

  252. 252.

    Im Gegensatz zu Heroin-Intoxikation und -Entzug, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2400. Zum Alkoholdelir vgl. unter dem Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  253. 253.

    Zum Doxepin vgl. 4.3.3, Rdnr. 4053.

  254. 254.

    Zu entzugsbedingten Halluzinationen vgl. auch unter dem Stichwort „Halluzination“ in Kap. 5.

  255. 255.

    Ähnliches soll für die Methaqualone gelten, vgl. 4.2.1, Rdnr. 3840.

  256. 256.

    Zur Beeinflussung des REM-Schlafes vgl. oben 4.1, Rdnr. 3766. Allgemein scheinen drogeninduzierte Halluzinationen mit einer zentral-erregenden Wirkungskomponente der Substanz gekoppelt zu sein (vgl. z. B. beim Amfetamin-Derivat DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1447, 1453 und 1456), während es bei zentral-depressiven Stoffen – wenn überhaupt – vorwiegend zu Halluzinationen als Folge gegenregulativer Erregungszustände in der Entzugsphase, also nicht unmittelbar drogeninduziert, zu kommen scheint.

  257. 257.

    Zur Dauer des Heroin-Entzuges vgl. 2.1.7, Rdnr. 2396.

  258. 258.

    Vgl. zum Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  259. 259.

    Vgl. zu den Stichworten „Immunoassay“ und „Screening“ in Kap. 5.

  260. 260.

    Zu den enzym-immunologischen Bestimmungsmethoden und dem RIA-Test vgl. 2.1.6, Rdnr. 2291–2311.

  261. 261.

    Vgl. zum Phenobarbital oben 4.1, Rdnr. 3740 und 3751.

  262. 262.

    Zu entsprechenden Schmerz-Schlafmittel-Kombinationen vgl. oben 4.1, Rdnr. 3754 f.

  263. 263.

    Zu den Voraussetzungen der Annahme einer verminderten Steuerungsfähigkeit vgl. 2.1.7, Rdnr. 2359.

  264. 264.

    Zum Missbrauchsstadium vgl. unter dem Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  265. 265.

    Zur zeitweiligen Bedeutung von Medinox auf dem illegalen Drogenmarkt vgl. oben 4.1, Rdnr. 3785 f.

  266. 266.

    Zur medizinischen Verwendung von Phenobarbital als Antiepilepticum vgl. oben 4.1, Rdnr. 3740 und 3751.

  267. 267.

    Vgl. zum Stichwort „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  268. 268.

    Zur Abhängigkeitsausbildung bei den Barbituraten vgl. 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  269. 269.

    Vergleichbares gilt für starkwirksame Analgetica, vgl. z. B. beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4289 f.

  270. 270.

    Zur zeitweisen Zunahme der BD-Verschreibungen seit den 1970er Jahren vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4159–4161.

  271. 271.

    Zur Chinazolin-Grundstruktur vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. In der Natur kommen Chinazolin-Alkaloide u. a. in Peganum-Arten (Zygophyllaceae) vor (zu Peganum harmala vgl. 1.3.3.7, Rdnr. 1267–1272). Vgl. auch zu den Chinolinen beim Mescalin 1.3.3.1, Rdnr. 1000 FN 1811, und Rdnr. 1066.

  272. 272.

    Zum gleichzeitigen Missbrauch Barbiturat-haltiger FAM vgl. 4.1, Rdnr. 3738.

  273. 273.

    Zu den Anticholinergica vgl. unter dem Stichwort „Parasympatholytica“ in Kap. 5.

  274. 274.

    Bei Diphenhydramin (INN) handelt es sich um ein Antihistaminicum, das auch als Hypnoticum, etwa in dem rezeptfreien Einschlafmittel Sediat, eingesetzt wird. Vgl. auch bei den Bromcarbamiden 4.2.3, Rdnr. 3894, sowie zum Pyribenzamin in Kombination mit Pentazocin 4.4.6, Rdnr. 4483.

  275. 275.

    Zur Überprüfung von Kombinationspräparaten vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3710.

  276. 276.

    Zum Captagon-Export vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3341 f. Vgl. auch zum Pemolin-Export 4.3.1.2, Rdnr. 3949.

  277. 277.

    Zwischenzeitlich abgelöst durch kristallines Metamfetamin, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3574 f. mit FN 1908.

  278. 278.

    Vgl. bei den bromhaltigen Hypnotica 4.2.3, Rdnr. 3891.

  279. 279.

    Zum Bezug der unterschiedlichsten Wirkstoffe unklarer Herkunft mit z. T. entgegengesetzten Wirkungsspektren, nicht selten in Kombination, über Internet-Firmen vgl. z. B. bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 559–563.

  280. 280.

    Zur Strukturformel vgl. oben 4.2.1, Rdnr. 3827.

  281. 281.

    Vergleichbar der mittleren hypnotischen Barbiturat-Dosis: 4.1, Rdnr. 3740–3750.

  282. 282.

    Entsprechend den Barbituraten, vgl. 4.1, Rdnr. 3751; vgl. auch zum Stichwort „spasmolytisch“ in Kap. 5.

  283. 283.

    Zur Resorption der Barbiturate aus dem Magen-Darm-Trakt vgl. 4.1, Rdnr. 3757.

  284. 284.

    Zur physikalischen Elimination vgl. unter dem Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  285. 285.

    Zum GABA-ergen Wirksamwerden vgl. u. a. auch bei den Benzodiazepinen 4.3.4.2, Rdnr. 4150–4152; zum Wirksamwerden über die β-Untereinheit vgl. unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5.

  286. 286.

    Zum langwirkenden Phenobarbital vgl. 4.1, Rdnr. 3740.

  287. 287.

    Zur Wirkungsweise bei den Barbituraten vgl. 4.1, Rdnr. 3758–3768.

  288. 288.

    Vgl. zum „retikulären System“ in Kap. 5.

  289. 289.

    Vgl. auch zum REM-Schlaf-Rebound bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3766, 3801 und 3809.

  290. 290.

    Zu dieser „paradoxen“ Wirkung (Wirkungsumkehr) zentral-dämpfender Substanzen („downer high“) vgl. 4.1, Rdnr. 3780–3787.

  291. 291.

    Vgl. zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  292. 292.

    Ein eher mit Psychodysleptica assoziiertes Phänomen, vgl. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 285.

  293. 293.

    Zum Missbrauchsstadium vgl. unter dem Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  294. 294.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5. Zur therapeutischen Dosis vgl. oben 4.2.1, Rdnr. 3836.

  295. 295.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Parästhesien“ in Kap. 5. Zu einem entsprechenden Gefühl z. B. nach der Einnahme der Samen von Windengewächsen vgl. 1.3.1.2, Rdnr. 814, oder als Tilidin-Wirkung 4.4.2, Rdnr. 4288.

  296. 296.

    Entsprechend u. a. den reizabschirmenden Heroin-Wirkungen: 2.1.4, Rdnr. 2111 und 2113.

  297. 297.

    Zu „set“ und „setting“ vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 297–302.

  298. 298.

    Zur Steigerung der Cannabis-Wirkung durch Hypnotica wie Methaqualone vgl. 1.1.4, Rdnr. 356.

  299. 299.

    Vgl. zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  300. 300.

    Zum Begriff „Psychodysleptica“ vgl. Vorbem 1, Rdnr. 33 f.

  301. 301.

    Vgl. hierzu beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 299.

  302. 302.

    Zu diesen Symptomen zentraler Hemmung vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804, sowie unter dem Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5.

  303. 303.

    Vgl. auch zu Cannabis-DOB- oder Cannabis-PCP-Kombinationen 1.3.4.6, Rdnr. 1689.

  304. 304.

    Zum „come down“ nach Stimulantia-Missbrauch mittels zentral-dämpfender Stoffe vgl. z. B. beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 3024.

  305. 305.

    Zu Todesfällen als Folge von Barbiturat/Heroin- und -Alkohol-Kombinationen vgl. 4.1, Rdnr. 3788.

  306. 306.

    Zu Methaqualon in Heroin-Zubereitungen vgl. auch 2.1.5, Rdnr. 2218.

  307. 307.

    Zum Sopor als Form der Bewusstseinsstörungen vgl. unter den entsprechenden Stichworten in Kap. 5.

  308. 308.

    Zur Versorgung des US-amerikanischen Drogenmarktes von Mexiko aus vgl. z. B. auch 2.1.2, Rdnr. 1909 f.

  309. 309.

    Vgl. auch zum Vertrieb von „Lifestyle-Medikamenten“ über Internet-Apotheken 3.3.6.3, Rdnr. 3409.

  310. 310.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Toxizität“ in Kap. 5.

  311. 311.

    Zu den Symptomen einer Barbiturat-Vergiftung vgl. 4.1, Rdnr. 3793.

  312. 312.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperreflexie“ in Kap. 5.

  313. 313.

    Vgl. zum Stichwort „Muskeltonus“ in Kap. 5.

  314. 314.

    Vgl. unter dem Stichwort „Rigor“ in Kap. 5.

  315. 315.

    Zur Kombinationswirkung vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3765 und 3768.

  316. 316.

    Zu den möglichen Folgen eines derartigen „Katers“ vgl. 4.1, Rdnr. 3777 f.

  317. 317.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  318. 318.

    Vgl. unter dem Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  319. 319.

    Zur Gefahr der Ausbildung einer auch physischen Abhängigkeit bei zentral-depressiven Stoffen vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  320. 320.

    Zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ vgl. 4.1, Rdnr. 3796–3810. Zur Gefahr einer Niedrigdosen-Abhängigkeit bei Dauergebrauch in therapeutischer Dosierung vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3706.

  321. 321.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  322. 322.

    Vgl. zum Stichwort „konvulsiver Anfall“ in Kap. 5.

  323. 323.

    Zum Barbiturat-Entzugssyndrom vgl. 4.1, Rdnr. 3806–3810.

  324. 324.

    Was durch die Entwicklung der Methaqualone gerade vermieden werden sollte, vgl. oben 4.2.1, Rdnr. 3824.

  325. 325.

    Vgl. auch zur Untersuchungsmethode auf Opiate 2.1.6, Rdnr. 2271 f.

  326. 326.

    Näher zu enzym-immunologischen Bestimmungsmethoden beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2291– 2311. Vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3811–3813.

  327. 327.

    Zum Begriff der ngM vgl. 1.1.4, Rdnr. 405–411.

  328. 328.

    Zur therapeutischen und mittleren Rauschdosis vgl. auch oben 3.2.1, Rdnr. 3836 und 3842, zur Tagesdosis Rdnr. 3848.

  329. 329.

    Die sich an der für Haschisch festgesetzten (500 KE) orientiert, vgl. 1.1.6, Rdnr. 412.

  330. 330.

    Näher zur Grundstoffüberwachung 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  331. 331.

    Zur Benzoesäure vgl. 3.1.3, Rdnr. 2702 mit FN 257.

  332. 332.

    Zu den Säureamiden vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3720, sowie bei den Bromcarbamiden 4.2.3, Rdnr. 3887. Zu den Säureamiden allgemein vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  333. 333.

    Vgl. auch zum Grundskelett der Barbiturate 4.1, Rdnr. 3730 f.

  334. 334.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ketone“ in Kap. 5

  335. 335.

    Zur Grundstruktur des Piperidins vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zu Stellungsisomeren vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  336. 336.

    Zur mittleren hypnotischen Dosis verschiedener Barbiturate vgl. 4.1, Rdnr. 3740–3750.

  337. 337.

    Entsprechend der Verwendung von BD als Tagestranquilizer, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4103 und 4113.

  338. 338.

    Zur Strukturformel des Methyprylon vgl. oben 4.2.2, Rdnr. 3870.

  339. 339.

    Wie auch entsprechende Kombinationen etwa mit Ketamin, vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1749, oder mit Meprobamat, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4204 f.

  340. 340.

    Vgl. zum Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  341. 341.

    Zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ näher 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  342. 342.

    Zu u. a. psychotischen Reaktionen bei habituellem Barbiturat-Missbrauch vgl. 4.1, Rdnr. 3808–3810.

  343. 343.

    Vgl. zur gleichzeitigen Barbiturat/Alkohol-Einnahme 4.1, Rdnr. 3788 und 3794 f.

  344. 344.

    Vgl. zum Stichwort „teratogen“ in Kap. 5.

  345. 345.

    Vgl. hierzu auch beim Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3824 und 3859.

  346. 346.

    Vgl. zum Stichwort „Cytostatica“ in Kap. 5.

  347. 347.

    Zum Piperidin vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  348. 348.

    Näher zur Grundstoffüberwachung 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  349. 349.

    Zum Piperonal vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1616. Vgl. hierzu auch Anhang 3.

  350. 350.

    Zu den Tropan-Alkaloiden vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 894, sowie beim Cocain 3.1.3, Rdnr. 2703 f. Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Nicotin“ in Kap. 5.

  351. 351.

    Zur Carbonyl-Gruppe vgl. hier unter dem Stichwort „Ketone“, zur Carboxyl-Gruppe unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  352. 352.

    Zur Pethidin-Gruppe vgl. 4.4.7, Rdnr. 4499 f.

  353. 353.

    Zum Phencyclidin vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1676 f.

  354. 354.

    Zum Pipradrol und verwandte Verbindungen vgl. 4.2.3, Rdnr. 3909–3924.

  355. 355.

    Vgl. etwa auch zur Aufnahme klassischer BD in die Positivliste zum BtMG aufgrund des Übereinkommens von 1971 4.3.4.2, Rdnr. 4221, unabhängig von der Bedeutung als Rausch- oder Ausweichmittel in Deutschland.

  356. 356.

    Vgl. zum Stichwort „Salze“ in Kap. 5.

  357. 357.

    Zu einem weiteren Bromid vgl. beim Buscopan 1.3.2.2, Rdnr. 902.

  358. 358.

    Zum damaligen Schlafmittelmissbrauch vgl. auch 4.1, Rdnr. 3722–3728.

  359. 359.

    Vergleichbar der Verwendung von Opium im 19. Jh.: 2.1.2, Rdnr. 1879.

  360. 360.

    Zur in etwa zeitgleichen Verwendung von Cannabis-haltigen Präparaten als Antiepileptica vgl. 1.1.2, Rdnr. 109. Zu als Antiepileptica eingesetzten Barbituraten vgl. 4.1, Rdnr. 3740 und 3751.

  361. 361.

    Zu den Säureamiden vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  362. 362.

    Vgl. zu den Stichworten „Harnstoff“ (Kohlensäurediamid) und „Anhydride“ in Kap. 5.

  363. 363.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Amine“ und „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  364. 364.

    Zur Gruppe der bromfreien Carbamide vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3720 und 3730 f., auch zur Strukturformel, sowie bei den Piperidindionen 4.2.2, Rdnr. 3868–3870.

  365. 365.

    Zur mittleren hypnotischen Dosis bei den Barbituraten vgl. 4.1, Rdnr. 3740–3750.

  366. 366.

    Vgl. zum Stichwort „Sedativa“ in Kap. 5.

  367. 367.

    Zur Strukturformel des Carbromal vgl. oben 4.2.3, Rdnr. 3888. Zu früheren Kombinationspräparaten mit Methaqualon vgl. 4.2.1, Rdnr. 3832.

  368. 368.

    Vgl. auch zur Diphenhydramin-Methaqualon-Kombination Mandrax 4.2.1, Rdnr. 3829–3831. Zu dem mit Diphenhydramin verwandten Nefopam vgl. 4.4.6, Rdnr. 4466 FN 1352.

  369. 369.

    Vgl. hierzu bei den Methaqualonen 4.2.1, Rdnr. 3839.

  370. 370.

    Vgl. zu den Stichworten „Retikuläres System“ und Cortex“ in Kap. 5.

  371. 371.

    Zur Ausbildung einer „Drogenakne“ vgl. z. B. auch 1.3.4.3, Rdnr. 1550.

  372. 372.

    Näher zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  373. 373.

    Zum „downer high“ infolge Überdosierung näher bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3787.

  374. 374.

    Vgl. zu den Stichworten „Halbwertszeit“ und „Kumulation“ in Kap. 5.

  375. 375.

    Vgl. zum Stichwort „Ionen“ in Kap. 5.

  376. 376.

    Vgl. auch zu den Barbiturat-Alkohol-Kombinationen 4.1, Rdnr. 3788 und 3794 f., sowie zum Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  377. 377.

    Zur Dysarthrie als Zeichen zentraler Hemmung vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 sowie bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  378. 378.

    Vgl. auch zu den deliranten Zuständen bei chronischer Paraldehyd- oder Barbiturat-Intoxikation 4.1, Rdnr. 3725, 3804 und 3808.

  379. 379.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5.

  380. 380.

    Vgl. hierzu allgemein 3.1.7, Rdnr. 3032.

  381. 381.

    Vgl. hierzu beim Meprobamat 4.3.4.1, Rdnr. 4090.

  382. 382.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  383. 383.

    Zu weiteren Cholinesterase-Blockern vgl. etwa beim Nitrostigmin Einführung, Rdnr. 25, sowie zum Physostigmin als Amfetamin-Antidot 3.2.4.7, Rdnr. 3615.

  384. 384.

    Vgl. z. B. zum Chloralhydrat 4.1, Rdnr. 3722–3724. Hierzu zählt auch das Ethanol („Alkohol-Schlaf“), das jedoch in der Medizin nur noch zu Desinfektionszwecken Verwendung findet.

  385. 385.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Alkohole“ in Kap. 5.

  386. 386.

    Bei vielen Stoffen führt die Einfügung von Halogenen zu einer Wirkungsverstärkung, vgl. z. B. bei den Bromamfetaminen 1.3.4.2, Rdnr. 1485, sowie 3.3.7, Rdnr. 3671.

  387. 387.

    Zum Methanol vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  388. 388.

    Zur stimulierenden Wirkung zentral-depressiver Stoffe vgl. auch bei dem Narkoticum GHB 1.3.4.9, Rdnr. 1784–1788.

  389. 389.

    Zu der z. B. durch Barbiturate hervorgerufenen „paradoxen“, enthemmenden Wirkung vgl. 4.1, Rdnr. 3780–3783. Vgl. auch zum Excitationsstadium des Ethanol-Rausches unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  390. 390.

    Zum Begriff der „Designer Drugs“ (DD) vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435.

  391. 391.

    Vgl. auch zu den „Designer-Amfetaminen“ 3.3.7, Rdnr. 3645–3649.

  392. 392.

    Zu den Aminoindanen vgl. 1.3.4.4, Rdnr. 1618–1628.

  393. 393.

    Zum Vertrieb der unterschiedlichsten Stoffe mit häufig rauschartiger Wirkungskomponente über das Internet vgl. etwa bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 559–563.

  394. 394.

    Zur Einnahme u. a. auch synthetischen Ephedrins im Zuge von Prüfungsvorbereitungen vgl. 3.3.2, Rdnr. 3092.

  395. 395.

    Zu den Sympathomimetica vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zum Cocain als indirektes Sympathomimeticum vgl. 3.1.4, Rdnr. 2815.

  396. 396.

    Näher zum Wirksamwerden von Amfetamin als NA- und DA-reuptake-inhibitor 3.3.6.4, Rdnr. 3506–3509. Zahlreiche Amfetamin-artig wirkende Stoffe werden in vergleichbarer Weise wirksam, vgl. z. B. bei den neueren „Designer-Amfetaminen“ 3.3.7, Rdnr. 3673.

  397. 397.

    Zu den RCs vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433.

  398. 398.

    Zum Psychoanalepticum Methylphenidat vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3420.

  399. 399.

    Zur sog. Weckamin-Psychose vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3640.

  400. 400.

    Vgl. zum Stichwort „Piperidin“ in Kap. 5. Zu den zahlreichen Piperidin-Derivaten vgl. 4.2.1, Rdnr. 3883 f.

  401. 401.

    Zur Altersdemenz vgl. unter dem Stichwort „Dementia“ In Kap. 5. Zu weiteren Antidementiva, die missbraucht werden, vgl. z. B. beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3951 f.

  402. 402.

    Vgl. bei den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3294.

  403. 403.

    Vgl. zum Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  404. 404.

    Zum verbreiteten Missbrauch von Methylphenidat und Methylphenidat-ähnlich wirkenden Substanzen, die über das Internet bezogen werden, vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3411 und 3422, sowie z. B. beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3947.

  405. 405.

    Zu den „Legal Highs“ vgl. Vorbem 1.3.4, Rdnr. 1427–1435.

  406. 406.

    Zu nicht-therapeutischen Amfetaminen (NTA), die als „Badesalze“ pp. auf den ATS-Markt kommen, vgl. 3.3.7, Rdnr. 3681.

  407. 407.

    Zum Pyrrolidin vgl. unter den Stichworten „Piperidin“ und „Pyrrol“ in Kap. 5.

  408. 408.

    Zu dem Begriff „Psychodysleptica“ vgl. Vorbem. 1, Rdnr. 33.

  409. 409.

    Vgl. etwa auch zum Phenylpropanolamin 3.3.4, Rdnr. 3167. Zu den Paraffin-KW vgl. unter dem Stichwort „Propan“ in Kap. 5.

  410. 410.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1427–1444.

  411. 411.

    Vgl. auch zum Stichwort „psychotroper Stoff“ in Kap. 5.

  412. 412.

    Vgl. zum Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  413. 413.

    Vgl. auch zum Arzneimittelbegriff unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  414. 414.

    So lassen sich z. B. die Barbiturate als Psychopharmaka i.w.S. einordnen, vgl. 4.1, Rdnr. 3720.

  415. 415.

    Vgl. bei den Psychodysleptica Vorbem. 1, Rdnr. 33.

  416. 416.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  417. 417.

    Beigebrauch; allgemein zum Missbrauch von AM als „Ausweichmittel“: Vorbem. 4, Rdnr. 3690.

  418. 418.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Schizophrenie“ in Kap. 5 und 3.1.7, Rdnr. 3032. Vgl. auch zur Erzeugung „experimenteller Psychosen“ zur Erforschung der Schizophrenie etwa beim THC 1.1.4, Rdnr. 280, und 1.1.7, Rdnr. 496–502.

  419. 419.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Neurotransmitter“ in Kap. 5, sowie z. B. bei den Neuroleptica 4.3.2, Rdnr. 4021.

  420. 420.

    Vgl. auch zum Stichwort „symptomatisch“ in Kap. 5.

  421. 421.

    Zum Cocain als psychomotorisches Stimulanz vgl. 3.1.4, Rdnr. 2738. Zum Begriff „psychomotorisch“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  422. 422.

    Zum Begriff „Thymoanaleptica“ vgl. 4.3.3, Rdnr. 4042 und 4044.

  423. 423.

    Vgl. zu den Stichworten „Analeptica“ und „Tonicum“ in Kap. 5.

  424. 424.

    Vgl. auch allgemein zu den Aufputschmitteln Vorbem. 3.3, Rdnr. 3061, und Vorbem. 3.3.6, Rdnr. 3256.

  425. 425.

    Vgl. etwa zu Tryptaminen wie Etryptamin 1.3.4.5, Rdnr. 1665, Alkoholen wie Pipradrol 4.2.3, Rdnr. 3909–3924, oder zum Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3981.

  426. 426.

    Zur Wirkstoffgruppe der Indol-Alkaloide vgl. unter dem Stichwort „Indol“ in Kap. 5. sowie z. B. 1.3.1.1.1, Rdnr. 580.

  427. 427.

    Vgl. zum Stichwort „Malonsäure“ in Kap. 5.

  428. 428.

    Vgl. zu den Stichworten „Affinität“ und „Rezeptoren“ in Kap. 5.

  429. 429.

    Vgl. auch zum Strychnin-ähnlich wirkenden Harmalin 1.3.3.7, Rdnr. 1262, sowie unter den Stichworten „extrapyramidales System“ und „motorisches Neuron“ in Kap. 5.

  430. 430.

    Zu dessen Muscarin-ähnlichen Eigenschaften vgl. 3.3.5, Rdnr. 3240 und 3245, sowie unter dem Stichwort „Acetylcholin“ in Kap. 5.

  431. 431.

    Vgl. zu den Stichworten „Neurotoxine“ und „motorische Endplatte“ in Kap. 5.

  432. 432.

    Vgl. unter dem Stichwort „Parasympatholytica“ und bei den Solanaceen-Alkaloiden 1.3.2.2, Rdnr. 949–954. Vgl. auch zum Ibogain als Beispiel für ein weiteres zentral-stimulierendes Parasympatholyticum 1.3.3.9, Rdnr. 1311.

  433. 433.

    Zu den anticholinergen Atropin-Wirkungen vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 952–963.

  434. 434.

    Zu weiteren Bitterstoffdrogen vgl. z. B. beim Thujon 1.3.3.12, Rdnr. 1388 mit FN 2386, und Rdnr. 1397 f.

  435. 435.

    Vgl. etwa auch zum Strychnin-ähnlich wirkenden Lophophorin 1.3.3.1, Rdnr. 1007. Zur atemstimulierenden Amfetamin-Wirkung vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462.

  436. 436.

    Zur Wirkungsweise als Interneuronenblocker vgl. auch Einführung, Rdnr. 25–27. Vgl. auch zu den Stichworten „Gifte“, „Neurotoxine“ und „Hyperreflexie“ in Kap. 5.

  437. 437.

    Zum kompetitiven Antagonismus vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  438. 438.

    Zum Glycin, das neben GABA inhibitorisch wirksam ist, vgl. auch 2.1.4, Rdnr. 2126, sowie unter den Stichworten „Neurotransmitter“ und „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5.

  439. 439.

    Vgl. zum Stichwort „tonisch“ in Kap. 5.

  440. 440.

    Zur Wirkungsweise als Interneuronenblocker vgl. zudem 3.1.4, Rdnr. 2832 FN 511.

  441. 441.

    Vgl. zum Stichwort „Rigor“ in Kap. 5.

  442. 442.

    Zu den spasmolytischen Eigenschaften von Diazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4111 f.

  443. 443.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5.

  444. 444.

    Das Spasmolyticum Dysurgal 0,5 mg enthält jetzt nur noch Atropinsulfat, vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 904.

  445. 445.

    Zu Curare-ähnlichen, muskelrelaxierenden Atropin-Wirkungen vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 957.

  446. 446.

    Vgl. hierzu auch beim Cytisin 1.3.3.10, Rdnr. 1335 und 1341 FN 2308.

  447. 447.

    Vgl. zum Stichwort „Emetica“ in Kap. 5. Nux vomica wird in Deutschland nur noch in rezeptfreien homöopathischen Magen-Darm-Mitteln (Nux vomica Olioplex) und Spasmolytica (Nux vomica Hevert) vertrieben.

  448. 448.

    Zur Toxizität vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2333 FN 904.

  449. 449.

    Zum Abbau des Acetylcholins durch AChE vgl. unter dem Stichwort „Acetylcholin“. Zum Neostigmin vgl. auch unter dem Stichwort „Parasympathomimetica“. Zu den Cholinesterase-Hemmern vgl. auch Einleitung Rdnr. 25 mit FN 45, sowie etwa zum Physostigmin 3.3.6.7, Rdnr. 3615.

  450. 450.

    Zum Strychnin-HCl als Heroin-Zusatz vgl. 2.1.5, Rdnr. 2208 und 2216, als möglicher „ecstasy“-Zusatz 1.3.4.3, Rdnr. 1590 mit FN 2783.

  451. 451.

    Zum Pemolin-Missbrauch vgl. im Folgenden 4.3.1.2, Rdnr. 3947.

  452. 452.

    Zum Cocain-Missbrauch als Dopingmittel vgl. u. a. 3.1.2, Rdnr. 2593.

  453. 453.

    Zu den Dopingmitteln vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  454. 454.

    Zum Pemolin-Missbrauch als Stimulanz im Sport vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3294.

  455. 455.

    Vgl. zum Stichwort „Analeptica“ in Kap. 5.

  456. 456.

    Vgl. zum Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5. Zu den sog. sympathomimetischen Aminen vgl. etwa beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3462.

  457. 457.

    Vgl. auch zum Oxazol unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 sowie zu weiteren Oxazol-Derivaten wie Muscimol 1.3.2.1, Rdnr. 840–844.

  458. 458.

    Vgl. hierzu beim Amfetamin 3.3.6.3, Rdnr. 3350 f.

  459. 459.

    Vergleichbar dem Wirksamwerden etwa auch der neueren „Designer-Amfetamine“: 3.3.7, Rdnr. 3673.

  460. 460.

    Zu einem entsprechenden früheren Fencamfamin-Einsatz vgl. 4.3.1.4, Rdnr. 3976. Zu früheren Geriatrica auf Kavain-Basis vgl. 2.2, Rdnr. 2534–2537.

  461. 461.

    Für Methylphenidat-ähnlich wirkende Stoffe ist inzwischen ein eigener, über Internetplattformen versorgter Markt entstanden, vgl. z. B. auch bei den Alkoholen 4.2.3, Rdnr. 3917.

  462. 462.

    Zum Methylphenidat-Missbrauch zum „Cognitive Enhancement“ vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  463. 463.

    Zu den „Weckamin-Psychosen“ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3632–3642.

  464. 464.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3632.

  465. 465.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5.

  466. 466.

    Zum entsprechenden Einsatz von Methylphenidat und (damals) Captagon vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402 und 3436.

  467. 467.

    Vgl. auch zum (zeitweisen) illegalen Captagon-Export 3.3.6.2, Rdnr. 3341 f., und Mandrax-Export 4.2.1, Rdnr. 3831.

  468. 468.

    Vergleichbares gilt u. a. auch für den Missbrauch von Antidepressiva durch Gesunde, vgl. 4.3.3, Rdnr. 4075.

  469. 469.

    Vgl. etwa auch zur Verwendung von Stimulantia wie Pipradrol bei seniler Demenz 4.2.3, Rdnr. 3914.

  470. 470.

    Zum Ausdruck „psychedelisch“ vgl. Vorbem. 1, Rdnr. 34; der Zeitbezug wird hier erneut deutlich. Magnesiumpemolin dürfte daher eher den Psychodysleptica zuzuordnen sein.

  471. 471.

    Zu den Dopingmitteln vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  472. 472.

    Zu Appetithemmern auf Amfetamin-Basis vgl. u. a. 3.3.6.3, Rdnr, 3381–3394 und 3445–3454.

  473. 473.

    Vgl. hierzu beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3943.

  474. 474.

    Vgl. zum Stichwort „Catecholamine“ in Kap. 5.

  475. 475.

    Zum Amfetamin als SSRI vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3510.

  476. 476.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Isomere“ und „Racemat“ in Kap. 5.

  477. 477.

    Zu den Research Chemicals vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433.

  478. 478.

    Sämtliche Szenebezeichnungen sind unspezifisch; zu einer vergleichbaren Bezeichnung für Piperazine vgl. 1.3.4.10, Rdnr. 1816. Als „Euphorica“ wurden auch Narkotica bezeichnet, vgl. Vorbem. 2, Rdnr. 1831.

  479. 479.

    Zu der Bezeichnung „Ice“ für rauchfähiges kristallines Metamfetamin-HCl vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3561–3583.

  480. 480.

    Auch diese Namen sind unspezifisch: zu entsprechenden Bezeichnungen für Cocain-Base vgl. 3.1.5, Rdnr. 2910 und 2913.

  481. 481.

    Die Vaporisation hat sich in vielen Bereichen als teilweise dominierende Konsumform bei erhöhter Bioverfügbarkeit etabliert, vgl. z. B. auch beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 155, 1.1.4, Rdnr. 262, und 1.1.5, Rdnr. 379, beim Metamfetamin 3.3.6.5, Rdnr. 3572, sowie unter dem Stichwort „Nicotin“.

  482. 482.

    Zum Norephedrin (PPA) als Grundstoff für die (Met-)Amfetamin-Synthese vgl. u. a. 3.3.3, Rdnr. 3167 und 3174.

  483. 483.

    Entsprechend der erheblichen Toleranzentwicklung bei Amfetaminen: 3.3.6.4, Rdnr. 3523–3526.

  484. 484.

    Zum Cognitive Enhancement vgl. z. B. beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–3996.

  485. 485.

    Zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Amfetamin vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3462–3464.

  486. 486.

    Vgl. zu dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  487. 487.

    Zu entsprechenden „upper-downer-Kombinationen“ bei Amfetaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  488. 488.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  489. 489.

    Zum Begriff der ngM vgl. 1.1.6, Rdnr. 405–411. Die Maßzahl 200 entspricht der bei der Metamfetamin-Base zugrundelegbaren: 3.3.6.6, Rdnr. 3603.

  490. 490.

    Allgemein zu den Designer Drugs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435. Vgl. auch zu den sog. Designer-Amfetaminen 3.3.7, Rdnr. 3645–3689.

  491. 491.

    Zur Wirkungsweise des Amfetamins u. a. mittels Freisetzung von Catecholaminen vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3504–3512.

  492. 492.

    Zu den Entactogenen vgl. bei den Methylendioxyamfetaminen 1.3.4.3, Rdnr. 1534 mit FN 2653.

  493. 493.

    Vgl. etwa zum PMA und PMMA 3.3.6.5, Rdnr. 3540 f.

  494. 494.

    Zum Dexamfetamin vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3358–3365.

  495. 495.

    Vgl. hierzu beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3507 und 3509.

  496. 496.

    Zu den daraus folgenden Gefahren vgl. beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3508.

  497. 497.

    Vgl. auch zu früheren Geriatrica auf Kavain-Basis 2.2, Rdnr. 2534–2537, oder beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3946 und 3951.

  498. 498.

    Zum Einsatz als Analepticum im Sport vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3294.

  499. 499.

    Zum Acetamid vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  500. 500.

    Zu den zahlreichen Lifestyle-Medikamenten resp. -Drogen zählen die unterschiedlichsten Stoffe, etwa auch Schlankmacher und Potenzmittel; vgl. unter dem Stichwort „Arzneimittel“ in Kap. 5 und z. B. zum „NEW-Aphrodite“ beim Yohimbin 1.3.3.8, Rdnr. 1296 f.

  501. 501.

    Zu einem Melatonin-Einsatz bei Schichtarbeit vgl. unter dem Stichwort „Melatonin“; vgl. auch zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  502. 502.

    Zum Einsatz von Methylphenidat bei ADHD vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402.

  503. 503.

    Zu den Nootropica (Antidementiva) vgl. etwa 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 mit FN 1168.

  504. 504.

    Vgl. zu den Stichworten „Narkolepsie“ und „Kataplexie“ in Kap. 5. Zum Einsatz von Amfetaminen bei Narkolepsie vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3353, sowie u. a. 3356, 3372 f., 3397 (Methylphenidat), 3436 (Fenetyllin) und 3442 (Amfetaminil).

  505. 505.

    Zu den direkten Sympathomimetica vgl. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  506. 506.

    Vgl. z. B. zum 4,4‘-Dimethylaminorex 4.3.1.3, Rdnr. 3970.

  507. 507.

    Vgl. auch zum Dexedrin 3.3.6.3, Rdnr. 3362.

  508. 508.

    Vergleichbar dem Internet-Handel u. a. mit Ritalin: 3.3.6.3, Rdnr. 3409.

  509. 509.

    Zu einem früheren Versuch, Melatonin auch gegen Jetlag-Beschwerden einzusetzen, vgl. unter dem Stichwort „Melatonin“ in Kap. 5. Teilweise wird mit entsprechender Zielrichtung Melatonin mit dem Hypnoticum Zolpidem kombiniert, vgl. 4.3.4.4, Rdnr. 4250.

  510. 510.

    Zu einem entsprechenden Ephedrin-Missbrauch seitens Trucker vgl. 3.3.2, Rdnr. 3101.

  511. 511.

    Zu den Dopingmitteln vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313. Speziell zum Modafinil als Dopingmittel vgl. auch unter dem Stichwort „Doping“ in Kap. 5.

  512. 512.

    Im Gegensatz etwa zu den Barbituraten, vgl. 4.1, Rdnr. 3720 und 3766. Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Hypophyse“ in Kap. 5.

  513. 513.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  514. 514.

    Vgl. zum Stichwort „Vigilanz“ in Kap. 5.

  515. 515.

    Als „Disco-Drogen“ mit vergleichbarer Zielrichtung werden u. a. auch ATS wie „ecstasy“ eingesetzt, vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1585 und 1587.

  516. 516.

    Zum Ausdruck „smart drug“ vgl. beim Cannabis 1.1.3, Rdnr. 221.

  517. 517.

    Vgl. zum Stichwort „Selbstmedikation“ in Kap. 5.

  518. 518.

    Zu einem vergleichbaren Missbrauch von AM mit anderen Wirkungsspektra als „Neuro-Enhancer“ vgl. etwa bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 3389–3395, oder Einführung, Rdnr. 19 FN 29.

  519. 519.

    Zum derzeitigen Missbrauch von AM als „Lifestyle-Drogen“ aus der Gruppe der ATS vgl. beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3419.

  520. 520.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  521. 521.

    Vgl. auch zu Geriatrica etwa auf der Basis von Pemolin als einer der ersten „Brainenhancer“ 4.3.1.2, Rdnr. 3947, oder beim Fencamfamin 4.3.1.4, Rdnr. 3976.

  522. 522.

    Zur Prüfungsvorbereitung mit Hilfe von Ritalin pp. vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3408.

  523. 523.

    Zum Arbeitsgedächtnis vgl. unter den Stichworten „Bewusstsein“ und „Hippocampus“.

  524. 524.

    Zum Lernen unter Amfetamin-Einfluss vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3276. Zu einem dauerhaften Lerneffekt kommt es hierbei offenbar nicht, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3476.

  525. 525.

    Zum Ephedrin-Missbrauch unter Schülern und Studenten vgl. 3.3.2, Rdnr. 3089–3092, sowie allgemein zum AM-Missbrauch zur Leistungssteigerung in dieser Gruppe Vorbem. 4, Rdnr. 3717.

  526. 526.

    Vgl. auch zur vornehmlich in den 1960/70er Jahren geführten Diskussion bezüglich einer angeblich „bewusstseinserweiternden“ Drogenwirkung 1.1.4, Rdnr. 290–295.

  527. 527.

    Die auch bei Amfetaminen im Vordergrund stehen kann, vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3484.

  528. 528.

    Zur Erhöhung von Konzentrationsvermögen und Selbstvertrauen unter Amfetamin-Einfluss vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3467 und 3475.

  529. 529.

    Vgl. z. B. zum Amfetamin-Missbrauch seitens Bühnenkünstler seit den 1960er Jahren 3.3.6.2, Rdnr. 3285–3287 und 3.3.6.4, Rdnr. 3476, sowie beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3407, und bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4072.

  530. 530.

    Vergleichbares wird teilweise unter dem Schlagwort der „Drogenmündigkeit“ vertreten; vgl. auch zu Legalisierungsbestrebungen beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 118.

  531. 531.

    Zum Einsatz von „ecstasy“ zur „Bewusstseinserweiterung“ etwa in Psychotherapiegruppen vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1535 f.

  532. 532.

    Zur sozialen Akzeptanz eines Medikamenten-Missbrauchs vgl. auch Vorbem. 4, Rdnr. 3701.

  533. 533.

    Die in der Folge der früher propagierten „Selbstverwirklichung“ zu sehen sein dürfte, vgl. etwa beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 458.

  534. 534.

    Zur „Selbstoptimierung“ u. a. durch Dopingmittel vgl. auch 3.3.2, Rdnr. 3098, oder 3.3.6.2, Rdnr. 3290.

  535. 535.

    Zur „doc tour“ seitens „Junkies“ vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3698. Zur Verschreibung von anderen AM wie etwa BD auf Privatrezept vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4154 f. und 4159–4161.

  536. 536.

    Zur entsprechenden Legalisierungsdiskussion vgl. auch beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3412–3415.

  537. 537.

    Zur Legalisierungsdiskussion beim Cannabis vgl. 1.1.2, Rdnr. 158–169, zur zeitweisen Forderung nach einer Totalfreigabe von Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2472–2482.

  538. 538.

    Die u. a. auch dazu führte, dass der exzessive Alkohol-Missbrauch seitens Jugendlicher und junger Erwachsener angesichts des damit verbundenen Kontrollverlustes zurückging; vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  539. 539.

    Mit einer parallelen Argumentation kann u. a. auch das Doping im Sport allgemein zugelassen oder – unter dem Gesichtspunkt der Chancengleichheit – sogar gefördert werden. Diesem gedanklichen Ansatz diametral entgegengesetzt ist die Normierung eines strafbewehrten Verbotes von Dopingmitteln zur körperlichen Leistungssteigerung im Leistungssport gemäß § 1 AntiDopG auch in Form des Selbstdopings, wenn dies erfolgt, um Vorteile im Wettbewerb des organisierten Sports zu erlangen; vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Doping“ in Kap. 5 sowie 3.3.6.2, Rdnr. 3310–3313.

  540. 540.

    Zur Verfügbarkeit von Drogen, Dopingmitteln und Grundstoffen als wesentliches Element des Missbrauchs vgl. z. B. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3785 f.

  541. 541.

    Näher zur staatlichen Schutzpflicht 1.1.2, Rdnr. 149.

  542. 542.

    Vgl. zum „Darknet“ etwa Vorbem. 3.1, Rdnr. 2545, sowie bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 562 f.

  543. 543.

    Vgl. zum „amotivationalen Syndrom“ beim Cannabis 1.1.7, Rdnr. 459–461.

  544. 544.

    Zur kaum steuer- und beeinflussbaren Entwicklung neuer Konsummuster vgl. u. a. auch beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 618–621.

  545. 545.

    Zum Begriff des „Arzneimittels“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  546. 546.

    Vgl. hierzu auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4073 f.

  547. 547.

    Zu diesem Aspekt vgl. auch beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3414.

  548. 548.

    Etwa einer Aktivierung des Cortex durch sehr starke Magnetfelder – Transkranielle Magnetstimulation zur Schmerzbehandlung mittels Gleichstrom, vgl. Einführung, Rdnr. 8 mit FN 13, sowie unter dem Stichwort "Schizophrenie" in Kap. 5. Bei einem Missbrauch wird auch hier die ursprünglich gegebene Indikation (z. B. Einsatz bei Schlaganfall- oder Parkinsonpatienten) aufgegeben.

  549. 549.

    Vgl. zur tiefen Hirnstimulation (DBS) Einführung Rdnr. 19 FN 29, sowie unter den Stichworten „Depression“, „Epilepsie“ und „Psychose“ in Kap. 5. Zu einem medizinischen Einsatz der DBS bei Behandlung der Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2471.

  550. 550.

    Die Forderung nach einer passiv-medikamentösen Lösung von Lebensproblemen besteht bereits seit langem, vgl. etwa Vorbem. 4, Rdnr. 3707 und 3716–3718.

  551. 551.

    Und so langfristig zur Individualisierung des Gehirns und Ausbildung der Persönlichkeit beitragen könnte; vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Hippocampus“ in Kap. 5.

  552. 552.

    In diesem Zusammenhang vgl. auch zur Neuroplastizität Einführung, Rdnr. 21 mit FN 34, sowie 1.1.7, Rdnr. 465 mit FN 818, und 2.1.7, Rdnr. 2165.

  553. 553.

    Vgl. zum Stichwort „Pharmakon“ in Kap. 5.

  554. 554.

    Vgl. hierzu auch 2.1.4, Rdnr. 2122, sowie zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  555. 555.

    Zur Cannabis-bedingten Aggressionshemmung vgl. 1.1.4, Rdnr. 258, 298 und 301 einerseits, aber auch 1.1.7, Rdnr. 446 f andererseits.

  556. 556.

    Vgl. auch zur generellen Nichtsteuerbarkeit von Drogenwirkungen 1.2, Rdnr. 561–564.

  557. 557.

    Vgl. zum Stichwort „Affekt“ in Kap. 5.

  558. 558.

    Zu den ebenfalls anxiolytischen Tranquilizer-Wirkungen vgl. 4.3.4, Rdnr. 4080.

  559. 559.

    Vgl. zu den Stichworten „Wahnideen“ und „Beziehungswahn“ in Kap. 5.

  560. 560.

    Vgl. zum Stichwort „Sedativa“ in Kap. 5.

  561. 561.

    Zu den „Minortranquilizer“ vgl. 4.3.4, Rdnr. 4080.

  562. 562.

    Zu diesen näher unten 4.3.2, Rdnr. 4019 f.

  563. 563.

    Vgl. hierzu beim Morphin/Heroin 2.1.4, Rdnr. 2103 f. und 2116. Zur Neuroleptanalgesie und -anästhesie in Verbindung mit Fentanyl vgl. jedoch 4.4.9, Rdnr. 4621–4623.

  564. 564.

    Zum Begriff der „Positiv-" und "Negativsymptome“ vgl. unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  565. 565.

    Näher hierzu unter dem Stichwort „Schizophrenie“ in Kap. 5.

  566. 566.

    Zum Einsatz von Neuroleptica/Antipsychotica bei drogeninduzierten Psychosen vgl. etwa 3.1.7, Rdnr. 3032 f. Eine Reihe von RCs wurden mit dem Ziel eines Einsatzes im Rahmen neuroleptischer Therapie entwickelt; vgl. z. B. zum DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1449 und 1454.

  567. 567.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  568. 568.

    Vgl. zu den Stichworten „Paranoia“ und „Halluzination“ in Kap. 5.

  569. 569.

    Vgl. zum Stichwort „Dyskinesie“ in Kap. 5.

  570. 570.

    Vgl. zum Stichwort „Stereotypie“ in Kap. 5.

  571. 571.

    Zu diesem vgl. unter den Stichworten „Dopamin“ und „extrapyramidale Symptomenkomplexe“ in Kap. 5.

  572. 572.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Depression“ in Kap. 5.

  573. 573.

    Zu einem weitergehenden Missbrauch von bestimmten Antidepressiva als „Lifestyle-Medikamente“ vgl. 4.3.3, Rdnr. 4070–4075.

  574. 574.

    Zur Verordnung von Tranquilizern wie BD als alltägliche Beruhigungsmittel vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4153–4161.

  575. 575.

    Vgl. auch zur Struktur der Dibenzazepin-Derivate wie Imipramin 4.3.3, Rdnr. 4048–4050.

  576. 576.

    Zu einem entsprechenden Einsatz von klassischen BD wie Lorazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4117 f.

  577. 577.

    Auch bei anderen Strukturen kann die Wirkung u. a. durch Einfügung von Halogenen verstärkt werden, vgl. z. B. bei den hypnotischen Alkoholen 4.2.3, Rdnr. 3907, oder bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4100, ebenso aber auch bei Stimulantia: 3.3.7, Rdnr. 3645 und 3671.

  578. 578.

    Zum u. a. bei Unruhezuständen einsetzbaren Promethazin vgl. auch unter dem Stichwort „Sympatholytica“.

  579. 579.

    Vgl. auch zum Neurolepticum Droperidol 4.4.9, Rdnr. 4623 mit FN 1582.

  580. 580.

    Vgl. zum Stichwort „Katatonie“ in Kap. 5.

  581. 581.

    Aufgrund dieser antidopaminergen Wirksamkeit ist etwa eine Einsetzbarkeit bei akuter Cocain-Intoxikation gegeben, vgl. 3.1.4, Rdnr. 2827, und 3.1.7, Rdnr. 3008.

  582. 582.

    Vgl. zu den Stichworten „extrapyramidale Symptomenkomplexe“ und „Epilepsie“ in Kap. 5.

  583. 583.

    Zum Reserpin als Yohimban-Alkaloid vgl. 1.3.3.8, Rdnr. 1286.

  584. 584.

    Zur Ersetzung u. a. von Reserpin und Chlorpromazin durch klassische BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4098.

  585. 585.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  586. 586.

    Vgl. zum Stichwort „Monoamine“ in Kap. 5.

  587. 587.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5.

  588. 588.

    Vgl. hierzu auch unter den Stichworten „Schizophrenie“ und „Serotonin“ in Kap. 5,sowie allgemein Vorbem. 4.3, Rdnr. 3927.

  589. 589.

    Vgl. zum Stichwort „Antidot“ in Kap. 5.

  590. 590.

    Vgl. hierzu beim Amfetamin 3.3.6.7, Rdnr. 3637 f.

  591. 591.

    Zum Antagonismus vgl. auch unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  592. 592.

    Vgl. hierzu auch beim Heroin 2.1.4, Rdnr. 2101, sowie bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3765 und 3768.

  593. 593.

    Vgl. zum Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  594. 594.

    Vgl. zur medikamentösen Therapie des Heroin-Entzugssyndroms 2.1.7, Rdnr. 2403 f.

  595. 595.

    Vgl. hierzu etwa beim Psilocybin 1.3.3.4, Rdnr. 1177.

  596. 596.

    Zu dieser Entwicklung vgl. auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4070, und bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4161.

  597. 597.

    Vgl. zu den Stichworten „Dysphorie“ und „Missbrauch“ in Kap. 5.

  598. 598.

    Zur Phenothiazin-Vergiftung vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2327. Zum Physostigmin-Einsatz als Antidot u. a. auch bei Antidepressiva vgl. 4.3.3, Rdnr. 4076.

  599. 599.

    Zum Einsatz atypischer Antipsychotica in der Langzeittherapie vgl. auch unter dem Stichwort „Schizophrenie“ in Kap. 5.

  600. 600.

    Vgl. zu den Stichworten „cerebral“ und „Atrophie“ in Kap. 5.

  601. 601.

    Zur „hot aggression“ vgl. z. B. beim Cocain 2.1.4, Rdnr. 2774.

  602. 602.

    Zur DMDD vgl. beim Cannabis 1.1.7, Rdnr. 464 und 471 f., sowie beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2346–2348. Zum Einsatz atypischer Neuroleptica bei schwerer affektiver Dysregulation vgl. auch unter dem Stichwort „Hyperkinetisches Syndrom“ in Kap. 5. Zur medikamentösen Therapie von Verhaltensstörungen vgl. zudem etwa auch beim Ephedrin 3.3.2, Rdnr. 3090.

  603. 603.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5

  604. 604.

    Vgl. zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5.

  605. 605.

    Vgl. zum Stichwort „Manie“ in Kap. 5.

  606. 606.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  607. 607.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5. Zu einem entsprechenden Einsatz von Clonidin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2415. Außerdem gab es Überlegungen, etwa Kavain zur Alkohol-Entzugsbehandlung einzusetzen, vgl. 2.2, Rdnr. 2536.

  608. 608.

    Zu einem Einsatz u. a. im Rahmen des Heroin-Entzuges vgl. 2.1.7, Rdnr. 2405, sowie zur Delirbehandlung bei Barbiturat-Intoxikationen 4.1, Rdnr. 3805 und 3808.

  609. 609.

    Vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5.

  610. 610.

    Zu diesen Symptomen zentraler Hemmung vgl. etwa bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  611. 611.

    Zur Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ vgl. 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  612. 612.

    Zu den zur ambulanten Substitutionstherapie derzeit zugelassenen AM vgl. 2.1.7, Rdnr. 2442.

  613. 613.

    Vgl. unter dem Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5.

  614. 614.

    Zu Kreuztoleranzen vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  615. 615.

    Eine Wortbildung aus griech. θυμός – Gemüt und „Analepticum“; zu letzterem vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  616. 616.

    Vgl. zum Stichwort „Depression“ in Kap. 5.

  617. 617.

    Vgl. zum Stichwort „Wahnideen“ in Kap. 5.

  618. 618.

    Häufig überlagern sich mehrere psychische Störungen, vgl. hierzu unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  619. 619.

    Näher zu Panikattacken, etwa im Zuge einer „Weckamin-Psychose“: 3.3.6.7, Rdnr. 3634 mit FN 2039.

  620. 620.

    Depressionen können zudem geradezu körperlich schmerzhaft empfunden werden; es existiert offenbar ein Zusammenhang zwischen körperlichen und seelischen Schmerzen. Opium-Tinkturen (vgl. 2.1.2, Rdnr. 1879) und Heroin waren die ersten wirkungsvollen Antidepressiva. Zu einem entsprechenden Einsatz von Opioiden wie Buprenorphin vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4437 FN 1298.

  621. 621.

    Vgl. zum Stichwort „symptomatisch“ in Kap. 5.

  622. 622.

    Zum Einsatz von Clomethiazol (Distraneurin) im Rahmen des Alkohol-Entzuges vgl. 4.3.2, Rdnr. 4037.

  623. 623.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Placebo“ in Kap. 5. Umgekehrt wird auch dann von Antidepressiva-Nebenwirkungen berichtet, wenn Patienten nach dem Absetzen von Antidepressiva Scheinmedikamente erhalten.

  624. 624.

    Zum Begriff „Psychoanaleptica“ vgl. Vorbem. 3.3, Rdnr. 3061, und Vorbem. 4.3.1, Rdnr. 3928.

  625. 625.

    Zur Abhängigkeit vom Amfetamin-Typ vgl. 3.3.6.7, Rdnr. 3617–3631.

  626. 626.

    Näher zum Missbrauch von Antidepressiva unten 4.3.3, Rdnr. 4069–4075.

  627. 627.

    Die seit 1952 als Antidepressiva eingesetzt werden, vgl. auch unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5. Zur psychedelischen und zentral-stimulierenden Wirkung von MAO-Inhibitoren (MAOI) wie Ibogain vgl. 1.3.3.9, Rdnr. 1311 f., sowie beim Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3508.

  628. 628.

    Zum „post-coke-blues“ vgl. 3.1.4, Rdnr. 2781. Zur Gabe von Imipramin im Rahmen der Cocain-Entzugsbehandlung vgl. 3.1.7, Rdnr. 3008.

  629. 629.

    Vgl. auch zu den 1,4-Benzodiazepinen 4.3.4.2, Rdnr. 4107–4112.

  630. 630.

    Zur Strukturformel des Chlorpromazins vgl. 4.3.2, Rdnr. 4016.

  631. 631.

    Bipolare affektive Störungen, vgl. hierzu unter dem Stichwort „Depression“ in Kap. 5.

  632. 632.

    Zur Unterdrückung von Cocain- oder Amfetamin-bedingten Erregungszuständen durch Lithiumsalze vgl. 3.3.6.4, Rdnr. 3499. Lithium verringert u. a. die Suizidalität, aufgrund der geringen therapeutischen Breite ist die Einstellung des Patienten jedoch schwierig und verlangt häufige Kontrollen. Der genaue Wirkungsmechanismus ist nicht bekannt.

  633. 633.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Serotonin“ sowie „Manie“ in Kap. 5. Näher zur Wirkungsweise unten 4.3.3, Rdnr. 4059–4062.

  634. 634.

    Vgl. hierzu etwa auch 1.1.4, Rdnr. 280 (experimentelle Psychosen), und 3.1.7, Rdnr. 3032.

  635. 635.

    Johanniskraut (Hypericum perforatum; Hypericaceae) enthält als Wirkstoffe Naphtobianthrone wie das rote Hypericin; u. a. in Form von Johanniskrautöl wirkt es innerlich beruhigend und antidepressiv. In der Volksmedizin werden zudem die zermahlenen Blüten und Pflanzenteile als Herba Hyperici mit Olivenöl aufgegossen und das Öl äußerlich etwa gegen Verbrennungen eingesetzt; vgl. auch unter dem Stichwort "Melatonin" in Kap. 5..

  636. 636.

    Zur medikamentösen Behandlung von Heroin-Entzugssymptomen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2405, zum Alkohol-Entzug unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  637. 637.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Imine“ in Kap. 5.

  638. 638.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Anfall“ in Kap. 5.

  639. 639.

    Vgl. zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5.

  640. 640.

    Vgl. hierzu auch beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 3039, sowie unter den Stichworten „Ethanol“ und „Epilepsie“ in Kap. 5.

  641. 641.

    Vgl. zum Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5.

  642. 642.

    Vgl. beim Buprenorphin 4.4.5.11, Rdnr. 4458.

  643. 643.

    Vgl. zu den Stichworten „Somnolenz“ und „Ataxie“ in Kap. 5; zur Carbamazepin-Intoxikation vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2327.

  644. 644.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5 und auch beim Clomethiazol 4.3.2, Rdnr. 4040. Zu Wechselwirkungen mit Atropin vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 905.

  645. 645.

    Etwa im Rahmen einer Substitution mit Buprenorphin, vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4458.

  646. 646.

    Vgl. zum Stichwort „Catecholamine“ in Kap. 5.

  647. 647.

    Vgl. hierzu auch unter den Stichworten „Depression“ und „Serotonin“ in Kap. 5, sowie etwa zum Serotonin-Antagonismus des LSD-25 als α-Sympatholyticum 1.3.1.1.4, Rdnr. 718 f. und 725.

  648. 648.

    Zum THC-bedingten Anstieg des Serotonin-Spiegels vgl. 1.1.4, Rdnr. 328 f.

  649. 649.

    Zum Serotonin-Aufbau vgl. unter dem Stichwort „Serotonin“ in Kap. 5.

  650. 650.

    Vgl. zum Stichwort „Monoamine“ in Kap. 5.

  651. 651.

    Vgl. auch zur Wirkung sympathomimetischer Amine wie Amfetamin 3.3.6.4, Rdnr. 3506–3521.

  652. 652.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Vesikel“ in Kap. 5.

  653. 653.

    Zu NA-Wiederaufnahmehemmern (NRI) vgl. u. a. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5. Zur Einsetzbarkeit von NRI bei chronischen Schmerzen vgl. etwa beim Tapentadol 4.4.4, Rdnr. 4326.

  654. 654.

    Zur Wirkungsweise verschiedener – u. a. stimmungsaufhellend bis euphorisierend wirksamer – Rauschdrogen u. a. über eine Serotonin-Noradrenalin-reuptake-Hemmung (SNRI) vgl. z. B. beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2815–2817.

  655. 655.

    Vgl. zum Stichwort „Panikattacken“ in Kap. 5.

  656. 656.

    Zu gegenwärtigen Tendenzen, u. a. auch Psychotomimetica im Rahmen einer Psychotherapie einzusetzen, vgl. z. B. beim Psilocybin 1.3.3.4, Rdnr. 1139 f.

  657. 657.

    Zu einem früheren Heroin-Einsatz als Antidepressivum vgl. 2.1.2, Rdnr. 1896.

  658. 658.

    Zu den Thymeretica vgl. oben 4.3.3, Rdnr. 4046.

  659. 659.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  660. 660.

    Vgl. hierzu auch bei den Neuroleptica 4.3.2, Rdnr. 4026.

  661. 661.

    Etwa der „CEDIA DAU“-Assay. Näher hierzu bei den Opiaten 2.1.6, Rdnr. 2291–2311.

  662. 662.

    Zu dem Antiepilepticum Carbamazepin vgl. oben 4.3.3, Rdnr. 4055–4057.

  663. 663.

    Zu dem Antihistaminicum Diphenhydramin vgl. u. a. 4.2.1, Rdnr. 3830 mit FN 274.

  664. 664.

    Zu den Neuroleptica Chlorpromazin, Promethazin und Thioridazin vgl. 4.3.2, Rdnr. 4015–4018.

  665. 665.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  666. 666.

    Vgl. zum Stichwort „Dysphorie“ in Kap. 5.

  667. 667.

    Vgl. zum Folgenden u. a. auch bei dem Psychostimulanz Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3991–4005, sowie unter dem Stichwort „Arzneimittel“ in Kap. 5.

  668. 668.

    Zum „Cognitive Enhancement“ seitens Leistungsfähiger vgl. z. B. bei dem Psychoanalepticum Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3403–3418.

  669. 669.

    Vgl. auch allgemein zum AM-Missbrauch Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3719.

  670. 670.

    Zum Missbrauch von Tranquilizern wie BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4153–4161. Parallel hierzu kam es nach dem 2.Weltkrieg zu einer Zunahme des Gebrauchs von Analgetica, vgl. Vorbem. 4.4, Rdnr. 4259–4262.

  671. 671.

    Zum generellen Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit und Missbrauchshäufigkeit vgl. etwa auch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5 sowie 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201.

  672. 672.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Serotonin“ in Kap. 5.

  673. 673.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  674. 674.

    Zur mentalen und körperlichen „Selbstoptimierung“ vgl. etwa auch bei den synthetischen Ephedrinen 3.3.2, Rdnr. 3098–3102.

  675. 675.

    Zu diesem angestrebten Wirkungsspektrum vgl. z. B. auch beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3993.

  676. 676.

    Zu den Antidementiva vgl. etwa 1.3.1.1.3, Rdnr. 630 mit FN 1168, oder beim Pemolin 4.3.1.2, Rdnr. 3946–3952.

  677. 677.

    Zum Missbrauch von β-Blockern vgl. Einführung, Rdnr. 29 FN 57.

  678. 678.

    Zu den Psychotonica auf Piracetamin-Basis vgl. 3.3.1, Rdnr. 3091 FN 999.

  679. 679.

    Vgl. hierzu ebenfalls beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 4002.

  680. 680.

    Zum seit langem praktizierten „doctor shopping“ vgl. auch Vorbem 4, Rdnr. 3708.

  681. 681.

    Vgl. zum Stichwort „Selbstmedikation“ in Kap. 5.

  682. 682.

    Vergleichbares gilt etwa auch für die Wirkung vieler Antidementiva auf Gesunde, vgl. 4.3.1.2, Rdnr. 3949.

  683. 683.

    Vgl. oben 4.3.3, Rdnr. 4043 mit FN 623.

  684. 684.

    Zum Einfluss der Erwartungshaltung („set“) vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 297–299. Dieser liegt hier offenbar die schlichte Überlegung zugrunde, dass das, was einem Kranken hilft, auch bei einem Gesunden eine vergleichbare Wirkung zeigen muss.

  685. 685.

    Vgl. zum Stichwort „Antidot“ in Kap. 5. Näher zum Physostigmin als Antidot 3.3.6.7, Rdnr. 3615 FN 1996.

  686. 686.

    Vgl. zu den Stichworten „adrenerg“ und „cholinerg“ in Kap. 5.

  687. 687.

    Zu den „major tranquilizer“ mit antipsychotischer Wirksamkeit (wie etwa Droperidol: 4.4.9, Rdnr. 4623 mit FN 1582) vgl. bei den Neuroleptica 4.3.2, Rdnr. 4008.

  688. 688.

    Vgl. unter dem Stichwort „Ataraxie“ in Kap. 5. Sedativ-ataraktische Wirkungen weisen u. a. auch Kawa-Wirkstoffe auf, vgl. 2.2, Rdnr. 2529.

  689. 689.

    Vgl. zu den Stichworten „Anxiolytica“ und „Sedativa“ in Kap. 5.

  690. 690.

    Vgl. zum Stichwort „Affekt“ in Kap. 5.

  691. 691.

    Vgl. zum Stichwort „Neurose“ in Kap. 5, sowie etwa 4.3.4.2, Rdnr. 4115–4120.

  692. 692.

    Vgl. zum Stichwort „Dysphorie“ in Kap. 5.

  693. 693.

    Vgl. zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5, sowie etwa 4.3.4.1, Rdnr. 4092.

  694. 694.

    Vgl. zu den Stichworten „Anfall“ und „Epilepsie“ in Kap. 5. Zu weiteren Antikonvulsiva vgl. z. B. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3751.

  695. 695.

    Zur antipsychotischen Wirksamkeit der Neuroleptica vgl. 4.3.1, Rdnr. 4010 f.

  696. 696.

    Vgl. zum Stichwort „Psychose“ in Kap. 5; eine Ausnahme ist etwa Lorazepam, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4118.

  697. 697.

    Gefördert durch die Werbung, vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3715.

  698. 698.

    Zur Verordnung von Antidepressiva und Neuroleptica auch bei Befindlichkeitsstörungen vgl. 4.3.1, Rdnr. 4013.

  699. 699.

    Im Gegensatz etwa zu Tilidin, vgl. 4.4.2, Rdnr. 4285.

  700. 700.

    Vgl. zum Stichwort „Bradykardie“ in Kap. 5.

  701. 701.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  702. 702.

    Zur Beeinflussung des REM- und Tiefschlafes durch Barbiturate vgl. 4.1, Rdnr. 3720 und 3766 mit FN 156. Das Wirkungsprofil funktioneller BD-Analoga wie der sog. Z-Präparate ist nur noch auf eine schlaffördernde Wirkung beschränkt, vgl. 4.3.4.3, Rdnr. 4246.

  703. 703.

    Zur Barbiturat-Gewöhnung vgl. 4.1, Rdnr. 3770.

  704. 704.

    Näher hierzu bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4139. Zu den „Katersymptomen“ vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3769 und 3777 f., sowie zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  705. 705.

    Vgl. zum Stichwort „Pharmakodynamik“ in Kap. 5.

  706. 706.

    Vgl. hierzu bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4102 f.

  707. 707.

    Zu den Interneuronen/-blockern vgl. unter den Stichworten „Neuron“ und „Neurotoxine“ in Kap. 5. Vgl. auch bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4152. Zum Strychnin als Interneuronengift vgl. Einführung, Rdnr. 25 und 4.3.1.1, Rdnr. 3931.

  708. 708.

    Meprobamat ist mit Ethylurethan verwandt; vgl. bei den Urethanen 4.2.3, Rdnr. 3905.

  709. 709.

    Vgl. beim Methylphenidat 3.3.6.3, Rdnr. 3395–3402.

  710. 710.

    Vgl. auch zur ubiquitären Barbiturat-Wirksamkeit 4.1, Rdnr. 3760, sowie unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5. Zur Wirkungsweise von Meprobamaten vgl. etwa auch bei den Kava-Pyronen 2.2, Rdnr. 2518.

  711. 711.

    Vgl. zum Stichwort „spasmolytisch“ in Kap. 5.

  712. 712.

    Etwa als Antiepileptica bei Cocain-Vergiftungen, vgl. 3.1.7, Rdnr. 3008, oder Tramadol-bedingten Krampfanfällen, vgl. 4.4.3, Rdnr. 4311. Vgl. auch zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5.

  713. 713.

    Vgl. zum Stichwort „motorische Endplatte“ in Kap. 5.

  714. 714.

    Vgl. zum Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  715. 715.

    Zur Ersetzung des Meprobamats durch Benzodiazepine vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4098.

  716. 716.

    Vgl. auch zum Stichwort „Benzodiazepine“ in Kap. 5. Zu den Dibenzazepin-Derivaten vgl. 4.3.3, Rdnr. 4048.

  717. 717.

    Zum Tranquilizer-Begriff vgl. 4.3.4, Rdnr. 4080–4082.

  718. 718.

    Vgl. zum Stichwort „Hypnotica“ in Kap. 5. Zur Entwicklung der Hypnotica vgl. 4.1, Rdnr. 3721–3726.

  719. 719.

    Zum Meprobamat vgl. 4.3.4.1, Rdnr. 4090–4096.

  720. 720.

    Zu diesem Neurolepticum vgl. 4.3.2, Rdnr. 4015–4017, 4023 und 4025.

  721. 721.

    Zum Reserpin vgl. 4.3.2, Rdnr. 4020.

  722. 722.

    Zur Entwicklung der Diethylbarbitursäure als einem der ersten „drug design“ vgl. 4.1, Rdnr. 3726–3729.

  723. 723.

    Vgl. zum Stichwort „Heterocyclus“ in Kap. 5.

  724. 724.

    Zur Toxizität der BD vgl. unten 4.3.4.2, Rdnr. 4197–4207.

  725. 725.

    Zur Verschreibung von Valium vgl. auch unten 4.3.4.2, Rdnr. 4159 f.

  726. 726.

    Vgl. zum Stichwort „Pharmakokinetik“ in Kap. 5.

  727. 727.

    Vergleichbares gilt auch für andere Wirkstoffgruppen; vgl. etwa bei den Phenothiazinen, 4.3.2, Rdnr. 4017, oder bei den nicht-therapeutischen Amfetaminen (NTA) 3.3.7, Rdnr. 3645 und 3671.

  728. 728.

    Vgl. z. B. zum Nitrazepam unten 4.3.4.2, Rdnr. 4112 und 4121 f.

  729. 729.

    Vgl. unter dem Stichwort „Derivat“ in Kap. 5.

  730. 730.

    Vgl. zum Stichwort „Methyl-Gruppe“ in Kap. 5.

  731. 731.

    Zum Präfix „Nor-„ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Vergleichbares gilt u. a. auch für die Barbitursäure-Derivate: 4.1, Rdnr. 3764.

  732. 732.

    Aufgrund seiner Wirksamkeit weist Flunitrazepam zugleich das höchste Missbrauchspotential auf, vgl. unten 4.3.4.2, Rdnr. 4126 f.

  733. 733.

    Allgemein zu den Tranquilizer-Wirkungen: 4.3.4, Rdnr. 4080–4082.

  734. 734.

    Sedativ-hypnotische Wirkungen weisen u. a. auch Hypnotica wie Barbiturate oder Methaqualone auf, vgl. 4.2.1, Rdnr. 3836 f. Das Wirkungsprofil funktioneller BD-Analoga wie die sog. Z-Präparate ist weitgehend auf die hypnotische Wirkungskomponente beschränkt, vgl. 4.3.4.4, Rdnr. 4237 und 4246.

  735. 735.

    Vgl. zum Stichwort „antikonvulsiv“ in Kap. 5 sowie z. B. beim Meprobamat 4.3.4.1, Rdnr. 4092, und unten 4.3.4.2, Rdnr. 4113.

  736. 736.

    Vgl. auch zur muskelrelaxierenden Wirksamkeit etwa von Meprobamat 4.3.4.1, Rdnr. 4092.

  737. 737.

    Näher hierzu unten 4.3.4.2, Rdnr. 4135–4142.

  738. 738.

    Vgl. zum Stichwort „Pharmakodynamik“ in Kap. 5. Vergleichbares gilt z. B. auch für die verschiedenen Alkylderivate der Barbitursäure: 4.1, Rdnr. 3735.

  739. 739.

    Für eine einheitliche Wirkungsweise spricht auch die Entdeckung eines spezifischen BD-Rezeptors, vgl. unten 4.3.4.2, Rdnr. 4146–4152.

  740. 740.

    Vgl. auch 4.3.4, Rdnr. 4088. Vergleichbares gilt u. a. auch für Morphin-Derivate: Vorbem. 4.4, Rdnr. 4265. Entsprechende Struktur-Wirkungs-Beziehungen scheinen aber jeweils nur innerhalb der gleichen Wirkstoffgruppe zu gelten; vgl. zudem 4.5.5, Rdnr. 4826–4830.

  741. 741.

    Zum Einsatz von Piperidindionen als Tagessedativa vgl. 4.2.2, Rdnr. 3872.

  742. 742.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5. Vgl. etwa zur Unterbrechung eines „bad trip“ beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 682.

  743. 743.

    Vgl. auch zu den Stichworten „Muskeltonus“ und „Dystonie“ in Kap. 5.

  744. 744.

    Zur medikamentösen Begleitung von Sterbenden vgl. u. a. auch 1.3.1.1.2, Rdnr. 606 und 1.3.1.1.4, Rdnr. 692.

  745. 745.

    Zur vergleichbaren Einteilung der Barbiturate anhand ihrer WD: 4.1, Rdnr. 3737–3750.

  746. 746.

    Vgl. zum Stichwort „Dystonie“ in Kap. 5

  747. 747.

    Zu den 1,4-Benzodiazepinen gehört auch das u. a. bei deliranten Zuständen einsetzbare Dikaliumchlorazepat (INN; Tranxilium).

  748. 748.

    Vgl. zum Stichwort „Muskeltonus“ in Kap. 5.

  749. 749.

    Zum Status epilepticus vgl. unter dem Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  750. 750.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5 sowie unten 4.3.4.2, Rdnr. 4152.

  751. 751.

    Vgl. zum Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5, sowie etwa zu Carbolin-Derivaten 1.3.3.7, Rdnr. 1264, und zu den sog. Z-Präparaten 4.3.4.4, Rdnr. 4246.

  752. 752.

    Parallel u. a. zum Rückgang der Verschreibung von Piperidindionen als Tagessedativa, vgl. 4.2.2, Rdnr. 3872.

  753. 753.

    Während in etwa zeitgleich die Verschreibung von Hypnotica auf Barbiturat-Basis zurückging, vgl. 4.1, Rdnr. 3738.

  754. 754.

    Allgemein zum BD-Missbrauch: Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3713.

  755. 755.

    Ein pharmakologisch aktiver Metabolit des Diazepams, vgl. unten 4.3.4.2, Rdnr. 4136. Zur Strukturformel des Oxazepams vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4112.

  756. 756.

    Vgl. unter dem Stichwort „Neurose“ in Kap. 5.

  757. 757.

    Vgl. zu den Stichworten „Anfall“ und „Epilepsie“ in Kap. 5. WE: 1–3 min, WD: 0,5–3 h. Auch hier sind paradoxe Reaktion (etwa akute Erregungszustände) möglich (näher hierzu unten 4.3.4.2, Rdnr. 4177 f.) sowie etwa Verwirrtheit und Halluzinationen.

  758. 758.

    Zur Dämpfung mit Tavor im Zuge einer Opioidentgiftung vgl. 2.1.7, Rdnr. 2409.

  759. 759.

    Zur Strukturformel des Nitrazepams vgl. ebenfalls oben 4.3.4.2 Rdnr. 4112.

  760. 760.

    Die übrigen Midazolam-haltigen FAM wie Dormicum V 5 mg/5 ml und Midazolam Rotexmedica Injektionslösung, die etwa in der Notfallmedizin bei epileptischen Anfällen, zur Prämedikation und Narkoseeinleitung eingesetzt werden, sind ebenfalls verschreibungspflichtig. Der WE erfolgt relativ schnell (1–3 min), bei einer WD von 15–45 min. Auch hier kann es zu paradoxen Reaktionen mit u. a. akuten Erregungs- sowie Verwirrtheitszuständen kommen.

  761. 761.

    Zur Langzeitsedierung mittels GHB vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1777.

  762. 762.

    Vgl. auch zum bevorzugten Missbrauch kurzwirkender Barbiturate 4.1, Rdnr. 3782.

  763. 763.

    Näher zum Rohypnol-Missbrauch als Ausweichmittel unten 4.3.4.2, Rdnr. 4180–4192, als Bestandteil von k.o.-Tropfen 4.3.4.2, Rdnr. 4205.

  764. 764.

    Vgl. zum Stichwort „Ataxie“ in Kap. 5.

  765. 765.

    Zum Neuroleptica-Einsatz bei Drogenpsychosen vgl. 4.3.1, Rdnr. 4010 und 4025.

  766. 766.

    Vgl. z. B. zu Valium-Gaben bei Cocain-Vergiftungen 3.1.7, Rdnr. 3008, und Amfetamin-Intoxikationen 3.3.6.7, Rdnr. 3615, sowie beim DOM 1.3.4.1, Rdnr. 1458.

  767. 767.

    Zu einem Einsatz von Barbituraten als Antikonvulsiva vgl. 4.1, Rdnr. 3751.

  768. 768.

    Zur erhöhten Gefahr lebensbedrohlicher Komplikationen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2338.

  769. 769.

    Näher zur Beeinträchtigung der Fahrsicherheit unten 4.3.4.3, Rdnr. 4208–4212.

  770. 770.

    Vgl. zum Stichwort „Amnesie“ in Kap. 5. Zu den – relativ geringen – Nebenwirkungen vgl. allgemein 4.3.4, Rdnr. 4085.

  771. 771.

    Vgl. zu den Stichworten „Halbwertszeit“ und „Elimination“ in Kap. 5.

  772. 772.

    Zum resultierenden morgendlichen „hang over“ vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3769 und 3777 f., sowie beim Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3855.

  773. 773.

    Vgl. zum Stichwort „Hydroxilierung“ in Kap. 5.

  774. 774.

    Vgl. unter dem Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  775. 775.

    Vgl. zum Stichwort „Kumulation“ in Kap. 5. Infolge des verzögerten WE kann es zu einer akzidentellen Überdosierung kommen, vgl. etwa zum Phenazepam 4.3.4.3, Rdnr. 4231.

  776. 776.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5. Vergleichbares gilt etwa für die Barbiturate: 4.1, Rdnr. 3772, und THC: 1.1.4, Rdnr. 319 f.

  777. 777.

    Die Folge ist u. a. eine Einschränkung der Fahrsicherheit, vgl. unten 4.3.4.2, Rdnr. 4208.

  778. 778.

    Zum immunchemischen BD-Nachweis näher unten 4.3.4.2, Rdnr. 4214–4216.

  779. 779.

    Vergleichbar anderen Hypnotica wie etwa den Methaqualonen: 4.2.1, Rdnr. 3837; vgl. auch zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  780. 780.

    Vgl. zum Stichwort „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5.

  781. 781.

    Insoweit u. a. ebenfalls den Barbituraten vergleichbar: 4.1, Rdnr. 3757.

  782. 782.

    Vgl. zum Stichwort „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5.

  783. 783.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  784. 784.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „limbisches System“ in Kap. 5; zu entsprechenden Barbiturat-Wirkorten vgl. 4.1, Rdnr. 3759.

  785. 785.

    Vgl. zum Stichwort „Affekt“ in Kap. 5.

  786. 786.

    Vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3766.

  787. 787.

    Zur Konsolidierung des neu Erlernten während der Tiefschlafphasen vgl. unter dem Stichwort „Hippocampus“ in Kap. 5.

  788. 788.

    Zu Eingriffen in den Catecholamin-Haushalt vgl. etwa bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4059–4062.

  789. 789.

    Etwa den Barbituraten, vgl. 4.1, Rdnr. 3760 f.

  790. 790.

    Wohl den Opioid-Rezeptoren vergleichbar (zu diesen: 2.1.4, Rdnr. 2129–2143); vgl. auch unter dem Stichwort „Rezeptoren“ in Kap. 5. Die Rezeptoraffinität der einzelnen BD ist unterschiedlich.

  791. 791.

    Vgl. zum Stichwort „Cortex“ in Kap. 5.

  792. 792.

    Zum kompetitiven Antagonismus vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  793. 793.

    Näher zum Flumazenil unten 4.3.4.2, Rdnr. 4200.

  794. 794.

    Vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3762.

  795. 795.

    Vgl. hierzu beim Harmalin 1.3.3.7, Rdnr. 1264. Zum BD-Abhängigkeitspotential näher unten 4.3.4.2, Rdnr. 4166.

  796. 796.

    Vgl. zum Stichwort „GABA-erg“ in Kap. 5. Zum Wirksamwerden von THC über CB1-Rezeptoren in GABA-ergen Neuronen vgl. 1.1.5, Rdnr. 341.

  797. 797.

    Zu den inhibitorischen Synapsen vgl. Einführung, Rdnr. 11 und 19, sowie unter dem Stichwort „Synapse“ in Kap. 5.

  798. 798.

    Vgl. zum Stichwort „postsynaptisch“ in Kap. 5.

  799. 799.

    Zur „GABA“ und den GABA-Rezeptoren vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zur narkotischen und psychoaktiven Gammahydroxybuttersäure (GHB) vgl. 1.3.4.9, Rdnr. 1764– 1766.

  800. 800.

    Vgl. zum Stichwort „ubiquitär“ sowie zur wahrscheinlichen Wirkungsweise der Barbiturate 4.1, Rdnr. 3760–3762. Zur ubiquitären Wirkung des Alkohols vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  801. 801.

    Vgl. zum Stichwort „limbisches System“ in Kap. 5.

  802. 802.

    Vgl. zum Stichwort „retikuläres System“ in Kap. 5.

  803. 803.

    Vgl. auch zur Wirkungsweise des Morphins 2.1.4, Rdnr. 2126 mit FN 541 und 542.

  804. 804.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5 sowie oben 4.3.4.2, Rdnr. 4110 f.

  805. 805.

    Vgl. zum Stichwort „Dysphorie“ in Kap. 5 sowie zum Missbrauch von „Lifestyle-Medikamenten“ wie etwa β-Blockern Einführung, Rdnr. 29 FN 57.

  806. 806.

    Vgl. auch zum Geschichtlichen bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3727 f.

  807. 807.

    Zur Förderung der sozialen Akzeptanz durch eine entsprechende Werbung vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3715.

  808. 808.

    Vgl. zum Stichwort „symptomatisch“ in Kap. 5.

  809. 809.

    Zum zeitweiligen Anstieg der Tranquilizer-Verordnungen vgl. Vorbem. 4.1, Rdnr. 3704.

  810. 810.

    Vgl. zum Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  811. 811.

    Zur sozialen Akzeptanz von Medikamenten vgl. auch Vorbem. 4, Rdnr. 3701.

  812. 812.

    Zu einem entsprechenden Missbrauch etwa von SSRI vgl. 4.3.3, Rdnr. 4070–4075.

  813. 813.

    Vgl. zum Stichwort „habituell“ in Kap. 5.

  814. 814.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5.

  815. 815.

    Zum Missbrauchspotential der Neuroleptica vgl. 4.3.2, Rdnr. 4027.

  816. 816.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  817. 817.

    Allgemein zur Medikamentenabhängigkeit Vorbem. 4, Rdnr. 3702–3713.

  818. 818.

    Vergleichbares galt für die Barbiturate: 4.1, Rdnr. 3774–3778.

  819. 819.

    Zur Entwicklung der BD vgl. oben 3.4.3.2, Rdnr. 4097–4099.

  820. 820.

    Zum Opium und Morphium vgl. 2.1.2, Rdnr. 1877–1879 und 1889–1891.

  821. 821.

    Allgemein zur AM-Werbung: Vorbem. 4, Rdnr. 3715.

  822. 822.

    Zu diesen Entwicklungstendenzen vgl. auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4067, und bei den Neuroleptica 4.3.2, Rdnr. 4026.

  823. 823.

    Zum Zolpidem vgl. 4.3.4.4, Rdnr. 4237 f.

  824. 824.

    Zur ärztlichen Verschreibung von „Lifestyle-Medikamenten“ ohne medizinische Indikation vgl. z. B. beim Modafinil 4.3.1.5, Rdnr. 3997.

  825. 825.

    Zur Interaktion mit GABA-Rezeptoren vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4150–4152.

  826. 826.

    Vgl. auch zum Stichwort „Rebound-Phänomen“ in Kap. 5.

  827. 827.

    Zur Toleranzentwicklung vgl. auch unten 4.3.4.2, Rdnr. 4212, sowie unter dem Stichwort, Toleranz“ in Kap. 5.

  828. 828.

    Zur nachlassenden hypnotischen Wirkung vgl. 4.3.4, Rdnr. 4087.

  829. 829.

    Die gegebenenfalls verschleiert ist, vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4139.

  830. 830.

    Zur Erlangung möglichst vieler Medikamente durch „doctor shopping“ vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3708.

  831. 831.

    Vgl. zum Stichwort „Ataxie“ in Kap. 5.

  832. 832.

    Zum AP vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  833. 833.

    Einzelne BD wie Phenazepam weisen allerdings ein relativ hohes AP auf, vgl. 4.3.4.3, Rdnr. 4232.

  834. 834.

    Vgl. zum Stichwort „iatrogen“ in Kap. 5.

  835. 835.

    Wie offenbar generell bei zentral-dämpfenden, sedierend-euphorisierenden Substanzen, vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3800–3804.

  836. 836.

    Zu pharmakologischen Erklärungsansätzen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2167 und 2178.

  837. 837.

    Zur Rebound-Insomnie vgl. 4.1, Rdnr. 3801.

  838. 838.

    Vgl. hierzu bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3796–3810.

  839. 839.

    Zur verminderten Steuerungsfähigkeit vgl. 2.1.7, Rdnr. 2359 f.

  840. 840.

    Zu BD-Alkohol-Kombinationen vgl. auch unten 4.3.4.2, Rdnr. 4182.

  841. 841.

    Allgemein zur low-dose-dependency: Vorbem. 4, Rdnr. 3706 f.

  842. 842.

    Zur Altersdemenz vgl. auch unter dem Stichwort „Dementia“ in Kap. 5.

  843. 843.

    Zur Entwicklung der Zahl der Medikamentenabhängigen vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3702–3705 mit FN 26.

  844. 844.

    „Mother’s little helper“ der Rolling Stones in den 1960er Jahren.

  845. 845.

    Vgl. zum Stichwort „Rebound-Phänomen“ in Kap. 5.

  846. 846.

    Vgl. zum Stichwort „Depersonalisierung“ in Kap. 5.

  847. 847.

    Zum Triazolam vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4129 f., 4134 und 4136, zum Etizolam vgl. 4.3.4.3, Rdnr. 4233–4235.

  848. 848.

    Zum Barbiturat-Entzugssyndrom vgl. 4.1, Rdnr. 3806–3810.

  849. 849.

    Vgl. zum Stichwort „Wahnideen“ in Kap. 5.

  850. 850.

    Vgl. zu den Stichworten „Delirium“ und „Ataxie“ in Kap. 5.

  851. 851.

    Vgl. zum Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  852. 852.

    Vgl. zum Stichwort „Ausschleichen“ in Kap. 5.

  853. 853.

    Näher zum Carbamazepin-Einsatz u. a. im Rahmen einer BD-Abhängigkeit 4.3.3, Rdnr. 4055–4057.

  854. 854.

    Zum „drug craving“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2354.

  855. 855.

    Wie etwa auch Abbauprodukte des Cocains, vgl. 3.1.7, Rdnr. 2990.

  856. 856.

    Zu den Auswirkungen des Heroin-Missbrauchs auf den Fetus vgl. 2.1.7, Rdnr. 2379 f.

  857. 857.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperreflexie“ in Kap. 5.

  858. 858.

    Bestimmte KE lassen sich nicht angeben, die Schwelle zum Missbrauch dürfte jedoch bei einer die Tagesdosis (vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4105) von 10–20 mg Diazepam pp. überschreitenden Dosierung gegeben sein.

  859. 859.

    Vgl. auch zum Stichwort „Intoxikation“ in Kap. 5. Zum „downer high“ bei zentral-depressiven Stoffen vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3787, sowie etwa beim GHB 1.3.4.9, Rdnr. 1784–1787, oder bei den Z-Präparaten 4.3.4.4, Rdnr. 4245. Offenbar aufgrund von Kumulationseffekten kann es zudem bei älteren Menschen häufiger zu paradoxen Reaktionen kommen.

  860. 860.

    Zum Heroin-„kick“ vgl. 2.1.4, Rdnr. 2109–2111.

  861. 861.

    Zu Depersonalisationserscheinungen vgl. auch oben 4.3.4.2, Rdnr. 4172 f.

  862. 862.

    Zur BD-Wirkung über GABAA-Rezeptoren vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4150 f.

  863. 863.

    Der Wirkungsmechanismus dürfte daher dem anderer Rauschdrogen gleichen; vgl. hierzu unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5 und etwa beim THC 1.1.3, Rdnr. 341, sowie beim Heroin 2.1.3, Rdnr. 2160.

  864. 864.

    Wie z. B. auch verschiedene ATS, vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3341 f.

  865. 865.

    Zum „doctor shopping“ vgl. Vorbem 4, Rdnr. 3708.

  866. 866.

    Zum zeitweisen Medinox-Missbrauch vgl. 4.1, Rdnr. 3785 f.

  867. 867.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  868. 868.

    Zum Flunitrazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4125–4127. 4141 und 4187–4192.

  869. 869.

    Vgl. hierzu beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2259–2262. Es existieren zahlreiche weitere BD-Kombinationen wie z. B. Khat-Valium-Kombinationen, vgl. 3.3.3, Rdnr. 3131.

  870. 870.

    Die Verwendung von Alkohol als Resorptionsbeschleuniger ist seit langem bekannt, vgl. z. B. auch beim Fliegenpilz 1.3.2.1, Rdnr. 857.

  871. 871.

    Zu Codein-haltigen Ausweichmitteln näher 4.4.5.1, Rdnr. 4334–4347.

  872. 872.

    Zu Barbiturat-haltigen Ausweichmitteln näher 4.1, Rdnr. 3783–3787.

  873. 873.

    Vgl. etwa zum Lorazepam oben 4.3.4.2, Rdnr. 4118 FN 757.

  874. 874.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  875. 875.

    Zur Wirkungssteuerung mittels „upper-downer-Kombinationen“ vgl. z. B. bei den ATS 3.3.6.4, Rdnr. 3491.

  876. 876.

    Zu einem riskanten Missbrauchsverhalten vgl. auch Vorbem 4, Rdnr. 3718 f.

  877. 877.

    Vgl. hierzu auch beim Cannabis 1.1.7, Rdnr. 481 f., und Vorbem. 4, Rdnr. 3714–3719.

  878. 878.

    Vgl. hierzu u. a. bei den nicht-therapeutischen BD (NTB) 4.3.4.3, Rdnr. 4227.

  879. 879.

    Zu den Schwierigkeiten einer Alkohol-Entwöhnungsbehandlung vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3712, sowie unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  880. 880.

    Vgl. etwa auch zu Methaqualon-Heroin-Kombinationen 4.2.1, Rdnr. 3847.

  881. 881.

    Zur Ateminsuffizienz vgl. beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2325 mit FN 888.

  882. 882.

    Zu den „Drogentoten“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 2013–2024 (insbes. Rdnr. 2019), zur Mischintoxikation als häufige Todesursache vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2337 f.

  883. 883.

    Die Bezeichnung „Cocktail“ ist nicht spezifisch, sondern kann die unterschiedlichsten Drogengemische bezeichnen, z. B. auch eine Kombination mit Cocain: 3.1.5, Rdnr. 2878.

  884. 884.

    Zum Schnupfen von Pulvercocain vgl. 2.1.5, Rdnr. 2844–2848.

  885. 885.

    Die Verordnung von BD an Abhängige gilt generell als kontraindiziert. Vgl. auch zur Diskussion bezüglich der Heroin-Substitution mit Codein und DHC 4.4.5.1, Rdnr. 4348–4351.

  886. 886.

    Vgl. auch zur „doc tour“ Vorbem. 4, Rdnr. 3698 f. Die Verursachung einer weiteren, iatrogenen Abhängigkeit kann hierbei strafrechtliche Konsequenzen haben, vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3713.

  887. 887.

    Dies gilt auch für Heroin-Abgabeprogramme, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2460.

  888. 888.

    Bei Rohypnol Lösung + Verdünnungsmittel (vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4126) war hingegen von Anfang eine Btm-Eigenschaft gegeben.

  889. 889.

    An die Stelle des herkömmlichen Straßenhandels mit Rohypnol scheint der Bezug anderer BD wie Phenazepam über das Internet zu treten, vgl. 4.3.4.3, Rdnr. 4231.

  890. 890.

    Zum Begriff der verschreibungsfähigen Höchstmenge näher: Anhang 2.

  891. 891.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5. Zu weiteren Antiepileptica auf BD-Basis vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4109–4118.

  892. 892.

    Zu REM-Schlaf-Störungen vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3766, sowie bei den Methaqualonen 4.2.1, Rdnr. 3839 f.

  893. 893.

    Zum Clonazepam vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4136 f. und 4150.

  894. 894.

    Zum Lösungsmittelmissbrauch seitens Straßenkinder vgl. 4.5.4, Rdnr. 4801 f.

  895. 895.

    Zu den Plasma-HWZ vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4135–4140.

  896. 896.

    Näher zur Wirkungsumkehr oben 4.3.4.2, Rdnr. 4177 f.

  897. 897.

    Etwa eine verwaschene Sprache, vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5.

  898. 898.

    Symptome einer zentralen Hemmung, vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3788–3795 und 3802–3804.

  899. 899.

    Zum Rohypnol-Missbrauch als Ausweichmittel vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4182.

  900. 900.

    Vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3790.

  901. 901.

    Zum kompetitiven BD-Antagonismus vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4147.

  902. 902.

    Näher zum Physostigmin 3.3.6.7, Rdnr. 3615 mit FN 1996.

  903. 903.

    Was auch für andere zentral-depressive Stoffe gilt, vgl. z. B. zu Barbiturat-Alkohol-Kombinationen pp. 4.1, Rdnr. 3784–3795.

  904. 904.

    Zum Kurzhypnoticum bzw. -narkoticum Propofol vgl. 2.1.7, Rdnr. 2413 mit FN 1081.

  905. 905.

    Zur Wirkungsumkehr vgl. unter dem Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  906. 906.

    Zu Meprobamat-Alkohol-Kombinationen vgl. 4.3.4.1, Rdnr. 4093.

  907. 907.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Synergismus“ in Kap. 5 sowie ebenfalls bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3768.

  908. 908.

    Zu den Alkohol-Wirkungen vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  909. 909.

    Zu sedativ-narkotischen Rohypnol-Wirkungen vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4126.

  910. 910.

    Mit psychovegetativer sowie motorischer Dämpfung und anschließender anterograder Amnesie mit Verlust der Erlebniskontinuität. Vgl. z. B. auch zum Methyprylon 4.2.2, Rdnr. 3875, sowie zu GHB-Alkohol-Kombinationen 1.3.4.9, Rdnr. 1783, wobei letztere die heute offenbar am häufigsten eingesetzte „k.o.-Tropfen“-Variante darstellt.

  911. 911.

    Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5 sowie oben zum Flunitrazepam 4.3.4.2, Rdnr. 4127.

  912. 912.

    Vgl. hierzu beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2101.

  913. 913.

    Zum Distickstoffmonoxid vgl. 4.5.2, Rdnr. 4743 f.

  914. 914.

    Zum Bromazepam vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4119 f.

  915. 915.

    Die psychomotorische Dämpfung wirkt infolge der „hang over“-Effekte (vgl. hierzu 4.3.4.2, Rdnr. 4139) auch noch längere Zeit nach der Einnahme fort.

  916. 916.

    Vgl. zu den Stichworten „Plasmakonzentration“ und „Pharmakodynamik“ in Kap. 5.

  917. 917.

    Näher zur drogen- bzw. medikamentenbedingten Fahrunsicherheit 1.1.4, 241–254.

  918. 918.

    Vgl. zum Stichwort „Prävalenz“ in Kap. 5.

  919. 919.

    Zur Alkohol-bedingten Fahrunsicherheit vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  920. 920.

    Vgl. zum Stichwort „Überaddition“ in Kap. 5.

  921. 921.

    Zu vergleichbaren Wirkungen von Z-Präparaten vgl. 4.3.4.4, Rdnr. 4250.

  922. 922.

    Zur Toleranzausbildung bei BD vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4139 und 4164–4166.

  923. 923.

    Zur Wirksamkeit von BD-Metaboliten vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4137 und 4140.

  924. 924.

    Näher zur HPLC 2.1.6, Rdnr. 2273–2275,

  925. 925.

    Vgl. zum Stichwort „Immunoassay“ in Kap. 5. Näher zum BD-Nachweis in Urinproben mittels Enzym-Immunoassays bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3811 f.

  926. 926.

    Etwa der „CEDIA DAU“-Assay oder DrugWipe 1-fach-Test zum BD-Nachweis in Speichel- oder Schweißproben im Spurenbereich; vgl. auch zum RIA-Test 2.1.6, Rdnr. 2310.

  927. 927.

    Zur Hydroxilierung vgl. auch oben 4.3.4.2, Rdnr. 4137.

  928. 928.

    Zu „falsch-negativen“ und „falsch-positiven“ Ergebnissen vgl. allgemein beim Heroin 2.1.6, Rdnr. 2307.

  929. 929.

    Zur HWZ und Nachweisdauer vgl. auch oben 4.3.4.2, Rdnr. 4141.

  930. 930.

    Zum Begriff des „cut-off-Wertes“ vgl. 1.1.6, Rdnr. 432 mit FN 742.

  931. 931.

    Zum Begriff der ngM vgl. 1.1.6, Rdnr. 405–411, insbesondere Rdnr. 407.

  932. 932.

    Zu den ausgenommenen Zubereitungen der einzelnen BD vgl. Anhang 1, insbesondere am Ende.

  933. 933.

    Vgl. etwa beim Heroin bzw. Morphin 2.1.6, Rdnr. 2281 und 2284.

  934. 934.

    Zur KE bei BD vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4177 FN 858, und Rdnr. 4181.

  935. 935.

    Zur höchsten therapeutischen mittleren Tagesdosis Diazepam und den Äquivalenzdosen für andere BD vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4105.

  936. 936.

    Vgl. zum Stichwort „psychotroper Stoff“ in Kap. 5.

  937. 937.

    Zur Aufnahme von Stoffen in die Anlagen zum BtMG, auch soweit sie in Deutschland jedenfalls derzeit nicht missbräuchlich verwandt werden, vgl. 4.4.6, Rdnr. 4496.

  938. 938.

    Allgemein zur Positivliste und ausgenommenen Zubereitungen: Vorbem. 4, Rdnr. 3693–3696.

  939. 939.

    Nach Streichung der Zulassung besonders ausgenommener Zubereitungen aufgrund der 25. BtMÄndV mit Wirkung ab dem 01.11.2011 handelt es sich bei allen Flunitrazepam-haltigen AM um Btm, vgl. oben 4.3.2.4, Rdnr. 4192.

  940. 940.

    Bei den derzeit zugelassenen Midazolam-haltigen FAM handelt es sich nicht um Btm, vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4124 mit FN 760.

  941. 941.

    Gleiches gilt für Brotizolam-haltige Medikamente, vgl. oben 4.3.4.2, Rdnr. 4128.

  942. 942.

    Vgl. hierzu oben 4.3.4.2, Rdnr. 4218.

  943. 943.

    Zu dieser Wirkstoffgruppe vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4097–4225.

  944. 944.

    Zum Begriff der RCs vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433.

  945. 945.

    Zum Begriff der DD vgl. unter dem Stichwort „Designer Drogen“ in Kap. 5 sowie Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435.

  946. 946.

    Zur Bedeutung des Online-Handels für den illegalen Drogenmarkt vgl. z. B. bei den Cannabismimetica 1.2, Rdnr. 562 f.

  947. 947.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ (NPS) in Kap. 5.

  948. 948.

    Dies scheint teilweise auch bei klassischen BD wie Clonazepam der Fall zu sein, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4194 f.

  949. 949.

    Zum Diazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4109–4112.

  950. 950.

    Zum Bromazepam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4119 f.

  951. 951.

    Zum Brotizolam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4128.

  952. 952.

    Vgl. zum Stichwort „Homologe“ in Kap. 5.

  953. 953.

    Zu den BD-Nebenwirkungen vgl. etwa 4.3.4.2, Rdnr. 4130 und 4133 f.

  954. 954.

    Zu entsprechenden Mischintoxikationen vgl. z. B. 4.3.4.2, Rdnr. 4202–4206.

  955. 955.

    Vgl. zum Rohypnol-Missbrauch 4.3.4.2, Rdnr. 4126 f. und 4180–4192.

  956. 956.

    Zu den HWZ der langwirksamen BD und den sich daraus ergebenden Gefahren vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4135–4140.

  957. 957.

    Näher zur Abhängigkeitsausbildung und Entzugserscheinungen bei BD 4.3.4.2, Rdnr. 4166–4176.

  958. 958.

    Zum ultrakurz wirkenden Triazolam vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4129 f.

  959. 959.

    Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5. Zu dem damit einhergehenden Missbrauchspotential vgl. beim Flunitrazepam 4.3.4.2, Rdnr. 4206.

  960. 960.

    Zur Werbung vgl. auch bei den klassischen BD 4.3.4.2, Rdnr. 4154 und 4161.

  961. 961.

    Zum Rückgang der BD-Verschreibungen vgl. ebenfalls 4.3.4.2, Rdnr. 4161.

  962. 962.

    Zum Imidazol vgl. unter dem Stichwort „Imine“ in Kap. 5 sowie 1.3.2.1, Rdnr. 867. Zum Pyridin vgl. unter dem Stichwort „Piperidin“ in Kap. 5.

  963. 963.

    Zu den Tartraten vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  964. 964.

    Entsprechend einer Kurzzeitbehandlung mittels BD; zu den Gefahren bei Dauergebrauch vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4162–4165.

  965. 965.

    Zu den Piperazinen vgl. 1.3.4.10, Rdnr. 1804–1829.

  966. 966.

    Vgl. zum Stichwort „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5.

  967. 967.

    Vgl. zum Stichwort „Plasmakonzentration“ in Kap. 5

  968. 968.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  969. 969.

    Kurzhypnotica gibt es auch unter den Barbituraten und den BD, vgl. etwa zum Einsatz von Midazolam (Dormicum) 2.1.7, Rdnr. 2409.

  970. 970.

    Im Gegensatz zu den u. U. ausgeprägten hang-over-Effekten (Restwirkung) mehrerer Barbiturate und BD, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4139.

  971. 971.

    Zu den relativ geringen BD-Nebenwirkungen vgl. u. a. 4.3.4.2, Rdnr. 4145.

  972. 972.

    Vgl. zum Stichwort „psychomotorisch“ in Kap. 5.

  973. 973.

    Zu Paradoxphänomenen bei BD-Hochdosierung (Wirkungsumkehr) und dem daraus resultierenden Missbrauchspotential vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4177–4196.

  974. 974.

    Zur Wirkungsweise der BD-Rezeptoragonisten vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4145–4152.

  975. 975.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5.

  976. 976.

    Zum Eingriff von Barbituraten und BD in die Schlafphasen vgl. demgegenüber 4.1, Rdnr. 3766 mit FN 156.

  977. 977.

    Durch diese Eigenschaften zeichnet sich gerade ein Großteil des BD-Wirkungsprofils aus, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4102 f.

  978. 978.

    Zum AP vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  979. 979.

    Dem entsprach die Hoffnung bei Markteinführung der BD, dass diese kein AP aufweisen würden, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4159.

  980. 980.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5. Zur Toxizität der BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4197–4207.

  981. 981.

    Vgl. zum Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  982. 982.

    Zu Gewöhnungserscheinungen und Ausbildung einer eigenständigen BD-Abhängigkeit vgl. 4.3.4.2, 4157–4176.

  983. 983.

    Zur Ausbildung einer – iatrogenen – Sekundärabhängigkeit bei den BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4189 FN 886.

  984. 984.

    Zum BD-Missbrauch seitens Drogenabhängiger und Ausbildung einer (meist sekundären) Abhängigkeit vom Sedativa/Hypnotica-Typ vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4177–4192.

  985. 985.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5 sowie bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4177 FN 858, und Rdnr. 4181.

  986. 986.

    Vgl. zum Stichwort „Überaddition“ in Kap. 5. Zur Gefahr von Mischintoxikationen u. a. bei Kombinationen mit Ethanol vgl. auch bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4202–4207.

  987. 987.

    Vgl. zum Stichwort „Rebound-Insomnie“ in Kap. 5.

  988. 988.

    Zur Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens unter BD-Einfluss vgl. etwa 4.3.4.2, Rdnr. 4208.

  989. 989.

    Zum verbreiteten Melatonin-Einsatz als Schlafmittel u. a. bei Vielfliegern vgl. unter dem Stichwort „Melatonin“ in Kap. 5; vgl. auch 4.1, Rdnr. 3759. Umgekehrt werden Schlafhemmer wie Modafinil eingesetzt, um dem Jetlag zu begegnen, vgl. 4.3.1.5, Rdnr. 3987.

  990. 990.

    Zu einer vergleichbaren Beeinträchtigung der Fahrsicherheit durch BD, gegebenenfalls in Verbindung mit Alkoholika, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4211.

  991. 991.

    Zur Äquivalenzdosis vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4105, zur ngM BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4217–4220.

  992. 992.

    Vgl. zu den Stichworten „Analgesie“ und „Analgeticum“ in Kap. 5.

  993. 993.

    Vgl. zum Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  994. 994.

    Zur analgetischen Wirkung vgl. beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2126 f., sowie etwa unter dem Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5.

  995. 995.

    Zu den Narkotica vgl. Vorbem. 2, Rdnr. 1830–1832.

  996. 996.

    Zur Einordnung des Morphins als starkwirksames Analgeticum vgl. Vorbem. 2.1, Rdnr. 1833.

  997. 997.

    Zum Aspirin vgl. 2.1.5, Rdnr. 2218 mit FN 727. Zu weiteren schwachen und mittelstarken Analgetica vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3709 f.

  998. 998.

    Näher zu den Opium-Alkaloiden 2.1.3, Rdnr. 2035–2051.

  999. 999.

    Zum Begriff „Opioide“ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 und 2.1.2, Rdnr. 2031 FN 333.

  1000. 1000.

    Parallel zur Zunahme des Gebrauchs von Psychopharmaka, vgl. 4.3.3, Rdnr. 4071.

  1001. 1001.

    Allgemein zum Arzneimittelkonsum und -missbrauch: Vorbem. 4, Rdnr. 3701–3719.

  1002. 1002.

    Vgl. auch zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1003. 1003.

    Zu Phenacetin-haltigen Analgetica vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3709 f.

  1004. 1004.

    Zu früheren Schmerz-Schlafmittel-Kombinationen vgl. 4.1, Rdnr. 3754–3756.

  1005. 1005.

    Allgemein zu den Kombinationspräparaten: Vorbem. 4, Rdnr. 3710.

  1006. 1006.

    Zu dieser Koppelung vgl. etwa beim Morphin 2.1.3, Rdnr. 2059, und beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4289, einerseits sowie zum Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4315, andererseits. Zur Entwicklung nicht suchtbildender Opioidantagonisten vgl. 4.4.6, Rdnr. 4466 und 4489, sowie beim Naltrexon 4.4.11, Rdnr. 4707 f.

  1007. 1007.

    Vgl. zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  1008. 1008.

    Vgl. zu den Stichworten „Sedativa“ und „sedierend“ in Kap. 5.

  1009. 1009.

    Vgl. beim Pethidin 4.4.7, Rdnr. 4514.

  1010. 1010.

    Vgl. zur „Struktur-Wirkungs-Beziehung“ unter dem Stichwort „Rezeptoren“ in Kap. 5. Dies gilt für eine ganze Reihe von Stoffgruppen, vgl. etwa bei den BD 4.3.4, Rdnr. 4088, und 3.4.3.2, Rdnr. 4103.

  1011. 1011.

    Vgl. z. B. zum 3-Ethylmorphin 4.4.5.4, Rdnr. 4376 f., und zum Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4391–4393. Diese Struktur-Wirkungs-Beziehung scheint allerdings nur innerhalb der verschiedenen Stoffgruppen zu gelten, vgl. 4.5.5, Rdnr. 4826.

  1012. 1012.

    Vgl. auch den Wirkungen der verschiedenen Opium-Alkaloide 2.1.4, Rdnr. 2091 f.

  1013. 1013.

    Zur Wirkung auf das Hustenzentrum vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093.

  1014. 1014.

    Vgl. beim Codein und Dihydrocodein 4.4.5.1, Rdnr. 4332 f. und 4.4.5.2, Rdnr. 4360.

  1015. 1015.

    Also ein Dibenzochinolin-Derivat, das durch säurekatalytische Umlagerung von Morphin entsteht. Zur Strukturformel vgl. daher 2.1.4, Rdnr. 2058. Vgl. auch zu den Tetrahydroisochinolinen 1.3.3.1, Rdnr. 1000 FN 1811, und Rdnr. 1065.

  1016. 1016.

    Vgl. zum Stichwort „Emeticum“ in Kap. 5. Zu Brechnuss-Alkaloiden als Emetica vgl. 4.3.1.1, Rdnr. 3934 und 3938. Zur demgegenüber dämpfenden Wirkung des Scopolamins auf das Brechzentrum vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 902.

  1017. 1017.

    Vgl. zum Stichwort „Trigger“ in Kap. 5.

  1018. 1018.

    Zum verlängerten Rückenmark vgl. unter dem Stichwort „Zentralnervensystem“ in Kap. 5.

  1019. 1019.

    Zum Eingriff in den Dopamin-Haushalt durch Morphin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2159–2164.

  1020. 1020.

    Vgl. zum Stichwort „Antidot“ in Kap. 5.

  1021. 1021.

    Zur Antagonisierung der blutdrucksenkenden Wirkung muss zugleich in einer Mischspritze das α-Sympathomimeticum Norfenefrin (INN) injiziert werden und im Hinblick auf die Atemdepression Naloxon bereitgehalten werden.

  1022. 1022.

    Anstelle einer zwangsweisen Exkorporation mittels (nebenwirkungsärmeren) Ipecacuanha-Safts über eine Nasen-Magen-Sonde, die seitens des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte am 11.07.2006 für unzulässig erklärt worden ist, vgl. 3.1.7, Rdnr. 3000–3002.

  1023. 1023.

    Zur medikamentösen Linderung des Abstinenzsyndroms durch Apomorphin vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2404.

  1024. 1024.

    Zum L-Dopa vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1025. 1025.

    Weitere heute eingesetzte Potenzmittel sind u. a. Yohimbin (vgl. 1.3.3.8, Rdnr. 1294–1297) und Sildenafil (Viagra; vgl. 4.5.3, Rdnr. 4813).

  1026. 1026.

    Zum Apomorphin als Aphrodisiacum vgl. unten 4.4.1, Rdnr. 4274.

  1027. 1027.

    Allgemein zur „paradoxen“ Wirkung zentral-depressiver Stoffe bei Hochdosierung: 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1028. 1028.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1029. 1029.

    Zum Dopamin-Antagonismus von Neuroleptica wie Haloperidol vgl. 4.3.2, Rdnr. 4021 f.

  1030. 1030.

    Zum Narcanti vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4703.

  1031. 1031.

    Vgl. auch zur Weißen Seerose als Hexensalben-Ingredienz 1.3.2.2, Rdnr. 915, sowie zu Nymphaea-Arten als pflanzlicher Bestandteil von „Spice“ 1.2, Rdnr. 529.

  1032. 1032.

    Zu dieser Beziehung vgl. etwa auch 1.3.1.1.2, Rdnr. 591.

  1033. 1033.

    Vgl. zum Stichwort „Cyclohexan“ sowie zum Tramadol als weiterem Cyclohexan-Derivat 4.4.3, Rdnr. 4306.

  1034. 1034.

    Zur Struktur des Morphins vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1035. 1035.

    Zu den cis-trans-Isomeren vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1036. 1036.

    Zur Strukturformel des Pethidins vgl. 4.4.7, Rdnr. 4500.

  1037. 1037.

    Zur Strukturformel des PCP vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1677.

  1038. 1038.

    Zur Strukturformel des Propylhexedrins vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3351.

  1039. 1039.

    Zur Strukturformel des Cyclobarbitals vgl. 4.1, Rdnr. 3736.

  1040. 1040.

    Zu den derzeit wieder als Btm eingestuften Tilidin-haltigen AM näher unten 4.4.2, Rdnr. 4303.

  1041. 1041.

    Vgl. zu den Stichworten „parenteral“ und „enteral“ in Kap. 5.

  1042. 1042.

    Zur maximal verschreibbaren Höchstmenge vgl. unten 4.4.2, Rdnr. 4304.

  1043. 1043.

    Vgl. zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  1044. 1044.

    Vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5, ein Zeichen zentraler Hemmung, vgl. hierzu u. a. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  1045. 1045.

    Zur Morphin-Wirkung auf den Cortex vgl. 2.1.4, Rdnr. 2121; vgl. auch beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4735.

  1046. 1046.

    Zur dosisabhängigen Wirkung vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3737.

  1047. 1047.

    Zum Excitationsstadium vgl. etwa auch unter den Stichworten „Intoxikation“ und „Rausch“ in Kap. 5, beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4738, und bei den Lösungsmitteln 4.5.4, Rdnr. 4777.

  1048. 1048.

    Zu muskelrelaxierenden Tranquilizern vgl. 4.3.4, Rdnr. 4089.

  1049. 1049.

    Vgl. zum Stichwort „Diencephalon“ in Kap. 5.

  1050. 1050.

    Vgl. zum Stichwort „Koma“ in Kap. 5.

  1051. 1051.

    Vgl. zu den Stichworten „retikuläres System“ und „ANS“ in Kap. 5.

  1052. 1052.

    Vgl. zum Stichwort „Stammhirn“ in Kap. 5.

  1053. 1053.

    Vgl. zum Stichwort „Paralyse“ in Kap. 5.

  1054. 1054.

    Zum damaligen Valoron-Missbrauch vgl. auch 4.1, Rdnr. 3785.

  1055. 1055.

    Zur damals verbreiteten „Doc-Tour“ zur Erlangung von Ausweichmitteln vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3697–3699. Zum generellen Zusammenhang von Verfügbarkeit und Missbrauchshäufigkeit vgl. etwa 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201.

  1056. 1056.

    Zur u. a. euphorisierenden Morphin-Wirkung vgl. 2.1.4, Rdnr. 2098–2104.

  1057. 1057.

    Zum „downer high“ als Wirkungsumkehr bei zentral-depressiven Stoffen vgl. etwa bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1058. 1058.

    Zu diesem im Initialstadium häufigen Gefühl vgl. z. B. auch beim Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3843, sowie unter dem Stichwort „Parästhesien“ in Kap. 5.

  1059. 1059.

    So bereits bei der Entwicklung des Heroins, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1890–1892 und 1897.

  1060. 1060.

    Zum Begriff des AP vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  1061. 1061.

    Zu diesem Zusammenhang vgl. auch Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263.

  1062. 1062.

    Zur Tachyphylaxie vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1063. 1063.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2380.

  1064. 1064.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperalgesie“ in Kap. 5.

  1065. 1065.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5. Insoweit im Gegensatz zum Morphin-/Heroin-Entzug, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2400.

  1066. 1066.

    Zur medikamentösen Linderung von Heroin-Entzugssymptomen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2401–2417.

  1067. 1067.

    Vgl. hierzu 2.1.6, Rdnr. 2301.

  1068. 1068.

    Zu Buprenorphin-Naloxon-Kombinationen vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4452.

  1069. 1069.

    Zu diesem reinen Opioidantagonisten vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4705.

  1070. 1070.

    Zur Auslösung des Heroin-Entzugssyndroms durch Naloxon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2342.

  1071. 1071.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1072. 1072.

    Zum Kaliumpermanganat vgl. 3.1.3, Rdnr. 2731, sowie unter dem Stichwort „Grundstoffe“ in Kap. 5.

  1073. 1073.

    Was fraglich ist, vgl. 4.4.11, Rdnr. 4706. Einsetzbar ist zudem der μ-Opioidantagonist Naltrexon, vgl. 4.4.11, Rdnr. 4708–4715.

  1074. 1074.

    Zu weiteren „Street-Drogen“ vgl. z. B. beim PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1687 und 1708 (zur „PCP-Analgesie“).

  1075. 1075.

    Zur (direkten) Beschaffungskriminalität vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3698.

  1076. 1076.

    Zur Steigerung u. a. von Risikobereitschaft und Aggressivität werden die unterschiedlichsten Stoffe missbraucht, außer Stimulantia (vgl. beim Amfetamin 3.3.6.7, Rdnr. 3641 f.) auch zentral-dämpfende Substanzen, die das Potential zur Wirkungsumkehr aufweisen (vgl. zu den „gorilla-pills“ bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3787).

  1077. 1077.

    Gewaltkriminalität, auch mit Waffen, wurde in Deutschland ab Beginn des 21. Jhs von den verschiedensten „street gang‘s“, die häufig in Gruppenformation gegeneinander antraten, „kultiviert“, wobei die Gruppenmitglieder sich nicht selten jeweils über den (nicht-deutschen) Herkunftsraum (etwa als „Russlanddeutsche“ pp.) definierten und – losgelöst von der Staatsbürgerschaft – von der „deutschstämmigen“ Bevölkerung bewusst abgrenzten (zur häufigen Definition über ethnische Strukturen und kulturelle Identität vgl. z. B. auch 3.1.2, Rdnr. 2668). Dem Alkohol-, Drogen- bzw. AM-Missbrauch schien hierbei keine eigenständige, sondern eher eine begleitende Funktion zuzukommen.

  1078. 1078.

    Ein Substitutionsmittel, das seinerseits als Ausweich- oder Beimittel missbraucht wird, vgl. 4.4.8, Rdnr. 4561.

  1079. 1079.

    Zum Naloxon-Abbau vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2342.

  1080. 1080.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2.

  1081. 1081.

    Zum Tilidin vgl. 4.4.2, Rdnr. 4276–4305.

  1082. 1082.

    Vgl. zum Begriff „Opioid“ in Kap. 5.

  1083. 1083.

    Vgl. zum Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5; also mit Morphin-ähnlichen Eigenschaften.

  1084. 1084.

    Vgl. zum Stichwort „Cyclohexan“ in Kap. 5.

  1085. 1085.

    Zur therapeutischen Morphin-Dosierung vgl. 2.1.3, Rdnr. 2066.

  1086. 1086.

    Vgl. zum Buprenorphin als weiteren Partialagonisten 4.4.5.11, Rdnr. 4438, sowie allgemein zu dem Begriff „partielle Agonisten“ unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  1087. 1087.

    Zu den Opioid- oder μ-Rezeptoren vgl. beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2129–2133.

  1088. 1088.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1089. 1089.

    Zur Kreuztoleranz vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1090. 1090.

    Zur Gefahr einer Lähmung des Atemregulationszentrums vgl. 2.1.7, Rdnr. 2322.

  1091. 1091.

    Zu den MAOI vgl. unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5. Zu vergleichbaren Wechselwirkungen vgl. beim Pethidin 4.4.7, Rdnr. 4515.

  1092. 1092.

    Vgl. hierzu auch beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4397.

  1093. 1093.

    Vgl. hierzu bei den Neuroleptica auch 4.3.2, Rdnr. 4023.

  1094. 1094.

    Vgl. hierzu auch bei den Antidepressiva 4.3.3, Rdnr. 4058.

  1095. 1095.

    Zum Antiepilepticum Carbamazepin vgl. 4.3.3, Rdnr. 4055–4057.

  1096. 1096.

    Vgl. zum Stichwort „Emetica“ in Kap. 5.

  1097. 1097.

    Zur generell erhöhten Unfallgefahr bei Einnahme zentral-dämpfender Stoffe vgl. z. B. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3803.

  1098. 1098.

    Vgl. hierzu beim Pethidin 4.4.7, Rdnr. 4514.

  1099. 1099.

    Vgl. zur „Morphin-Obstipation“ 2.1.4, Rdnr. 2094.

  1100. 1100.

    Vgl. zum Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5. Als Antidot können BD gegeben werden, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4111.

  1101. 1101.

    Zum Naloxon vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4705.

  1102. 1102.

    Zu den derzeit zugelassen Stoffen zur Substitution Opioid-Abhängiger vgl. 2.1.7, Rdnr. 2442 mit FN 1137.

  1103. 1103.

    Zum AP des Pentazocins vgl. 4.4.6, Rdnr. 4484–4486.

  1104. 1104.

    Zu diesem Opioidantagonisten vgl. 4.4.11, Rdnr. 4708–4715.

  1105. 1105.

    Vgl. auch zum Apomorphin als Emeticum 4.4.1, Rdnr. 4266–4269.

  1106. 1106.

    Es kommt offenbar nur selten, abhängig von individuellen Faktoren und der Dauer der Anwendung, zu einer gehobenen, gelegentlich auch gereizten, Stimmung; ein stark euphorisierendes Potential scheint zu fehlen.

  1107. 1107.

    Zu diesem Zusammenhang vgl. Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263.

  1108. 1108.

    Zum verbreiteten Vertrieb von als AM einzuordnenden Stoffen über das Internet und der damit einhergehenden einfachen Verfügbarkeit vgl. unter dem Stichwort „Doping“ in Kap. 5 sowie 3.3.6.2, Rdnr. 3302 f.

  1109. 1109.

    Zum Paracetamol vgl. u. a. Vorbem. 4, Rdnr. 3709.

  1110. 1110.

    Zu nicht in der Therapie eingesetzten Abwandlungen zugelassener AM vgl. etwa bei den BD 4.3.4.3, Rdnr. 4226 f.

  1111. 1111.

    Zum Wirkstoff des „Kratom“ vgl. 1.3.3.5, Rdnr. 1186.

  1112. 1112.

    Zum Tramadol vgl. 4.4.3, Rdnr. 4306.

  1113. 1113.

    Vgl. zum Stichwort „Opioide“ in Kap. 5.

  1114. 1114.

    Zum Phenol vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1115. 1115.

    Zur Wirkungsstärke des Tramadols im Verhältnis zum Morphin vgl. 4.4.3, Rdnr. 4308.

  1116. 1116.

    Vgl. zum Stichwort „Affinität“ in Kap. 5. Zu den Opioidrezeptoren vgl. 2.1.4, Rdnr. 2129–2142.

  1117. 1117.

    Zum Oxycodon vgl. 4.4.5.7, Rdnr. 4393.

  1118. 1118.

    Die den Morphin-Nebenwirkungen entsprechen, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 f.

  1119. 1119.

    Entsprechend anderen Opioiden, vgl. ebenfalls beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4393, sowie zum Stichwort „Agonist“ in Kap. 5.

  1120. 1120.

    Vgl. zum Stichwort „postsynaptisch“ in Kap. 5.

  1121. 1121.

    Entsprechend der Wirkungsweise des Morphins, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2125–2128.

  1122. 1122.

    Zu den NRI vgl. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5 sowie etwa bei den auch zur Linderung chronischer Schmerzen einsetzbaren TAD 4.3.3, Rdnr. 4062, oder bei dem Hypnoanalgeticum Levorphanol 4.4.5.10, Rdnr. 4422.

  1123. 1123.

    Vgl. unter dem Stichwort „Synapse“ in Kap. 5.

  1124. 1124.

    Vgl. auch zum Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5.

  1125. 1125.

    Eine ev. Abhängigkeit dürfte der vom Opioid-Typ zuzurechnen sein, vgl. auch zur Tilidin-Abhängigkeit 4.4.2, Rdnr. 4290.

  1126. 1126.

    Näher zur verschreibungsfähigen Höchstmenge: Anhang 2.

  1127. 1127.

    Vgl. hierzu Vorbem. 4.4, Rdnr. 4265.

  1128. 1128.

    Zu den Codein-haltigen Ausweichmitteln vgl. auch beim Heroin 2.1.5, Rdnr. 2260.

  1129. 1129.

    Näher hierzu: 2.1.3, Rdnr. 2037 und 2047. Zur Strukturformel des Codeins im Vergleich u. a. mit Morphin und Thebain vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058. Zum Isocodein vgl. unten 4.4.5.1, Rdnr. 4355.

  1130. 1130.

    Zur Biosynthese vgl. auch 2.1.3, Rdnr. 2051.

  1131. 1131.

    Zum Tyrosin vgl. 2.1.3, Rdnr. 2039 f.

  1132. 1132.

    Zum P. bracteatum vgl. 2.1.1, Rdnr. 1861. Thebain ist zudem Ausgangsverbindung einer Reihe von starkwirksamen Analgetica, vgl. etwa beim Buprenorphin 4.4.5.11, Rdnr. 4436.

  1133. 1133.

    Zum verlängerten Rückenmark vgl. unter dem Stichwort „Stammhirn“ in Kap. 5.

  1134. 1134.

    Zum Atemregulations- und Hustenzentrum vgl. auch 2.1.4, Rdnr. 2093, sowie allgemein zum Wirkungsprofil des Morphins Vorbem. 4.4, Rdnr. 4264–4266.

  1135. 1135.

    Vgl. auch beim Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4308.

  1136. 1136.

    Zum Opioidbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zum DHC als weiteres schwachwirksames Opioid vgl. 4.4.5.2, Rdnr. 4363.

  1137. 1137.

    Zur rechtlichen Einordnung näher unten 4.4.5.1, Rdnr. 4350–4354.

  1138. 1138.

    Zum damaligen Rückgang des Heroin-Angebotes vgl. 2.1.2, Rdnr. 1960 f.

  1139. 1139.

    Zur Verfügbarkeit als wesentliches Element der Missbrauchshäufigkeit vgl. u. a. auch beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4287 und 4298.

  1140. 1140.

    Zu weiteren damaligen Ausweichmitteln vgl. 4.1, Rdnr. 3785 f.

  1141. 1141.

    Zu damals häufiger missbrauchten Kombinationspräparaten mit Barbitursäure-Derivaten wie Expectal-Tropfen vgl. auch 4.1, Rdnr. 3754–3756.

  1142. 1142.

    Zu dem u. a. als Bronchospasmolyticum genutzten Ephedrin und zum Tussipect vgl. 3.3.2, Rdnr. 3081 f.

  1143. 1143.

    In Kombination mit Paracetamol (vgl. hierzu Vorbem 4, Rdnr. 3709) findet sich Codein noch in rezeptpflichtigen Analgetica wie Gelonida Schmerztabletten, die bei mäßig starken bis starken Schmerzen zum Einsatz kommen.

  1144. 1144.

    Näher hierzu unten 4.4.4.1, Rdnr. 4353 f.

  1145. 1145.

    Aufgrund ihrer nach wie vor gegebenen Verfügbarkeit dienen Codein-Tabletten zudem zur unkomplizierten Herstellung von billigem Heroin-Ersatz wie „Krok“; vgl. zum Desomorphin 4.4.5.6, Rdnr. 4388.

  1146. 1146.

    Also das 3- bis 4-fache der maximalen therapeutischen Tagesdosis; vgl. auch zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  1147. 1147.

    Vgl. auch zu den Barbiturat-Alkohol-Kombinationen 4.1, Rdnr. 3788–3795.

  1148. 1148.

    Vgl. auch zum Spritzen von Valium-Heroin-Kombinationen 4.3.4.2, Rdnr. 4186.

  1149. 1149.

    Zu Wirkungseintritt und -dauer beim Heroin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2107–2109.

  1150. 1150.

    Vgl. zum Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  1151. 1151.

    Vgl. hierzu auch 2.1.6, Rdnr. 2303. Zum Codein als Abbauprodukt des Morphins bzw. Heroins vgl. demgegenüber 2.1.3, Rdnr. 2057, und 2.1.4, Rdnr. 2123.

  1152. 1152.

    Zur Kreuztoleranz vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1153. 1153.

    Also den Morphin-Nebenwirkungen entsprechend, vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 f.

  1154. 1154.

    Zur Strukturformel des Normorphins vgl. 2.1.4, Rdnr. 2058, zum Normorphin als Morphin-Metabolit vgl. 2.1.4, Rdnr. 2123.

  1155. 1155.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  1156. 1156.

    Zur Toleranzausbildung vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1157. 1157.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2379.

  1158. 1158.

    Zur Verknüpfung von euphorisierender und addiktiver Potenz vgl. etwa auch beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4289, sowie beim Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4315.

  1159. 1159.

    Zum „Selbstentzug“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2485–2489, und Vorbem. 4, Rdnr. 3700.

  1160. 1160.

    Ähnliches gilt für das oral eingenommene L-Methadon, vgl. 4.4.8, Rdnr. 4561.

  1161. 1161.

    Zum wahllosen Missbrauch von „Zumachern“ vgl. auch Vorbem. 4, Rdnr. 3718 f.

  1162. 1162.

    Zum Dihydrocodein (DHC) näher 4.4.5.2, Rdnr. 4360–4370.

  1163. 1163.

    Zum Entzug bei Codein-Abhängigkeit vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2408.

  1164. 1164.

    Zur „doc-tour“ Opioid-Abhängiger vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3698 f.

  1165. 1165.

    Zu entsprechenden Sekundärkrankheiten vgl. 2.1.7, Rdnr. 2340 und 2373.

  1166. 1166.

    Zur medikamentösen Opioidsubstitution, insbesondere den Methadon-Programmen, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2418–2449.

  1167. 1167.

    Im Gegensatz etwa zur Rohypnol-Verschreibung, vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4189–4192.

  1168. 1168.

    Wie auch Methadon, vgl. 4.4.8, Rdnr. 4565–4568.

  1169. 1169.

    Zum Rückgang der Zahl der „Drogentoten“ ab 1992/93 vgl. 2.1.2, Rdnr. 2013–2017.

  1170. 1170.

    Zur Einführung eines Substitutionsregisters vgl. 4.4.8, Rdnr. 4566 f.

  1171. 1171.

    Zu den zugelassenen Substitutionsmitteln vgl. unter dem Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  1172. 1172.

    D. h. es muss begründet werden, warum Codein oder DHC anstelle von Methadon pp. zur Substitution erforderlich ist (etwa wegen körperlicher Unverträglichkeit – zu den Methadon-Nebenwirkungen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2429).

  1173. 1173.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. auch Anhang 2. Die Indikationsbeschränkung galt zunächst nicht für Abhängige, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Neufassung der BtMVV bereits mit Codein oder DHC substituiert wurden. Bis zum 01.01.2000 musste allerdings eine Umstellung auf Methadon oder andere zur Substitution zugelassene AM erfolgt sein, was offenbar auch weitgehend problemlos geschehen ist. Für die Folgezeit wurde die Substitution mit Codein oder DHC auf anders nicht behandelbare Ausnahmefälle beschränkt.

  1174. 1174.

    Zur Abgabe von „Take-home-Dosen“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2443.

  1175. 1175.

    Zum Norcodein als Metabolit des Codeins vgl. oben 4.4.5.1, Rdnr. 4342.

  1176. 1176.

    Die Gefahr einer Atemdepression besteht hingegen nicht bei anderen, wie Codein ebenfalls am ZNS ansetzenden Antitussiva wie z. B. Noscapin (INN; etwa in dem rezeptpflichtigen Capval enthalten, vgl. auch 2.1.3, Rdnr. 2050) und Dextromethorphan (zu diesem Morphinan vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4431–4435).

  1177. 1177.

    Vgl. zum Stichwort „Miosis“ in Kap. 5.

  1178. 1178.

    Näher zur akuten Morphin-Vergiftung 2.1.7, Rdnr. 2321–2335.

  1179. 1179.

    Zur KE Codein vgl. auch oben 4.4.5.1, Rdnr. 4334, 4337 und 4347.

  1180. 1180.

    Zur ngM Heroin und Morphin vgl. 2.1.6, Rdnr. 2279–2284.

  1181. 1181.

    Näher zum Codein-Nachweis 2.1.6, Rdnr. 2299 FN 850, 2300 FN 851, 2302 f. und 2311.

  1182. 1182.

    Zu den Tartraten vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1183. 1183.

    Zur entsprechenden Codein-Indikation vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4332; vgl. zum Stichwort „Bronchitis“ in Kap. 5.

  1184. 1184.

    Zum Begriff „Narkoanalgetica“ vgl. unter dem Stichwort „Analgeticum“ in Kap. 5.

  1185. 1185.

    Zum Begriff des AP vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5. Zur DHC-Abhängigkeit vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2408, und Vorbem. 4, Rdnr. 3713.

  1186. 1186.

    Zum Dihydromorphin vgl. 4.4.5.5, Rdnr. 4381 f. Zur Codein-Metabolisierung vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4340.

  1187. 1187.

    Zum AP des Codeins vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4343.

  1188. 1188.

    Vgl. hierzu beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4340.

  1189. 1189.

    Zum Codein-Missbrauch vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4334–4338 und 4343–4347.

  1190. 1190.

    Näher zur „Codein-Substitutionstherapie“ 4.4.5.1, Rdnr. 4348–4351.

  1191. 1191.

    Zum immunchemischen Nachweis von Opiaten vgl. 2.1.6, Rdnr. 2302–2306.

  1192. 1192.

    Näher hierzu beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4350–4354.

  1193. 1193.

    Vgl. zum Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  1194. 1194.

    Vgl. hierzu beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4354.

  1195. 1195.

    Vgl. hierzu unter I.B. in Anhang 4.

  1196. 1196.

    Zur Strukturformel des Thebacons im Vergleich u. a. mit Acetylcodein, Thebain, Codein und Heroin vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1197. 1197.

    Vgl. zum Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1198. 1198.

    Vgl. zum Stichwort „Acetyl-Gruppe“ in Kap. 5.

  1199. 1199.

    Zur Strukturformel des Acetylcodeins (AC) vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058, zum AC als Abbauprodukt des Straßen-Heroins 2.1.4, Rdnr. 2124.

  1200. 1200.

    Zur Tbc vgl. unter dem Stichwort „HIV“ in Kap. 5; zur Zunahme von Tbc-Fällen unter Drogenabhängigen vgl. auch 3.1.5, Rdnr. 2933.

  1201. 1201.

    Zur Gefahr einer Atemdepression bei Codein vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4332 und 4356.

  1202. 1202.

    Zum „downer high“ (Wirkungsumkehr) bei zentral-depressiven Stoffen vgl. 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1203. 1203.

    Zur Aufnahme von Stoffen in die Positivliste aufgrund multilateraler Übereinkommen vgl. z. B. auch bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4221.

  1204. 1204.

    Zur Morpholin-Gruppe vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3390.

  1205. 1205.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ether“ in Kap. 5 sowie 2.1.4, Rdnr. 2059.

  1206. 1206.

    Zur Strukturformel des 3-O-Ethylmorphins im Vergleich u. a. mit Codein: 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1207. 1207.

    Vgl. hierzu beim Codein 4.4.5.1, Rdnr. 4333 und 4343.

  1208. 1208.

    Zur Strukturformel des Dihydromorphins vgl. ebenfalls 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1209. 1209.

    Zum Opium-Alkaloid Thebain, auch zur Strukturformel, vgl. 2.1.3, Rdnr. 2048 und 2058.

  1210. 1210.

    Allgemein zu den RCs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433, sowie unter dem Stichwort „Heterocyclus“ in Kap. 5.

  1211. 1211.

    Zu weiteren heute in der Therapie obsoleten Morphin-Abwandlungen vgl. z. B. auch 2.1.3, Rdnr. 2078–2080.

  1212. 1212.

    Zum Dihydromorphin-Nachweis mittels Screeningtest vgl. 2.1.6, Rdnr. 2302.

  1213. 1213.

    Zu einem Einsatz von Abkömmlingen des Dihydromorphins bei Tumorpatienten vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 692.

  1214. 1214.

    Zu den Strukturformeln der genannten Dihydromorphin-Derivate vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1215. 1215.

    Zu vollsynthetischen nicht-therapeutischen Opioiden mit z. T. auch eher cannabismimetischer Wirkungskomponente wie Doxylam vgl. 4.4.11, Rdnr. 4680–4694.

  1216. 1216.

    Allgemein zu den Morphinanen: 4.4.5.10, Rdnr. 4419.

  1217. 1217.

    Die in Deutschland frei rezeptierbar sind, vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4354, und in Russland nur apotheken-, nicht aber rezeptpflichtig waren.

  1218. 1218.

    Das aus den roten Köpfchen von Zündhölzern gewonnen werden kann.

  1219. 1219.

    Entsprechend (Monoacetyl-)Morphin-Lösungen wie z. B. früher „Polskikompott“, vgl. 2.1.1, Rdnr. 1845.

  1220. 1220.

    Entsprechend zahlreichen anderen Rauschdrogen; vgl. etwa zu den durch Methylendioxyamfetamine hervorgerufenen Schädigungen 1.3.4.3, Rdnr. 1569 und 1573.

  1221. 1221.

    Die denen des Heroin-Spritzens vergleichbar sind; vgl. u. a. 2.1.5, Rdnr. 2250 f. Die Szenebezeichnung dürfte damit zusammenhängen, dass es im Bereich der Injektionsstelle zu Verfärbungen der Haut und schuppigen Hautveränderungen kommt, die der Haut eines Krokodils entfernt ähnlich sehen.

  1222. 1222.

    Vgl. zum Stichwort „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  1223. 1223.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  1224. 1224.

    Zum gemeinsamen Benutzen gebrauchter Nadeln vgl. 2.1.7, Rdnr. 2377, zur Zahl der HIV-Infizierten in Osteuropa, insbesondere Russland, vgl. unter dem Stichwort „HIV“ in Kap. 5.

  1225. 1225.

    Vergleichbare Änderungen des Wirkungsprofils gelten etwa auch für die Benzomorphane: 4.4.6, Rdnr. 4470.

  1226. 1226.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  1227. 1227.

    Vgl. auch zur Veresterung zu Diamorphin 2.1.3, Rdnr. 2059.

  1228. 1228.

    Zum Opium-Alkaloid Thebain vgl. 2.1.3, Rdnr. 2048 und 2051. Zu weiteren starkwirksamen Analgetica auf der Basis von Thebain vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4436 und 4464 f.

  1229. 1229.

    Vgl. zum Stichwort „Oxidation“ in Kap. 5.

  1230. 1230.

    Zur Strukturformel des Oxycodons als Dihydromorphin-Derivate im Vergleich u. a. mit Thebain: 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1231. 1231.

    Zum Dihydromorphin vgl. 4.4.5.5, Rdnr. 4381 f.

  1232. 1232.

    Zur Besetzung der Opioidrezeptoren vgl. 2.1.4, Rdnr. 2157–2165.

  1233. 1233.

    Vgl. auch zur Entwicklung des L-Methadons als Morphin-Substitut im 2. Weltkrieg: 4.4.8, Rdnr. 4548 f.

  1234. 1234.

    Zum Scophedal vgl. auch 1.3.2.2, Rdnr. 901. Zuletzt wurde Oxycodon in Kombination mit Scopolamin-HBr auch zur Beruhigung Geisteskranker eingesetzt (vgl. auch zum Hydromorphon-Scopolamin 4.4.5.7, Rdnr. 4405 mit FN 1261).

  1235. 1235.

    Zum D,L-Ephedrin vgl. 3.3.2, Rdnr. 3081–3084.

  1236. 1236.

    Zu diesem Opioidantagonisten vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4706. Der Naloxon-Anteil soll die Opioid-bedingte Obstipation verhindern, indem er die Oxycodon-Wirkung an den Opioidrezeptoren im Darm gezielt blockiert.

  1237. 1237.

    Zu den Morphin-artigen Nebenwirkungen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 f.

  1238. 1238.

    Zu den anticholinergen Wirkungen vgl. beim Atropin 1.3.2.2, Rdnr. 952–963.

  1239. 1239.

    Vgl. zum Stichwort „Kollaps“ in Kap. 5 und zur Morphin-Intoxikation 2.1.7, Rdnr. 2321–2330.

  1240. 1240.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1241. 1241.

    Zur Unverträglichkeit vgl. beim Methadon 4.4.8, Rdnr. 4571 f.

  1242. 1242.

    Vgl. zum Stichwort „Anxiolytica“ in Kap. 5.

  1243. 1243.

    Als Paradoxwirkung; vgl. auch zum Heroin-“flash“ 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1244. 1244.

    Vgl. zum Stichwort „Denkstörungen“ in Kap. 5.

  1245. 1245.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperakusis“ in Kap. 5.

  1246. 1246.

    Vgl. zum Stichwort „Parästhesien“ in Kap. 5.

  1247. 1247.

    Im Gegensatz etwa zu Morphin/Heroin, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2400.

  1248. 1248.

    Zum „downer high“ vgl. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3787.

  1249. 1249.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  1250. 1250.

    Vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5. Zu Sprachstörungen als Symptom zentraler Hemmung vgl. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  1251. 1251.

    Vgl. zum Stichwort „Ödem“ in Kap. 5.

  1252. 1252.

    Vgl. auch zur Hyperalgesie als Heroin-Entzugssymptom 2.1.7, Rdnr. 2367.

  1253. 1253.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ und dem Heroin-Entzugssyndrom vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2379.

  1254. 1254.

    Die entsprechenden Praxen wurden als „Pill Mills“ („Pillenmühlen“) bezeichnet. Spätestens seitdem diese ab 2010 nach und nach untersagt wurden, gingen viele Abhängige zu Heroin über. Bereits Anfang des 20. Jhs hatte die verbreitete Verwendung von Heroin als AM in den USA zu einer erneuten Suchtproblematik beigetragen, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1897.

  1255. 1255.

    Vgl. hierzu im Folgenden beim Hydrocodon 4.4.5.9, Rdnr. 4413.

  1256. 1256.

    Zu einem vergleichbaren Fentanyl-Missbrauch vgl. 4.4.9, Rdnr. 4648.

  1257. 1257.

    Zum Heroin-„rush“ vgl. 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1258. 1258.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2.

  1259. 1259.

    Zum Dihydromorphin vgl. 4.4.5.5, Rdnr. 4381–4385. Vgl. auch zum 5-Methyldihydromorphinon 4.4.5.11, Rdnr. 4464.

  1260. 1260.

    Zur Strukturformel des Hydromorphons im Vergleich mit anderen Dihydromorphin-Derivaten vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1261. 1261.

    In Kombination mit Atropinsulfat (zum therapeutischen Einsatz von Atropin vgl. 1.3.3.2, Rdnr. 903–905), früher auch in Kombination mit Scopolamin zur Behandlung psychomotorischer Erregungszustände (vgl. auch zum Scopolamin-Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4394 mit FN 1234).

  1262. 1262.

    Eine i.v. Injektion mit 1–1,5 mg Wirkstoff wird nur empfohlen, wenn andere Applikationsformen nicht möglich sind oder ein schneller WE erwünscht ist; die Injektion muss langsam erfolgen.

  1263. 1263.

    Zu einem Dihydromorphinon-Einsatz bei Krebspatienten vgl. 1.3.1.1.4, Rdnr. 692.

  1264. 1264.

    Zum Dämmerzustand infolge einer Solanaceen-bedingten Intoxikation vgl. ebenfalls 1.3.3.2, Rdnr. 970 mit FN 1777.

  1265. 1265.

    Zum Opioidantagonismus vgl. 4.4.11, Rdnr. 4697 f.

  1266. 1266.

    Zu den Morphin-Nebenwirkungen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 f.

  1267. 1267.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2379.

  1268. 1268.

    Vgl. unter dem Stichwort „Bewusstseinsstörungen“ in Kap. 5.

  1269. 1269.

    Zur Kreuztoleranz vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1270. 1270.

    Vgl. zum „Stereo-Cocktail“ 3.1.5, Rdnr. 2878.

  1271. 1271.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2.

  1272. 1272.

    Zur Strukturformel des Hydrocodons im Vergleich mit anderen Dihydromorphin-Derivaten vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1273. 1273.

    Zum Dihydromorphin vgl. 4.4.5.5, Rdnr. 4381–4385.

  1274. 1274.

    Zu den Tartraten vgl. unter dem Stichwort „Carbonsäure“ in Kap. 5.

  1275. 1275.

    Zu einer vergleichbaren (allerdings wirkungsschwächeren) Codein-Paracetamol-Kombination vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4336 FN 1143.

  1276. 1276.

    Neben u. a. Oxycodon, vgl. 4.4.5.7, Rdnr. 4401, und Fentanyl, vgl. 4.4.9, Rdnr. 4648.

  1277. 1277.

    Entsprechend den anderen Substanzen dieser Wirkstoffgruppe; vgl. hierzu beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4398.

  1278. 1278.

    Vgl. zum Stichwort „Bewusstseinsstörungen“ in Kap. 5. Zum Auftreten von Bewusstseinsstörungen und Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten unter Morphin-Einfluss vgl. 2.1.4, Rdnr. 2103 f. und 2116.

  1279. 1279.

    Vgl. auch beim Dihydromorphin 4.4.5.5, Rdnr. 4382.

  1280. 1280.

    Zu den Dopingmitteln vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1281. 1281.

    Die teilweise opioidantagonistische Eigenschaften aufweisen; vgl. etwa zum Nalorphin 4.4.11, Rdnr. 4696–4698.

  1282. 1282.

    Zu einer möglichen Einteilung der starkwirksamen Analgetica vgl. Vorbem. 4.4, Rdnr. 4258.

  1283. 1283.

    Vgl. zur Strukturformel des Morphinan-Derivats Levorphanol im Vergleich u. a. zum Morphin und zum Buprenorphin als Morphinanol-Derivat 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1284. 1284.

    Vgl. zum Stichwort „Racemate“ in Kap. 5.

  1285. 1285.

    Zum linksdrehenden Enantiomer vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1286. 1286.

    Vgl. auch zu den Benzomorphanen 4.4.6, Rdnr. 4467 f.

  1287. 1287.

    Zur Gruppe der NA-Inhibitoren vgl. u. a. unter dem Stichwort „Sympathomimetica“ in Kap. 5.

  1288. 1288.

    Zur Wirkungsweise der NRI vgl. z. B. beim Tapentadol 4.4.4, Rdnr. 4326.

  1289. 1289.

    Zur Abhängigkeit vom Opioidantagonisten-Typ vgl. 4.4.6, Rdnr. 4484.

  1290. 1290.

    Zum Heroin-Entzugssyndrom vgl. 2.1.7, Rdnr. 2389–2400.

  1291. 1291.

    Vgl. zum Stichwort „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  1292. 1292.

    Vgl. auch zur Wirkung von Ketamin-Alkohol-Kombinationen 1.3.4.7, Rdnr. 1749–1751.

  1293. 1293.

    Vgl. zum Stichwort „Bewusstseinsstörungen“ in Kap. 5.

  1294. 1294.

    Vgl. zum Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5.

  1295. 1295.

    Zum Opium-Alkaloid Thebain vgl. 2.1.3, Rdnr. 2048 und 2051. U. a. für die Buprenorphin-Herstellung wird Thebain aus dem Milchsaft von Papaver somniferum L. gewonnen. Vgl. auch zum Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4392. Zu weiteren starkwirksamen Analgetica auf der Basis von Thebain vgl. unten 4.4.5.11, Rdnr. 4464 f.

  1296. 1296.

    Die aus dem halbsynthetischen Thebain-Derivat Oripavin (chem. Bezeichnung (IUPAC: 4,5α-Epoxy-6-methoxy-17-methylmorphina-6,8-dien-3-ol) entwickelt wurde (zum Oripavin vgl. unten 4.4.5.11, Rdnr. 4462). Zur Strukturformel des Buprenorphins vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058. Zu den Morphinanen vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4419.

  1297. 1297.

    Zum Opioidantagonisten Cyclazocin näher 4.4.6, Rdnr. 4488.

  1298. 1298.

    Hierzu näher unten 4.4.5.11, Rdnr. 4449–4460. In den USA wird Buprenorphin zudem vereinzelt zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt (zu einem früheren Einsatz von Opium-Tinktur und Heroin als Antidepressiva vgl. 2.1.2, Rdnr. 1879 und 1896).

  1299. 1299.

    Vgl. u. a. auch zum Pentazocin als weiteren Partialagonisten 4.4.6, Rdnr. 4471, sowie allgemein unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5 und bei den Opioidantagonisten 4.4.11, Rdnr. 4697.

  1300. 1300.

    Zur Wirkung als Partialagonist vgl. unten 4.4.5.11, Rdnr. 4454. Näher zur Wirkungsweise des Morphins und der Morphin-artigen Analgetica 2.1.4, Rdnr. 2129–2173. Vgl. auch zum LAAM 4.4.8, Rdnr. 4582.

  1301. 1301.

    Zum KOR vgl. 2.1.4, Rdnr. 2156.

  1302. 1302.

    Näher zur Rezeptoraffinität unter den Stichworten „Rezeptoren“ und „Affinität“ in Kap. 5.

  1303. 1303.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1304. 1304.

    Vgl. zum Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  1305. 1305.

    Näher zum enterohepatischen Kreislauf: 1.1.4, Rdnr. 317, sowie zur Rückresorption unter dem Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  1306. 1306.

    Zur analgetischen ED Morphin sowie WE und WD vgl. 2.1.3, Rdnr. 2066 f.

  1307. 1307.

    Transdermale Pflaster, die z. B. aus Krankenhausabfällen, aber auch aus unbekannten Bezugsquellen stammen, werden immer wieder bei Heroin-Konsumenten sichergestellt, vgl. beim Fentanyl 4.4.9, Rdnr. 4649 f.

  1308. 1308.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  1309. 1309.

    Zur Ateminsuffizienz als Folge einer Morphin-Intoxikation vgl. 2.1.7, Rdnr. 2325–2327.

  1310. 1310.

    Zum Naloxon-Einsatz als Antidot bei akuter Heroin-Intoxikation vgl. 4.4.11 Rdnr. 4701–4704. Zu einer Kombination von Buprenorphin mit Naloxon vgl. unten 4.4.5.11, Rdnr. 4452.

  1311. 1311.

    Vgl. zum Stichwort „Miosis“ in Kap. 5 und zu den Morphin-Nebenwirkungen 2.1.4, Rdnr. 2093 f.

  1312. 1312.

    Vgl. zum Stichwort „Somnolenz“ in Kap. 5.

  1313. 1313.

    Vgl. hierzu u. a. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3768 und 3788–3795.

  1314. 1314.

    Zum Begriff des AP vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  1315. 1315.

    Zum AP des Pentazocins vgl. 4.4.6, Rdnr. 4484–4486.

  1316. 1316.

    Gleiches gilt etwa auch für einen Methadon-Missbrauch als Ausweichmittel: 4.4.8, Rdnr. 4561, oder einen entsprechenden Codein-Missbrauch: 4.4.5.1, Rdnr. 4344.

  1317. 1317.

    Zur Euphorisierung als Paradoxwirkung zentral-depressiver Stoffe vgl. z. B. bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3873, zum Zusammenhang mit dem ihnen innewohnenden Suchtpotential vgl. etwa Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263 f.

  1318. 1318.

    Zum Begriff der KE vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1319. 1319.

    Zu Gewöhnungseffekten vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1320. 1320.

    Zur Toleranzausbildung vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1321. 1321.

    Vgl. zum Morphin-Entzugssyndrom 2.1.7, Rdnr. 2389–2400.

  1322. 1322.

    Zur Methadon-Abhängigkeit vgl. 4.4.8, Rdnr. 4574–4576.

  1323. 1323.

    Näher zur ngM: 1.1.6, Rdnr. 405–411.

  1324. 1324.

    Zur ngM Morphin vgl. 2.1.6, Rdnr. 2284.

  1325. 1325.

    Zu den eine Substitution mit Methadon limitierenden Nebenwirkungen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2429.

  1326. 1326.

    Zu den zugelassenen Substitutionsmitteln vgl. unter dem Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  1327. 1327.

    Zur Opiatsubstitution mit Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2418–2445.

  1328. 1328.

    Zur Frage eines Buprenorphin-Einsatzes zur Entzugsbehandlung vgl. 2.1.7, Rdnr. 2407, als Substitutionsmittel 2.1.7, Rdnr. 2437.

  1329. 1329.

    Zum Rückgang der Zahl der „Drogentoten“ in der EU Ende des 20. Jhs vgl. 2.1.2, Rdnr. 2022.

  1330. 1330.

    Zu den derzeit zur Opiatsubstitution zugelassenen Stoffen vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2442.

  1331. 1331.

    Zur Suche nach Alternativen zur Methadon-Behandlung vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2431.

  1332. 1332.

    Zu entsprechenden Tilidin-Naloxon-Kombinationspräparaten vgl. 4.4.2, Rdnr. 4294–4305.

  1333. 1333.

    Zur sublingualen (s.l.) Aufnahme vgl. hier unter dem Stichwort „enteral“ in Kap. 5.

  1334. 1334.

    Vgl. auch zur sublingualen Salvinorin-Aufnahme 1.3.3.11, Rdnr. 1366. Zu Fentanyl-haltigen Sublingualtabletten vgl. 4.4.9, Rdnr. 4618.

  1335. 1335.

    Zur Überlassung von Take-home-Dosen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2443.

  1336. 1336.

    Zum Beikonsum von Heroin seitens mit Methadon substituierter Abhängiger und die gängige Veräußerung von Substitutionsmitteln auf dem illegalen Drogenmarkt vgl. beim Methadon 4.4.8, Rdnr. 4561–4568.

  1337. 1337.

    Zur Auslösung des Entzugssyndroms durch Naloxon-Gabe vgl. 2.1.7, Rdnr. 2342.

  1338. 1338.

    Zu den tricyclischen Antidepressiva vgl. 4.3.3, Rdnr. 4046 und 4062.

  1339. 1339.

    Zur medikamentös unterstützten klinischen Entgiftung vgl. 2.1.7, Rdnr. 2401–2417.

  1340. 1340.

    Zur Möglichkeit eines Buprenorphin-Einsatzes bei Cocain-Abhängigkeit vgl. jedoch 3.1.7, Rdnr. 3040 und 3042.

  1341. 1341.

    Zum verbreiteten Beigebrauch von Rohypnol vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4180–4198.

  1342. 1342.

    Zum Antiepilepticum Carbamazepin vgl. 4.3.3, Rdnr. 4055–4057.

  1343. 1343.

    Zum generell gegebenen Zusammenhang von Verfügbarkeit und Missbrauchsfrequenz vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201.

  1344. 1344.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2.

  1345. 1345.

    Näher zu den Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313. Ein Buprenorphin-Einsatz als Dopingwirkstoff ist auch im Pferderennsport gegeben.

  1346. 1346.

    Zum Opivarin vgl. oben 4.4.5.11, Rdnr. 4436 FN 1296.

  1347. 1347.

    Zur Aufnahme von Stoffen in die Positivliste aufgrund multilateraler Übereinkommen vgl. etwa bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4221. Zum „Antesten“ von Desomorphin vgl. 4.4.5.6, Rdnr. 4386.

  1348. 1348.

    Zu weiteren Thebain-Abkömmlingen vgl. beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4392, oder oben beim Buprenorphin 4.4.5.11, Rdnr. 4436.

  1349. 1349.

    Zum Dihydromorphinon vgl. 4.4.5.8, Rdnr. 4405.

  1350. 1350.

    Zum Levorphanol vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4421.

  1351. 1351.

    Vgl. hierzu auch Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263.

  1352. 1352.

    Vgl. auch zur Entwicklung des Opioidantagonisten Naltrexon 4.4.11, Rdnr. 4707 f. Das dem Diphenhydramin (zu diesem vgl. 4.2.3, Rdnr. 3894) z. T. strukturell verwandte Benzoxazocin-Derivat Nefopam (INN; chem. Bezeichnung (IUPAC): 3,4,5,6-Tetrahydro-5-methyl-1-phenyl-1H-2,5-benzoxazocin), das verschreibungspflichtig ist und in den zentralwirksamen Analgetica Ajan und Nefopam 30 enthalten war, scheint trotz seiner ebenfalls den Opiaten vergleichbaren analgetischen Wirksamkeit (durch Dämpfung der Erregung des ZNS) kein größeres AP aufzuweisen. Bei Nefopam handelt es sich daher um kein Btm. Mittel der Wahl bei mittleren bis schweren Schmerzen ist seit den 1990er Jahren Flupirtin (INN; in dem rezeptpflichtigen Katadolon und Trancopal Dolo pp. enthalten), das nicht betäubend wirkt, kaum Nebenwirkungen hat und nach 3–4 Wochen sogar eine Dosisverringerung erlauben soll. Nefopam wird von den üblichen Opiat-Immunoassays nicht erfasst (vgl. 2.1.6. Rdnr. 2301).

  1353. 1353.

    Zur Strukturformel des Morphins vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1354. 1354.

    Zu den Morphinanen vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4419, zur Strukturformel ebenfalls 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1355. 1355.

    Vgl. zum Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1356. 1356.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Ether“ und „Ester“ in Kap. 5.

  1357. 1357.

    Vgl. unter dem Stichwort „Phenol“ in Kap. 5.

  1358. 1358.

    Zur Verringerung der analgetischen Wirksamkeit vgl. auch 4.4.5.7, Rdnr. 4391.

  1359. 1359.

    Zum Begriff „Opioidantagonisten“ und zum Nalorphin vgl. 4.4.11, Rdnr. 4697 f.

  1360. 1360.

    Vgl. zum Buprenorphin als Partialagonisten 4.4.5.11, Rdnr. 4438.

  1361. 1361.

    Zur Strukturformel des Pentazocins vgl. oben 4.4.6, Rdnr. 4468.

  1362. 1362.

    Zur Allyl-Gruppe vgl. auch bei den Opioidantagonisten 4.4.11, Rdnr. 4700, sowie zu deren Strukturformeln 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1363. 1363.

    Zum kompetitiven Antagonismus vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  1364. 1364.

    Zur therapeutischen Morphin-Dosierung vgl. 2.1.3, Rdnr. 2066 f.

  1365. 1365.

    Vgl. zum Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5. Diese kann durch gleichzeitiges Tabakrauchen verstärkt werden mit der Folge einer Abnahme der klinischen Wirksamkeit.

  1366. 1366.

    Zur Auslösung des Heroin-Entzugssyndroms durch Opioidantagonisten vgl. 2.1.7, Rdnr. 2342.

  1367. 1367.

    Vgl. hierzu 2.1.7, Rdnr. 2406.

  1368. 1368.

    Zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Monoaminoxydase“ in Kap. 5.

  1369. 1369.

    Zur Wirkungsweise von Morphin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2121–2181.

  1370. 1370.

    Zur Ateminsuffizienz als Folge einer akuten Heroin- bzw. Morphin-Vergiftung vgl. 2.1.7, Rdnr. 2325.

  1371. 1371.

    Näher zum Naloxon 4.4.11, Rdnr. 4701.

  1372. 1372.

    Zur verschreibungsfähigen Höchstmenge vgl. unten 4.4.6, Rdnr. 4495.

  1373. 1373.

    Vgl. zum Stichwort „psychotomimetisch“ in Kap. 5.

  1374. 1374.

    Zur Wirkungsumkehr („downer high“) bei zentral-dämpfenden Stoffen vgl. 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1375. 1375.

    Im Gegensatz zu Morphin, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2400.

  1376. 1376.

    Zu diesem Barbiturat vgl. 4.1, Rdnr. 3785 und 3817 f.

  1377. 1377.

    Zu diesem Analgeticum vgl. 4.1, Rdnr. 3754 und 3812.

  1378. 1378.

    Zu diesem Analepticum vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3438.

  1379. 1379.

    Zu den Heroin-Entzugssymptomen näher 2.1.7, Rdnr. 2389–2400.

  1380. 1380.

    Allgemein zur Beschaffung von Ausweichmitteln: Vorbem. 4, Rdnr. 3697–3701.

  1381. 1381.

    Vgl. auch zur Veräußerung z. B. von „Valium-Trips“ 4.3.4.2, Rdnr. 4179–4182.

  1382. 1382.

    Zur „doc tour“ vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3698 f.

  1383. 1383.

    Zu einer Opium-Tripelenamin-Kombination vgl. 2.1.5, Rdnr. 2193. Vgl. auch zum Diphenhydramin in Kombination mit Methaqualon 4.2.1, Rdnr. 3830.

  1384. 1384.

    Zur Synthetisierung Pethidin-ähnlichen Heroin-Ersatzes vgl. 4.4.7, Rdnr. 4524–4529.

  1385. 1385.

    Zur Levorphanol-Abhängigkeit vgl. 4.4.5.10, Rdnr. 4424.

  1386. 1386.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2344–2379.

  1387. 1387.

    Vgl. hierzu auch beim Naltrexon 4.4.10, Rdnr. 3952.

  1388. 1388.

    Zum Einsatz des Antidepressivums Doxepin im Rahmen des Heroin-Entzuges vgl. 2.1.7, Rdnr. 2405, und 4.3.3, Rdnr. 4053.

  1389. 1389.

    Vgl. auch zum Buprenorphin als Partialagonisten 4.4.5.11, Rdnr. 4438 f.

  1390. 1390.

    Zur Strukturformel des Opioidantagonisten Naltrexon sowie des Partialagonisten Buprenorphin vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1391. 1391.

    Zur Strukturformel des Cyclazocins vgl. oben 4.4.6, Rdnr. 4468.

  1392. 1392.

    Zu den halluzinatorischen Eigenschaften des Nalorphins vgl. 4.4.11, Rdnr. 4698; vgl. auch zum Pentazocin oben 4.4.6, Rdnr. 4480.

  1393. 1393.

    Zur medikamentösen Heroin-Entzugsbehandlung mit Fortral und Cyclazocin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2406.

  1394. 1394.

    Vgl. unter dem Stichwort „Miosis“ in Kap. 5.

  1395. 1395.

    Zur Wirkungsumkehr bei Barbituraten vgl. 4.1, Rdnr. 3780.

  1396. 1396.

    Vgl. zum Stichwort „psychotroper Stoff“ in Kap. 5.

  1397. 1397.

    Vgl. auch zur Einstufung bestimmter BD als Btm 4.3.4.2, Rdnr. 4221.

  1398. 1398.

    Näher zu den Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1399. 1399.

    Vgl. hierzu u. a. auch bei den Benzomorphanen 4.4.6, Rdnr. 4466.

  1400. 1400.

    Vgl. zum Stichwort „spasmolytisch“ in Kap. 5.

  1401. 1401.

    Vgl. zum Stichwort „Piperidin“ in Kap. 5 sowie zur Struktur des Piperidin-Derivats PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1677. Zu den Hypnotica auf Piperidin-Basis vgl. 4.2.2, Rdnr. 3868–3883.

  1402. 1402.

    Vgl. zu den Stichworten „Carbonsäuren“ und „Ester“ in Kap. 5.

  1403. 1403.

    Zur Strukturformel des Morphins vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1404. 1404.

    Näher zum Morphin als Opioidrezeptoragonisten 2.1.4, Rdnr. 2133 und 2157.

  1405. 1405.

    Zur Strukturformel des Tilidins vgl. 4.4.2, Rdnr. 4278.

  1406. 1406.

    Vgl. zum Stichwort „Cyclohexan“ in Kap. 5 und z. B. auch zum Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4306.

  1407. 1407.

    Zur Struktur des Fentanyls vgl. 4.4.9, Rdnr. 4615–4617.

  1408. 1408.

    Vgl. zum Stichwort „Amine“ in Kap. 5.

  1409. 1409.

    Vgl. zum Stichwort „aromatische KW“ in Kap. 5.

  1410. 1410.

    Vgl. hierzu auch beim Morphin 2.1.3, Rdnr. 2061, und 2.1.4, Rdnr. 2171 f.

  1411. 1411.

    Näher zu den zentralen Morphin-Nebenwirkungen 2.1.4, Rdnr. 2093.

  1412. 1412.

    Vgl. zu den Stichworten „Anfall“ und „cerebral“ in Kap. 5.

  1413. 1413.

    Vgl. auch zum Stichwort „LED50“ und „LD50“ in Kap. 5.

  1414. 1414.

    Vgl. demgegenüber zur LED50 beim Fentanyl 4.4.9, Rdnr. 4640.

  1415. 1415.

    Zur therapeutischen Morphin-Dosierung vgl. 2.1.3, Rdnr. 2066 f.

  1416. 1416.

    Zur ausgeprägten Miosis bei Morphin vgl. demgegenüber 2.1.4, Rdnr. 2093 mit FN 458.

  1417. 1417.

    Ebenfalls im Gegensatz zu Morphin, vgl. 2.1.3, Rdnr. 2065, jedoch insoweit etwa dem Levomethadon vergleichbar: 4.4.8, Rdnr. 4550.

  1418. 1418.

    Vgl. hierzu auch beim Strychnin 4.3.1.1, Rdnr. 3931 und 3934.

  1419. 1419.

    Vgl. hierzu unter den Stichworten „Acetylcholin“ und „Parasympatholytica“ in Kap. 5.

  1420. 1420.

    Zur Esterhydrolyse vgl. unter den Stichworten „Ester“ und „Hydrolasen“ in Kap. 5 sowie u. a. auch zur Metabolisierung des Esteralkaloids Cocain 3.1.4, Rdnr. 2795 und 2811 f.

  1421. 1421.

    Zum Präfix „Nor-„ vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1422. 1422.

    Vgl. zum Stichwort „spasmogen“ in Kap. 5.

  1423. 1423.

    Zu diesem Opioidantagonisten vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699.

  1424. 1424.

    Zu den Phenothiazin-Derivaten vgl. 4.3.2, Rdnr. 4015 f. Triflupromazin wies anticholinerge, antihistaminerge und extrapyramidale Nebenwirkungen auf; es ist nicht mehr im Handel.

  1425. 1425.

    Als Antiemeticum und Neurolepticum enthielt das frei rezeptierbare Psyquil zuletzt nur noch Triflupromazin.

  1426. 1426.

    Zu dieser Koppelung vgl. etwa Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263.

  1427. 1427.

    Vgl. zum Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1428. 1428.

    Insoweit Morphin bzw. Heroin vergleichbar: 2.1.5, Rdnr. 2235.

  1429. 1429.

    Zur Abhängigkeit vom Opioidantagonisten-Typ vgl. bei den Benzomorphanen 4.4.6, Rdnr. 4484.

  1430. 1430.

    Zu den teilweise erheblichen Morphin-Entzugserscheinungen vgl. demgegenüber 2.1.7, Rdnr. 2389–2400.

  1431. 1431.

    Vgl. unter dem Stichwort „Mydriasis“ in Kap. 5 sowie oben 4.4.7, Rdnr. 4505.

  1432. 1432.

    Zur Atropin-Vergiftung vgl. 1.3.2.2, Rdnr. 952–963. Zu Atropin-artigen Folgen einer Cocain-Intoxikation vgl. 3.1.7, Rdnr. 2984.

  1433. 1433.

    Zum Pentazocin als Partialagonisten vgl. 4.4.6, Rdnr. 4471.

  1434. 1434.

    Zum Buprenorphin als Partialagonisten vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4438.

  1435. 1435.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1436. 1436.

    Zu den als Antidepressiva eingesetzten MAO-Hemmern vgl. 4.3.3, Rdnr. 4046 mit FN 627.

  1437. 1437.

    Zu den verschreibungsfähigen Höchstmengen vgl. Anhang 2.

  1438. 1438.

    Vgl. hierzu auch 4.2.2, Rdnr. 3884, sowie zum Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1439. 1439.

    Zur Aufnahme von Stoffen in die Anlagen zum BtMG aufgrund internationaler Übereinkommen vgl. auch 4.4.6, Rdnr. 4496.

  1440. 1440.

    Vgl. auch zum Stichwort „Suchtstoffe“ in Kap. 5.

  1441. 1441.

    Näher zu den Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1442. 1442.

    Eine auch als Metabolit auftretende Verbindung, vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4507.

  1443. 1443.

    Näher zur Grundstoffüberwachung u. a. von Piperidin: 4.2.2, Rdnr. 3883.

  1444. 1444.

    Vgl. hierzu auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420 f., sowie beim Fentanyl 4.4.9, Rdnr. 4651.

  1445. 1445.

    Zum drug design Heroin-artiger Rauschdrogen, die häufig erst aufgrund akuter Vergiftungsfälle bekannt werden, vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 2030–2034, und 4.4.10, Rdnr. 4668. Allgemein zu den Designer Drugs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435.

  1446. 1446.

    Zur Strukturformel des MPPP vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4500.

  1447. 1447.

    Zu den zahlreichen „synthetisches Heroin“-Varianten vgl. z. B. auch bei den nicht-therapeutischen Fentanylen (NTF) 4.4.10, Rdnr. 4652, 4665 und 4675

  1448. 1448.

    Vgl. hierzu auch oben 4.4.7, Rdnr. 4498 f.

  1449. 1449.

    Vgl. auch zu Syntheserückständen in Amfetaminen 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  1450. 1450.

    Vgl. zum Stichwort „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  1451. 1451.

    Es existieren mehrere Verbindungen, die MPTP-ähnlich wirken, vgl. etwa unter den Stichworten „Tetrahydroisochinolin“ und „Ethanol“ in Kap. 5 sowie 2.1.4, Rdnr. 2159 FN 612.

  1452. 1452.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5.

  1453. 1453.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Diffusion“ in Kap. 5.

  1454. 1454.

    Zu den Calciumionenkanälen vgl. Einführung, Rdnr. 12, zu ihrer Schädigung unter dem Stichwort „Dopamin“ in Kap. 5. Zu irreversiblen Schädigungen der Neurone vgl. etwa auch beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1573 f.

  1455. 1455.

    Zu Folgen des Dopamin-Mangels vgl. z. B. auch beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2823 f., und 3.1.7, Rdnr. 3013.

  1456. 1456.

    Vgl. zum Stichwort „Parästhesien“ und „Rigor“ in Kap. 5.

  1457. 1457.

    Vgl. zum Stichwort „Basalganglien“ in Kap. 5 sowie zu den entsprechenden Folgen etwa eines DMT-Missbrauchs 1.3.4.5, Rdnr. 1653 f.

  1458. 1458.

    Zur Strukturformel des Cetobemidons vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4500.

  1459. 1459.

    Zur Pethidin-Abhängigkeit vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4511–4513.

  1460. 1460.

    Zum Pethidin als Piperidin-Derivat vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4499.

  1461. 1461.

    Zu den Opioidrezeptoragonisten vgl. beim Morphin 2.1.4, Rdnr. 2133 und 2157.

  1462. 1462.

    Zur LED u. a. bei Pethidin vgl. oben 4.4.7, Rdnr. 4504.

  1463. 1463.

    Vgl. zum Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  1464. 1464.

    Zur Kreuztoleranz vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1465. 1465.

    Zum Naloxon vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4705.

  1466. 1466.

    Vgl. zum Stichwort „Miosis“ in Kap. 5 sowie zu den Morphin-Nebenwirkungen 2.1.4, Rdnr. 2093 f. mit FN 458.

  1467. 1467.

    Zur Morphin-antagonistischen Wirksamkeit des Pentazocins vgl. 4.4.6, Rdnr. 4471.

  1468. 1468.

    Zur Pethidin-Gruppe vgl. 4.4.7, Rdnr. 4498–4500.

  1469. 1469.

    Vgl. zu den Stichworten „Phenyl“, „Propan“ und „Amine“ in Kap. 5. Zur ebenfalls großen Wirkstoffgruppe der Phenylaminopropane vgl. demgegenüber etwa 3.3.1, Rdnr. 3068, sowie 3.3.4, Rdnr. 3167, und 3.3.6.3, Rdnr. 3350.

  1470. 1470.

    Zum Begriff „Narkoanalgetica“ vgl. Vorbem. 2, Rdnr. 1832. Vgl. auch zum Begriff „Opioide“ in Kap. 5 und 2.1.2, Rdnr. 2031 FN 333.

  1471. 1471.

    Vgl. unter dem Stichwort „Racemate“ in Kap. 5.

  1472. 1472.

    Vgl. auch zu den Strukturmerkmalen des Pethidins 4.4.7, Rdnr. 4502, sowie des Morphins 2.1.3, Rdnr. 2058 und 2061, sowie 2.1.4, Rdnr. 2171 f.

  1473. 1473.

    Vgl. zum Stichwort „aromatische KW“ in Kap. 5.

  1474. 1474.

    Vgl. zum Stichwort „Alkyle“ in Kap. 5.

  1475. 1475.

    Zu Modifikationen der Grundstruktur bei den Morphin-Derivaten und vergleichbaren Veränderungen des Morphin-Wirkungsspektrums vgl. Vorbem. 4.4, Rdnr. 4264 f.

  1476. 1476.

    Zu den Enantiomeren vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1477. 1477.

    Vgl. zum Stichwort „Stereoselektivität“ in Kap. 5.

  1478. 1478.

    Zur Verwendung von Morphin im Krieg vgl. 2.1.2, Rdnr. 1891. Vgl. auch zur Entwicklung des Narkoanalgeticums Eukodal 4.4.5.7, Rdnr. 4394.

  1479. 1479.

    Zum Pervitin-Missbrauch als Folge des 2. Weltkrieges vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3283 und 3331.

  1480. 1480.

    Zum damaligen „Methadon-Maintenance-Programme“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2419.

  1481. 1481.

    Zur oralen Morphin-Gabe vgl. 2.1.3, Rdnr. 2065; insoweit u. a. dem Pethidin vergleichbar: 4.4.7, Rdnr. 4505.

  1482. 1482.

    Vgl. zum Stichwort „Bioverfügbarkeit“ in Kap. 5.

  1483. 1483.

    Vgl. zu den Stichworten „LED50“ und „LD50“ in Kap. 5.

  1484. 1484.

    Vgl. demgegenüber zur LED bei Fentanylen 4.4.9, Rdnr. 4640.

  1485. 1485.

    Vgl. zum Stichwort „Miosis“ in Kap. 5.

  1486. 1486.

    Zu den zentralen Morphin-Nebenwirkungen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 f. Zu den sich daraus ergebenden Grenzen einer Substitution mit Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2429.

  1487. 1487.

    Näher zur Opioidsubstitution mit (Levo-)Methadon 2.1.7, Rdnr. 2418–2445.

  1488. 1488.

    Bei Fenpipramid (INN) handelt es sich um ein Atropin-artig wirkendes Spasmolyticum und Anticholinergicum (zu diesen vgl. unter dem Stichwort „Parasympatholytica“ in Kap. 5).

  1489. 1489.

    Zu den Voraussetzungen einer ambulanten Substitutionstherapie vgl. 2.1.7, Rdnr. 2442–2445.

  1490. 1490.

    Zum Begriff „Substitutionsmittel“ vgl. unter dem Stichwort „Substitution“ in Kap. 5.

  1491. 1491.

    Levacetylmethadol, vgl. unten 4.4.8, Rdnr. 4581–4584, ist als Substitutionsmittel nicht mehr zugelassen.

  1492. 1492.

    Vgl. zum Stichwort „loading dosis“ in Kap. 5.

  1493. 1493.

    Zur Tagesdosis vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2421.

  1494. 1494.

    Zur verschreibungsfähigen Höchstmenge vgl. unten 4.4.8, Rdnr. 4591.

  1495. 1495.

    Vgl. zum Stichwort „Enzyminduktion“ in Kap. 5.

  1496. 1496.

    Vgl. zum Stichwort „Plasmakonzentration“ in Kap. 5. Zu sich daraus ergebenden Gefahren bei Behandlung mit Analgetica vgl. etwa beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4397.

  1497. 1497.

    Zur Kreuztoleranz vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5 sowie 2.1.4, Rdnr. 2173.

  1498. 1498.

    Zur WD von Morphin und Heroin vgl. 2.1.4, Rdnr. 2107 mit FN 486.

  1499. 1499.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1500. 1500.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  1501. 1501.

    Zum Heroin-“rush“ vgl. 2.1.4, Rdnr. 2109; vgl. hierzu auch 2.1.7, Rdnr. 2421. Entsprechend der Codein-Wirkung, vgl. 4.4.5.1, Rdnr. 4344.

  1502. 1502.

    Zu Methadon-Kombinationen mit Rohypnol vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4182 und 4187–4190.

  1503. 1503.

    Zum Tilidin-Missbrauch vgl. 4.4.2, Rdnr. 4287 f. und 4297–4301.

  1504. 1504.

    Vgl. auch zum „Cocktail“ in Kombination mit „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2920.

  1505. 1505.

    Zum Beigebrauch u. a. von Cocain bei Heroin-Substitution mit Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2425–2431. Zu den Auswirkungen des Beigebrauchs auf die Neugeborenen substituierender Mütter vgl. 2.1.7, Rdnr. 2379.

  1506. 1506.

    Zur Heroin-Substitution mit Subutex vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4450–4460.

  1507. 1507.

    Vgl. zu den Stichworten „Zyanose“, „Kollaps“ und „Hypoxie“ in Kap. 5.

  1508. 1508.

    Zur Opiat-Intoxikation vgl. beim Heroin 2.1.7, Rdnr. 2325–2330.

  1509. 1509.

    Zum Distraneurin vgl. 4.3.2, Rdnr. 4034–4041.

  1510. 1510.

    Zum Dihydrocodein vgl. 4.4.5.2, Rdnr. 4360–4370.

  1511. 1511.

    Entsprechend der Heroin-Beschaffung in den Niederlanden, vgl. 2.1.2, Rdnr. 2005.

  1512. 1512.

    Zu den „Drogentoten“ und dem „Methadon-Programm“ vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 2015 mit FN 305.

  1513. 1513.

    Zu „Take-home-Dosen“ und Mehrfachsubstitution vgl. 2.1.7, Rdnr. 2443 f.

  1514. 1514.

    Die Zahl der Substituierten an den Methadon-Todesfällen scheint in Deutschland derzeit gering zu sein, ebenso eine Heroin-Methadon-Mischintoxikation als Todesursache.

  1515. 1515.

    Zur „doc-tour“ seitens Abhängiger vgl. u. a. Vorbem. 4, Rdnr. 3698.

  1516. 1516.

    Zur Entwicklung der erfassten Zahl der „Drogentoten“ in der EU vgl. 2.1.2, Rdnr. 2022 f.

  1517. 1517.

    Zur Heroin-KE vgl. 2.1.5, Rdnr. 2232 f.

  1518. 1518.

    Vgl. zu den Stichworten „Gewöhnung“ und „Toleranz“ in Kap. 5.

  1519. 1519.

    Zum Levomethadon vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4547.

  1520. 1520.

    Zur ngM Morphin- und Heroin-HCl vgl. 2.1.6, Rdnr. 2279–2284.

  1521. 1521.

    Vgl. zum Stichwort „Toxizität“ in Kap. 5.

  1522. 1522.

    Zur Toxizität des Morphins/Heroins vgl. 2.1.7, Rdnr. 2324 und 2331–2336.

  1523. 1523.

    Zur BD-Monointoxikation vgl. vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4197–4199, zu Mischintoxikationen Rdnr. 4187 f. und 4202–4207.

  1524. 1524.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5. Zur Verstärkung der Morphin-Wirkung vgl. 2.1.4, Rdnr. 2101, sowie bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3788.

  1525. 1525.

    Vgl. hierzu auch beim Oxycodon 4.4.5.7, Rdnr. 4397.

  1526. 1526.

    Zur Fahrunsicherheit bei Wirkstoffkombinationen vgl. auch beim Cannabis 1.1.4, Rdnr. 246.

  1527. 1527.

    Zur Abhängigkeitsausbildung beim Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2361–2364.

  1528. 1528.

    Zum Heroin-Entzug vgl. 2.1.7, Rdnr. 2389–2400, insbesondere zur Dauer Rdnr. 2396.

  1529. 1529.

    Vgl. zum Stichwort „Hyperalgesie“ in Kap. 5.

  1530. 1530.

    Zu den Auswirkungen des Heroin-Missbrauchs auf den Fetus vgl. 2.1.7, Rdnr. 2379 f.

  1531. 1531.

    Zu diesem μ-Opioidrezeptor-Antagonisten näher 4.4.11 Rdnr. 4708 f., zur Rückfallprophylaxe mit Naltrexon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2446–2450.

  1532. 1532.

    Vgl. z. B. auch zur illegalen Captagon-Herstellung 3.3.6.2, Rdnr. 3341 f.

  1533. 1533.

    Vgl. z. B. auch zu den Syntheserückständen bei der illegalen Amfetamin-Herstellung 3.3.6.2, Rdnr. 3318.

  1534. 1534.

    Näher zu den immunologischen Bestimmungsmethoden 2.1.6, Rdnr. 2291–2311, insbesondere Rdnr. 2301.

  1535. 1535.

    Vgl. zum Stichwort „Kinetik“ in Kap. 5.

  1536. 1536.

    Zum Begriff des „cut-off-Wertes“ vgl. 1.1.6, Rdnr. 432 mit FN 742.

  1537. 1537.

    Zur HWZ des L-Methadons vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4560.

  1538. 1538.

    Zur Dauer der L-Methadon-Wirkung vgl. ebenfalls oben 4.4.8, Rdnr. 4560.

  1539. 1539.

    Zur μ-Rezeptorbesetzung durch Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2421.

  1540. 1540.

    Mit der damit verbundenen Gefahr einer Kumulation allerdings bei häufigerer Einnahme (vgl. auch zum Stichwort „Kumulation“ in Kap. 5).

  1541. 1541.

    Zum Beigebrauch bei einer Opioidsubstitution mit Methadon vgl. 2.1.7, Rdnr. 2426–2431.

  1542. 1542.

    Vgl. unten beim Dextropropoxyphen 4.4.8, Rdnr. 4606–4608.

  1543. 1543.

    Zur Kreuztoleranzwirkung vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1544. 1544.

    Zu den „Take-home-Dosen“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2443 f.

  1545. 1545.

    Zur LAAM-Substitutionsbehandlung vgl. auch 2.1.7, Rdnr. 2431.

  1546. 1546.

    Zur Strukturformel des Normethadons vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4544–4546.

  1547. 1547.

    Zur Polamidon-Abhängigkeit vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4549 und 4574–4576.

  1548. 1548.

    Zur Stereoselektivität vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4547.

  1549. 1549.

    Näher zu den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1550. 1550.

    Zur Aufnahme von Stoffen aufgrund internationaler Übereinkommen in die Anlagen zum BtMG vgl. 4.4.6, Rdnr. 4496.

  1551. 1551.

    Zur Strukturformel des Dextromoramids im Vergleich zum Methadon vgl. oben 4.4.8, Rdnr. 4544.

  1552. 1552.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1553. 1553.

    Zur Morpholin-Teilstruktur vgl. etwa 3.3.6.3, Rdnr. 3390.

  1554. 1554.

    Zur Chiralität vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1555. 1555.

    Sonst ist im Allgemeinen das linksdrehende Isomer wirksamer, vgl. beim Morphin 2.1.3, Rdnr. 2044 mit Hinweisen in FN 368.

  1556. 1556.

    Zur LED50 bei Stoffen der Fentanyl-Gruppe vgl. 4.4.9, Rdnr. 4640.

  1557. 1557.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort “Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1558. 1558.

    Vgl. zum Stichwort „Ödem“ in Kap. 5.

  1559. 1559.

    Vgl. zum Stichwort “Bradykardie” in Kap. 5.

  1560. 1560.

    Zum Opioidantagonisten Levallorphan vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699 f.

  1561. 1561.

    Zur Abhängigkeit vom Opioid-Typ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2344–2379.

  1562. 1562.

    Zur Wirkungsweise der Opiat-/Morphinagonisten vgl. 2.1.4, Rdnr. 2157.

  1563. 1563.

    Früher auch in den FAM Tropax und Eratin, in den USA Darvon. Zum ebenfalls Methadon-ähnlichen Darvon N vgl. 2.1.7, Rdnr. 2449.

  1564. 1564.

    Vgl. zum Stichwort „therapeutische Breite“ in Kap. 5.

  1565. 1565.

    Zur Einsetzbarkeit von Propoxyphen im Rahmen des Heroin-Entzuges vgl. 2.1.7, Rdnr. 2449 mit FN 1149.

  1566. 1566.

    Zur u. U. synergistischen Wirkung vgl. beim Methadon oben 4.4.8, Rdnr. 4563.

  1567. 1567.

    Zum Paracetamol-Missbrauch vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3709, sowie 2.1.5, Rdnr. 2218 FN 728.

  1568. 1568.

    Zu weiteren Suizidmitteln vgl. etwa beim Pheno- und Pentobarbital 4.1, Rdnr. 3789–3792.

  1569. 1569.

    Vgl. hierzu 4.4.11, Rdnr. 4703.

  1570. 1570.

    Zu entsprechenden immunologischen Verfahren vgl. 2.1.6, Rdnr. 2301.

  1571. 1571.

    Näher zu den Dopingmitteln 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1572. 1572.

    Vgl. zum Oberbegriff „Narkotica“ Vorbem. 2, Rdnr. 1830–1832, sowie unter dem Stichwort „Analgeticum“ in Kap. 5.

  1573. 1573.

    Vgl. zur (S)-2-Aminopropionsäure unter dem Stichwort „Alanin“ sowie 2.1.3, Rdnr. 2041, zu den Säureamiden unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1574. 1574.

    Zur Strukturformel des Morphins und seiner Derivate vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058. Vgl. auch zum Stichwort „Opioide“ in Kap. 5.

  1575. 1575.

    Vgl. unter den Stichworten „Phenyl“ und „Piperidin“ in Kap. 5. Auch verschiedene 4-Benzylpiperidine weisen ein Missbrauchspotential auf.

  1576. 1576.

    Zu den Phenylpiperidincarbonsäureestern der Pethidin-Gruppe, insbesondere zur Strukturformel des Cetobemidons, vgl. 4.4.7, Rdnr. 4499–4502. Zu u. a. halluzinogen wirksamen, früher zugelassenen Anästhetica mit Piperidyl-Anteil vgl. beim PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1675–1677.

  1577. 1577.

    Zum Phenoperidin vgl. 4.4.7, Rdnr. 4518 f.

  1578. 1578.

    Zur sublingualen Aufnahme vgl. hier unter dem Stichwort „enteral“ in Kap. 5; zu Buprenorphin-haltigen Sublingualtabletten vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4455.

  1579. 1579.

    Zu Buprenorphin-haltigen Narkoanalgetica in Form transdermaler Pflaster vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4442.

  1580. 1580.

    Zur Kupierung von Schmerzspitzen ist gegebenenfalls eine zusätzliche Verabreichung von schnell freisetzenden Morphin-artigen Analgetica erforderlich. Zum Missbrauch transdermaler Pflaster durch Abhängige vom Heroin-Typ vgl. unten 4.4.9, Rdnr. 4649 f.

  1581. 1581.

    Vgl. zum Stichwort „Anästhesie“ in Kap. 5.

  1582. 1582.

    Allgemein zu den Neuroleptica: 4.3.2, Rdnr. 4008–4013. Das entfernt mit Haloperidol verwandte Droperidol (INN) mit α1-rezeptorenblockierender Wirkung war in dem rezeptpflichtigen Neurolepticum Dehydrobenzperidol Injektionslösung enthalten; paradoxe Reaktionen wie Ruhelosigkeit, Angst und Halluzinationen sind auch hier möglich. DHBP hat seine Bedeutung bei akuten Erregungszuständen, schwerem Erbrechen und zur Neuroleptanalgesie weitgehend verloren; es verursacht eine starke, meist unerwünschte Sedierung und Herzrhythmusstörungen. Derzeit ist DHBP noch als rezeptpflichtiges Antiemeticum auf dem Markt.

  1583. 1583.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1584. 1584.

    Zu diesem Narkosegas vgl. 4.5.2, Rdnr. 4743–4745.

  1585. 1585.

    Zu diesem Opioidantagonisten vgl. 4.4.11, Rdnr. 4699–4706, zur Wirksamkeit vgl. unten 4.4.9, Rdnr. 4644.

  1586. 1586.

    Vgl. zum Stichwort „Affinität“ in Kap. 5.

  1587. 1587.

    Näher zu den μ-Rezeptoren und den Opioidrezeptoragonisten 2.1.4, Rdnr. 2129–2133, 2141 f. und 2157.

  1588. 1588.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1589. 1589.

    Zur Strukturformel des Carfentanil vgl. oben 4.4.9, Rdnr. 4617.

  1590. 1590.

    Zu den RCs vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433.

  1591. 1591.

    Zu den nicht-pharmazeutischen Fentanylen (NPF) vgl. im Folgenden 4.4.10, Rdnr. 4661–4679.

  1592. 1592.

    Zum Halothan vgl. auch 4.5.2, Rdnr. 4745.

  1593. 1593.

    Vgl. auch zu Psychokampfstoffen wie BZ 1.3.4.8, Rdnr. 1760 mit FN 3055.

  1594. 1594.

    Zum verwandten Buprenorphin vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4436.

  1595. 1595.

    Zur Strukturformel des Lofentanil vgl. oben 4.4.9, Rdnr. 4617.

  1596. 1596.

    Vgl. zu den Stichworten „LD50“ und „LED50“ in Kap. 5 sowie zur LED50 beim Pethidin 4.4.7, Rdnr. 4504, und beim Methadon 4.4.8, Rdnr. 4551.

  1597. 1597.

    Vgl. zum Stichwort „Blut-Hirn-Schranke“ in Kap. 5.

  1598. 1598.

    Vgl. auch unter dem Stichwort „Nocizeption“ in Kap. 5.

  1599. 1599.

    Zur analgetischen Morphin-Wirkung vgl. 2.1.4, Rdnr. 2121 und 2125–2129.

  1600. 1600.

    Zur Abhängigkeitsausbildung beim Heroin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2361–2363.

  1601. 1601.

    Vgl. zu den Stichworten „Gewöhnung“ und „Toleranz“ in Kap. 5.

  1602. 1602.

    Die dem Heroin-Entzugssyndrom entsprechen, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2389–2399.

  1603. 1603.

    Vgl. zum Stichwort „Miosis“ in Kap. 5.

  1604. 1604.

    Vgl. zum Stichwort „Bradykardie“ in Kap. 5.

  1605. 1605.

    Zu häufigen Nebenwirkungen zentral-depressiv wirksamer Fremdstoffe wie etwa Dysarthrie vgl. z. B. auch bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3802–3804.

  1606. 1606.

    Vgl. auch zum Stichwort „Tonus“ in Kap. 5. Zu entsprechenden Morphin-Wirkungen vgl. 2.1.4, Rdnr. 2094 mit FN 453.

  1607. 1607.

    Zu entsprechenden Pethidin-Wirkungen vgl. 4.4.7, Rdnr. 4503.

  1608. 1608.

    Vgl. zum Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1609. 1609.

    Ebenfalls eine zentrale Morphin-Wirkung mit entsprechendem Gefahrenpotential, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2322–2330.

  1610. 1610.

    Vgl. hierzu auch beim Naltrexon 4.4.11, Rdnr. 4711.

  1611. 1611.

    Zum Nalmefen vgl. 4.4.11, Rdnr. 4708 FN 1711.

  1612. 1612.

    Zur Wirkungsumkehr bei zentral-depressiven Stoffen („downer high“) vgl. etwa bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1613. 1613.

    Vgl. zum Stichwort „Paranoia“ in Kap. 5.

  1614. 1614.

    Bei sehr schnell einsetzender Wirkung, vgl. auch oben 4.4.9, Rdnr. 4624. Fentanyl wurde allerdings recht bald als Dopingmittel im Pferderennsport eingesetzt.

  1615. 1615.

    Zum Heroin-„flash“ infolge schlagartiger Anflutung des Wirkstoffes vgl. 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1616. 1616.

    Zur Tachyphylaxie vgl. unter dem Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5 sowie oben 4.4.9, Rdnr. 4642.

  1617. 1617.

    Entsprechend dem gelegentlichen Missbrauch Morphin-haltiger Präparate, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2194.

  1618. 1618.

    Zum Oxycodon-Missbrauch in den USA vgl. 4.4.5.7, Rdnr. 4401 f., zum Hydrocodon-Missbrauch 4.4.5.9, Rdnr. 4414.

  1619. 1619.

    Vergleichbar hiermit versuchten Heroin-Abhängige zeitweilig z. B. auch an Ketamin-haltige FAM zu gelangen, die in Krankenhäusern zum Einsatz bevorratet wurden, vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1750.

  1620. 1620.

    Zu den Grundstoffen vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5 sowie in Anhang 3. Phenethylpiperidin ist bislang nicht den Bestimmungen des GÜG unterstellt worden. Zum Piperidin als Grundstoff vgl. 4.4.7, Rdnr. 4523.

  1621. 1621.

    Zum Zuckeralkohol Mannitol als Cocain-Streckmittel vgl. 3.1.5, Rdnr. 2870; zu weiteren Fentanyl-Streckmitteln vgl. 4.4.10, Rdnr. 4665.

  1622. 1622.

    Zu der Bezeichnung „weißes Heroin“ (mit angeblich hoher Wirkstoffkonzentration) vgl. 2.1.2, Rdnr. 1970, und 2.1.6, Rdnr. 2273.

  1623. 1623.

    Zur inhalativen Aufnahme von Fentanyl-Base vgl. oben 4.4.9, Rdnr. 4642, sowie unten Rdnr. 4653.

  1624. 1624.

    Zu den zahlreichen Varianten „synthetischen Heroins“, u. a. auf Fentanyl-Basis, vgl. 4.4.10, Rdnr. 4665 und 4675.

  1625. 1625.

    Vergleichbar der Inhalation von Heroin-Base: 2.1.5, Rdnr. 2252–2254. Zur Vaporisation als häufiger Konsumform vgl. u. a. auch beim Methylaminorex 4.3.1.3, Rdnr. 3963 mit FN 481.

  1626. 1626.

    Ein spätestens seit den 1980er Jahren bekanntes Phänomen, vgl. auch 2.1.2, Rdnr. 2033.

  1627. 1627.

    Gegenüber 50 mg Heroin i.v., vgl. 2.1.7, Rdnr. 2332.

  1628. 1628.

    Zur Letaldosis einiger Abkömmlinge vgl. oben 4.4.9, Rdnr. 4640.

  1629. 1629.

    Vgl. zum „Zungentest“ bei Cocain 3.1.6, Rdnr. 2946.

  1630. 1630.

    Allgemein zum Begriff der ngM 1.1.6, Rdnr. 405–411.

  1631. 1631.

    Aufgrund der höheren Gefährlichkeit im Verhältnis zu der Maßzahl von 30 äußerst gefährlichen ED zu je 50 mg beim Heroin, vgl. 2.1.6, Rdnr. 2281.

  1632. 1632.

    Zur Fentanyl-Abhängigkeit vgl. oben 4.4.9, Rdnr. 4641 f.

  1633. 1633.

    Zu den entsprechenden verschreibungsfähigen Höchstmengen im Einzelnen vgl. Anhang 2.

  1634. 1634.

    Zum Fentanyl-Missbrauch vgl. 4.4.9, Rdnr. 4645–4654.

  1635. 1635.

    Zu diesem Begriff vgl. Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1420–1435. Nur ein Teil der synthetisierbaren Abwandlungen wurde nach und nach dem deutschen Betäubungsmittelrecht unterstellt. Die Synthese verlangt allerdings eine professionelle Laborausstattung.

  1636. 1636.

    Zu dieser generellen Koppelung vgl. Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263. Die höchste Wirksamkeit aller bisher bekannten Fentanyl-Derivate weist offenbar Carfentanil auf, vgl. 4.4.9, Rdnr. 4636.

  1637. 1637.

    Zur Entwicklung vollsynthetischer Ersatzstoffe für Heroin vgl. 2.1.2, Rdnr. 2030–2034. Vgl. z. B. auch zum Pethidin-Derivat MPPP 4.4.7, Rdnr. 4524–4529.

  1638. 1638.

    Vgl. etwa auch zu der Bezeichnung „Designer-Amfetamine“ 3.3.7, Rdnr. 3648 f.

  1639. 1639.

    Vgl. demgegenüber zur Absatzentwicklung der Cocain-Abwandlung „Crack“ 3.1.5, Rdnr. 2936–2943.

  1640. 1640.

    Zur WD von Heroin und Methadon vgl. 4.4.8, Rdnr. 4560.

  1641. 1641.

    Vgl. beim Lofentanil 4.4.9, Rdnr. 4639.

  1642. 1642.

    1970 war der Stoff bereits zum Dopen von Pferden eingesetzt worden. Die Bezeichnung dürfte vom „weißen Heroin“ mit hoher Wirkstoffkonzentration abgeleitet sein; zum Fentanyl selbst als „weißes“ bzw. „synthetisches Heroin“ vgl. 4.4.9, Rdnr. 4652.

  1643. 1643.

    Also angeblich aus dem „Goldenen Dreieck“ stammend, vgl. 2.1.2, Rdnr. 1913–1915. Dem vergleichbar kam später u. a. auch Metamfetamin als „Ice“ von Südostasien aus auf den US-amerikanischen Drogenmarkt, vgl. 3.3.6.5, Rdnr. 3561.

  1644. 1644.

    Zu anderen Arten „synthetischen Heroins“ vgl. beim Pethidin 4.4.7, Rdnr. 4524.

  1645. 1645.

    Ein übliches Heroin-Streckmittel, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2216.

  1646. 1646.

    Vgl. demgegenüber zur ED LSD-25 als dem bisher wirksamsten der bekannten Halluzinogene 1.3.1.1.4, Rdnr. 645–650 mit FN 1195.

  1647. 1647.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  1648. 1648.

    Häufig wird die Entwicklung von Wirkstoffen, die neu auf den illegalen Drogenmarkt kommen, erst aufgrund klinischer Befunde bekannt; vgl. z. B. auch zum Morphin-ähnlich wirkenden Piperidin-Abkömmling PEPAP 4.4.7, Rdnr. 4524.

  1649. 1649.

    Zur Strukturformel des 3-Methylfentanyls vgl. 4.4.9, Rdnr. 4617.

  1650. 1650.

    Zur cis-/trans-Isomerie vgl. unter dem Stichwort „Isomere“ in Kap. 5.

  1651. 1651.

    Zu Syntheserückständen vgl. etwa unter dem Stichwort „Designer Drugs“ in Kap. 5.

  1652. 1652.

    Vergleichbar hiermit weist u. a. auch das Narkosemittel GHB Cocain-artige Wirkungen auf und hat daher als eine der zahlreichen „Disco-Drogen“ Verbreitung gefunden: 1.3.4.9, Rdnr. 1784–1786. Zu weiteren unter der Bezeichnung „synthetische Cocaine“ illegal vertriebenen Wirkstoffen vgl. 3.2, Rdnr. 3045–3057.

  1653. 1653.

    Dies gilt auch für den Missbrauch von Fentanyl selbst, vgl. 4.4.9, Rdnr. 4652

  1654. 1654.

    Ebenfalls im Hinblick auf die stimulierende Wirkungskomponente wird z. B. auch das Anästheticum Ketamin unter der Bezeichnung „synthetisches Cocain“ vertrieben, vgl. 1.3.4.7, Rdnr. 1744–1749.

  1655. 1655.

    Allgemein zum „downer high“ bei zentral-depressiv wirksamen Stoffen: 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1656. 1656.

    Zu Cocain-Heroin- bzw. Amfetamin-Heroin-Kombinationen vgl. 3.1.4, Rdnr. 2764–2767, und 3.1.5, Rdnr. 2878–2881.

  1657. 1657.

    Zur sehr unterschiedlichen WD der einzelnen Abkömmlinge vgl. oben 4.4.10, Rdnr. 4664.

  1658. 1658.

    Zum LOD vgl. 1.1.4, Rdnr. 250 FN 419.

  1659. 1659.

    Zum Opioid-Screening vgl. auch 2.1.6, Rdnr. 2301.

  1660. 1660.

    Bei Benzylfentanyl handelt es sich allerdings eher um einen zur illegalen Produktion eingesetzten Grundstoff, vgl. oben 4.4.10, Rdnr. 4672.

  1661. 1661.

    Allgemein zu den RCs: Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1424–1433; zu den sog. synthetischen Opioiden vgl. etwa auch 2.1.2, Rdnr. 2030–2034.

  1662. 1662.

    Vgl. zu den ursprünglich als Analgetica entwickelten synthetischen Cannabinoiden und Cannabismimetica 1.2, Rdnr. 533.

  1663. 1663.

    Zu Morphin-Abwandlungen, die heute nur noch als Drogen vom Heroin-Typ Bedeutung haben, vgl. z. B. 2.1.3, Rdnr. 2078–2080.

  1664. 1664.

    Vgl. zum Stichwort „psychotrop“ in Kap. 5.

  1665. 1665.

    Vgl. zu den „Legal Highs“-Produkten Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1430.

  1666. 1666.

    Die Werbung mit einem „legalen Design“ war erstmals beim Aufkommen von „Spice“ bekannt geworden, vgl. 1.2, Rdnr. 522.

  1667. 1667.

    Vgl. zum Stichwort „psychedelisch“ in Kap. 5. Zur Diskussion der Drogenerfahrungen in Internetforen vgl. auch 1.2, Rdnr. 525.

  1668. 1668.

    Vgl. zum Stichwort „Applikation“ in Kap. 5.

  1669. 1669.

    Zum Morphinan-Derivat Desomorphin als „synthetisches Opioid“ vgl. 4.4.5.6, Rdnr. 4386 f.

  1670. 1670.

    Vgl. u. a. unter dem Stichwort „Cyclohexan“ sowie bezüglich der Amide unter dem Stichwort „Carbonsäuren“ in Kap. 5.

  1671. 1671.

    Zu den in „Kräutermischungen“, „Rauchmixturen“ pp. als Trägermaterial enthaltenen, äußerst divergierenden Wirkstoffen vgl. 1.2, Rdnr. 533–545a.

  1672. 1672.

    Zu dem Begriff NPS vgl. ebenfalls bei den synthetischen Cannabinoiden 1.2, Rdnr. 508, sowie unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5. Zu den ersten NPS vgl. bei den Ketaminen 1.3.4.7, Rdnr. 1747. Inwieweit ein NPS iSd NpSG vorliegt mit der Folge eines strafbewehrten Umgangsverbotes nach § 4 NpSG, ist der jeweils aktuellen Fassung der Anlagen zum NpSG zu entnehmen.

  1673. 1673.

    Zu Opioidrezeptoragonisten aus der Wirkstoffgruppe der Fentanyle vgl. 4.4.9, Rdnr. 4634.

  1674. 1674.

    Vgl. zum Stichwort „Konsumeinheit“ in Kap. 5.

  1675. 1675.

    Vgl. zum Stichwort „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  1676. 1676.

    Zu Methadon-Abkömmlingen vgl. 4.4.8, Rdnr. 4580–4613.

  1677. 1677.

    Zu entsprechenden Pethidin- und Pethidincarbonsäure-Verbindungen vgl. 4.4.7, Rdnr. 4518–4541.

  1678. 1678.

    Zur Imidazol-Teilstruktur vgl. z. B. auch 1.3.2.1, Rdnr. 867, und 1.3.4.4, Rdnr. 4237, sowie unter dem Stichwort „Imine“ in Kap. 5.

  1679. 1679.

    Entsprechend mehreren Fentanyl-Derivaten, vgl. z. B. 4.4.9, Rdnr. 4636, und oben 4.4.10, Rdnr. 4665.

  1680. 1680.

    Zu den Antagonisten und partiellen Agonisten vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  1681. 1681.

    Zur Substanzgruppe der Morphinan-Reihe näher 4.4.5.10, Rdnr. 4419–4435.

  1682. 1682.

    Insbesondere Pentazocin und Cyclazocin, vgl. 4.4.6, Rdnr. 4471 und 4487.

  1683. 1683.

    Zu möglichen Struktur-Wirkungs-Beziehungen vgl. unter dem Stichwort „Rezeptor“ in Kap. 5.

  1684. 1684.

    Zu den μ-Rezeptoren vgl. 2.1.4, Rdnr. 2129–2133. Zu Abweichungen in der Molekülstruktur im Verhältnis zu den Opioidagonisten vgl. 2.1.4, Rdnr. 2171 f.

  1685. 1685.

    Vgl. zum Stichwort „Agonisten“ in Kap. 5.

  1686. 1686.

    Zum kompetitiven Antagonismus vgl. unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5.

  1687. 1687.

    Vgl. etwa auch zum Buprenorphin 4.4.5.11, Rdnr. 4438.

  1688. 1688.

    Zur Strukturformel des Nalorphins vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1689. 1689.

    Zur Strukturformel des Levallorphans vgl. ebenfalls 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1690. 1690.

    Zur Strukturformel des Naloxons vgl. ebenfalls 2.1.3, Rdnr. 2058.

  1691. 1691.

    Vgl. hierzu auch bei den Benzomorphanen 4.4.6, Rdnr. 4470–4472.

  1692. 1692.

    Vgl. zum Stichwort „Affinität“ in Kap. 5.

  1693. 1693.

    Vgl. hierzu beim Buprenorphin 4.4.5.11, Rdnr. 4443.

  1694. 1694.

    Dagegen hat die Untersuchung der Möglichkeit einer Beseitigung des Alkohol-bedingten Rausches durch Naloxon-Gabe im Wege des Doppeltblindversuches kein eindeutiges Ergebnis erbracht. Zur Wirksamkeit der diversen Ernüchterungsmittel vgl. auch 3.3.6.4, Rdnr. 3469, sowie unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1695. 1695.

    Wenn nach insgesamt 10 mg Narcanti keine Reaktion erfolgt, liegt wahrscheinlich keine Opioidintoxikation vor.

  1696. 1696.

    Zu Programmen zur Nachfragereduzierung vgl. 1.1.2, Rdnr. 159, und 2.1.7, Rdnr. 2474.

  1697. 1697.

    Zur Miosis als ausgeprägte (durch Naloxon antagonisierte) Opiat-Wirkung vgl. 2.1.4, Rdnr. 2093 mit FN 458.

  1698. 1698.

    Naloxon hat bei Nicht-Opioidabhängigen keine nennenswerten Einwirkungen auf das ZNS. Es wird daher in Kombinationspräparaten wie Valoron-N, vgl. 4.4.2, Rdnr. 4294–4305, oder Suboxone, vgl. 4.4.5.11, Rdnr. 4452, eingesetzt.

  1699. 1699.

    Vgl. zum Stichwort „Antidot“ in Kap. 5.

  1700. 1700.

    Zum Einsatz bei Morphin- und Heroin-Vergiftungen vgl. 2.1.7, Rdnr. 2341 f. Es kommt zur Auslösung von Entzugssymptomen mit Hypertension, Tachykardie pp.

  1701. 1701.

    Vgl. zu den Stichworten „Somnolenz“ und „Koma“ in Kap. 5.

  1702. 1702.

    Schwere Opioid-Vergiftungen können Naloxon-Mengen von insgesamt 6–10 mg erforderlich machen. Führen hohe Dosen nicht zum Erfolg, ist die Diagnose einer Opioidvergiftung zu überprüfen und etwa an eine Hypoxie zu denken (vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5).

  1703. 1703.

    Vgl. zum Stichwort „Letalität“ in Kap. 5. Zur Entwicklung der Zahl der „Drogentoten“ und möglichen Ursachen hierfür vgl. 2.1.2, Rdnr. 2013–2017.

  1704. 1704.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Antagonisten“ in Kap. 5 oder beim Tramadol 4.4.3, Rdnr. 4313.

  1705. 1705.

    Vgl. zum Stichwort „Halbwertszeit“ in Kap. 5.

  1706. 1706.

    Zur Rückfallprophylaxe ist Naltrexon-HCl einsetzbar, vgl. unten 4.4.11, Rdnr. 4709.

  1707. 1707.

    Vgl. zu den Stichworten „Dysphorie“ und „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1708. 1708.

    Zur Gefahr einer spezifischen Abhängigkeit vom Opioidantagonisten-Typ vgl. etwa bei den Benzomorphanen 4.4.6, Rdnr. 4484–4486.

  1709. 1709.

    Zur Auslösung der Entzugssymptome vgl. 2.1.4, Rdnr. 2166 f.

  1710. 1710.

    Bisherigen Erkenntnissen zufolge scheinen u. a. analgetische und abhängigkeitserzeugende Eigenschaften gekoppelt zu sein: vgl. 2.1.4, Rdnr. 2161, und Vorbem. 4.4, Rdnr. 4263.

  1711. 1711.

    Zur Strukturformel des Naltrexon vgl. 2.1.3, Rdnr. 2058. Zur Strukturformel des Cyclazocin vgl. 4.4.6, Rdnr. 4468. Zwischenzeitlich ist mit Nalmefen ein noch wirksamerer μ-Rezeptorantagonist entwickelt worden, der gegebenenfalls wie Naltrexon auch bei Opioiden mit hoher μ-Rezeptoraffinität wie Fentanyl und seinen Derivaten (vgl. z. B. beim Lofentanil 4.4.9, Rdnr. 4644) einsetzbar ist. Derzeit ist Nalmefen unter dem Warenzeichen Selincro 18 mg Filmtabletten als Alkoholentwöhnungsmittel auf dem Markt.

  1712. 1712.

    Zur Rückfallprophylaxe näher 2.1.7, Rdnr. 2446–2448.

  1713. 1713.

    Zum Einsatz ohne vorhergehenden Opioidentzug im Rahmen eines sog. „Turbo-Entzuges“ vgl. 2.1.7, Rdnr. 2408–2413.

  1714. 1714.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1715. 1715.

    Näher zur μ-Rezeptorbesetzung durch Opioidantagonisten: 2.1.4, Rdnr. 2171–2173.

  1716. 1716.

    Zur Kombination von Tilidin mit einem Opioidantagonisten vgl. 4.4.2, Rdnr. 4294–4305.

  1717. 1717.

    Zum Tramadol vgl. 4.4.3, Rdnr. 4306–4318.

  1718. 1718.

    Vgl. hierzu beim Fentanyl 4.4.9, Rdnr. 4639 und 4644.

  1719. 1719.

    Zu den Endoopioiden vgl. 2.1.4, Rdnr. 2134–2156.

  1720. 1720.

    Zu den δ- und κ-Rezeptoren vgl. 2.1.4, Rdnr. 2156.

  1721. 1721.

    Vgl. zum Stichwort „noradrenerg“ in Kap. 5.

  1722. 1722.

    Vgl. zum Stichwort „Gewöhnung“ in Kap. 5. Zu einer möglichen Toleranzausbildung bei Opioidantagonisten vgl. 4.4.6, Rdnr. 4484.

  1723. 1723.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1724. 1724.

    Vgl. zu den Stichworten „Stoffe“ und „Wirkstoffe“ in Kap. 5.

  1725. 1725.

    Zu weiteren leichtflüchtigen Substanzen vgl. unter dem Stichwort „ätherische Öle“ in Kap. 5.

  1726. 1726.

    Zum Excitationsstadium vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1727. 1727.

    Vgl. zum Stichwort „Kognition“ in Kap. 5.

  1728. 1728.

    Zu diesem Begriff vgl. auch bei den Narkotica Vorbem. 2, Rdnr. 1830.

  1729. 1729.

    Näher zu den Inhalationsnarkotica beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4734.

  1730. 1730.

    Zum nasalen „Sniffen“ von pulverförmigen Rauschdrogen als häufiger Absorptionsform vgl. etwa beim „Rapé“ 1.3.3.6, Rdnr. 1214, oder beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2844. Hier hingegen handelt es sich regelmäßig um in flüssiger Form vorliegende, leichtflüchtige Stoffe oder Gase, die inhaliert bzw. nasal aufgenommen („geschnüffelt“) werden.

  1731. 1731.

    Näher zum „Lösungsmittel-Schnüffeln“ 4.5.4, Rdnr. 4764–4818, zum „Gas-Schnüffeln“ 4.5.2, Rdnr. 4743–4752, und 4.5.5, Rdnr. 4819–4830.

  1732. 1732.

    Vgl. z. B. zur Diskussion um Cannabis als „Einstiegsdroge“ 1.1.7, Rdnr. 477–483.

  1733. 1733.

    Allgemein zu den Ausweich- und Beimitteln insbesondere für Heroin-Konsumenten Vorbem. 4, Rdnr. 3690.

  1734. 1734.

    Zum generellen Zusammenhang von Verfügbarkeit und Missbrauchshäufigkeit vgl. etwa auch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5 oder 2.1.7, Rdnr. 2477 mit FN 1201.

  1735. 1735.

    Zum wahllosen Rauschmittelmissbrauch seitens einer Gruppe von Jugendlichen vgl. auch Vorbem. 4, Rdnr. 3718 f. Zu den Straßenkindern vgl. 4.5.4, Rdnr. 4801 f.

  1736. 1736.

    Vgl. zum Geschichtlichen beim LSD-25 1.3.1.1.2, Rdnr. 610–614.

  1737. 1737.

    Vgl. zum Stichwort „Missbrauch“ in Kap. 5.

  1738. 1738.

    Zum AM-Begriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5. Zu Ausnahmen vgl. z. B. 4.5.4, Rdnr. 4804.

  1739. 1739.

    Vgl. hierzu etwa beim Cocain 3.1.3, Rdnr. 2730 f., oder auch beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4742.

  1740. 1740.

    Zur Ausbildung riskanter Konasummuster vgl. u. a. auch Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1421 f.

  1741. 1741.

    Zum Rückgang der Verfügbarkeit vgl. auch bei den Schnüffelstoffen 4.5.4, Rdnr. 4797–4800 und 4803.

  1742. 1742.

    Neben anderen Faktoren wie etwa dem Preisverfall von Heroin, vgl. 2.1.5, Rdnr. 2237 f., der zu einer leichteren Erlangbarkeit entsprechender Drogen führte. Zur gleichwohl generellen Stagnation des Missbrauchs zentral-depressiv wirkender Stoffe in Deutschland vgl. u. a. 2.1.5, Rdnr. 2481.

  1743. 1743.

    Vgl. z. B. zum Lachgas-Schnüffeln als Partydroge 4.5.2, Rdnr. 4747–4750.

  1744. 1744.

    Vgl. zum Stichwort „Ether“ in Kap. 5.

  1745. 1745.

    Vgl. zum Stichwort „Narkotica“ in Kap. 5.

  1746. 1746.

    Zu den unsicheren Anästhetica bis zu diesem Zeitpunkt vgl. etwa bei den Nachtschattengewächsen 1.3.2.2, Rdnr. 912.

  1747. 1747.

    Zum Ether als Dopingmittel in dieser Zeit vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3277.

  1748. 1748.

    Zur (gescheiterten) Alkohol-Prohibition vgl. etwa 3.1.2, Rdnr. 2596 mit FN 83.

  1749. 1749.

    Zum Opium als weiterem Bestandteil vgl. 2.1.2, Rdnr. 1879. Als rezeptfreies, nicht apothekenpflichtiges Analepticum mit Diethylether und Ethanol werden Hoffmannstropfen bei Befindlichkeitsstörungen weiterhin vertrieben.

  1750. 1750.

    Vgl. z. B. zur Tilidin-Wirkung 4.4.2, Rdnr. 4285.

  1751. 1751.

    Vgl. zum Stichwort „Cortex“ in Kap. 5.

  1752. 1752.

    Vgl. zum Stichwort „Stammhirn“ in Kap. 5.

  1753. 1753.

    Vgl. zum Stichwort „Membran“ in Kap. 5.

  1754. 1754.

    Vgl. z. B. zur Wirkungsweise des Morphins bzw. Heroins 2.1.4, Rdnr. 2157 f.

  1755. 1755.

    Zum Missbrauch von Chloroform zu Rauschzwecken vgl. 4.5.3, Rdnr. 4757 f.

  1756. 1756.

    Vgl. auch zum „free basing“ mit Ether 3.1.5, Rdnr. 2903 f. Das Verdampfen von Ether war somit eine der ersten Formen der heute verbreiteten Vaporisation und Inhalation der verschiedensten Stoffe, vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 155, 1.1.4, Rdnr. 262, und 1.1.5, Rdnr. 379.

  1757. 1757.

    Zu dieser Gefahr vgl. auch beim Lösungsmittel-Schnüffeln 4.5.4, Rdnr. 4775 und 4783.

  1758. 1758.

    Vgl. demgegenüber zum Heroin-“flash“ 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1759. 1759.

    Vgl. auch zum initialen Excitationsstadium nach Alkohol-Konsum unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5, beim Lösungsmittel-Schnüffeln 4.5.4, Rdnr. 4777 f., sowie allgemein zur „paradoxen“ Wirkungsumkehr des „downer high“ 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1760. 1760.

    Vgl. auch zur stimulierenden Morphin- bzw. Heroin-Wirkung 2.1.4, Rdnr. 2100.

  1761. 1761.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1762. 1762.

    Zur Abhängigkeit von flüchtigen Lösungsmitteln vgl. 4.5.4, Rdnr. 4787.

  1763. 1763.

    Wie bei der Chloroform-Abhängigkeit: 4.5.3, Rdnr. 4760.

  1764. 1764.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  1765. 1765.

    Zu gegenregulativen Entzugssymptomen beim Morphin vgl. 2.1.7, Rdnr. 2390.

  1766. 1766.

    Vgl. zum Stichwort „Depravation“ in Kap. 5.

  1767. 1767.

    Vgl. zum Stichwort „Epilepsie“ in Kap. 5.

  1768. 1768.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Katatonie“ in Kap. 5.

  1769. 1769.

    Vgl. auch zur akuten Heroin-Intoxikation 2.1.7, Rdnr. 2321–2339.

  1770. 1770.

    Zum Einsatz von Ether bei der illegalen Cocain-Produktion vgl. 3.1.1, Rdnr. 2570. Näher zur Grundstoffüberwachung von Ether: 3.1.3, Rdnr. 2730 f.

  1771. 1771.

    Vgl. hierzu auch beim Sufentanil 4.4.9, Rdnr. 4630.

  1772. 1772.

    Zu einem möglichen Halothan-Carfentanil-Gemisch vgl. 4.4.9, Rdnr. 4637. Als rezeptpflichtiges Inhalationsgas wird weiterhin Stickstoffmonoxid genutzt; zum NO vgl. auch 4.5.4, Rdnr. 4807 f. mit FN 1888.

  1773. 1773.

    Zum Propofol-Einsatz im Rahmen der Entzugstherapie Heroin-Abhängiger vgl. 2.1.7, Rdnr. 2413 mit FN 1081. Zu einer Propofol-BD-Kombination vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4203.

  1774. 1774.

    Vgl. zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  1775. 1775.

    Zur Abhängigkeit von sonstigen psychotropen Substanzen vgl. unter dem Stichwort „Arzneistoffabhängigkeit“ in Kap. 5.

  1776. 1776.

    Zu weiteren Formen des „Gasschnüffelns“, etwa von Butangas, vgl. 4.5.5, Rdnr. 4819–4830.

  1777. 1777.

    Zu den mit dieser Absorptionsform infolge Verdunstungskälte verbundenen Gefahren vgl. 4.5.5, Rdnr. 4821.

  1778. 1778.

    Vgl. zum Stichwort „Anflutung“ in Kap. 5.

  1779. 1779.

    Zum Heroin-„flash“ vgl. 2.1.4, Rdnr. 2109.

  1780. 1780.

    Vgl. unter dem Stichwort „Halluzination“ in Kap. 5.

  1781. 1781.

    Vgl. z. B. auch zum Excitationsstadium beim Ether-Rausch 4.5.1, Rdnr. 4738.

  1782. 1782.

    Zu Lachanfällen z. B. auch unter Psilocybin-Einfluss als „Party-Droge“ vgl. 1.3.3.4, Rdnr. 1165.

  1783. 1783.

    Vgl. unter dem Stichwort „Elimination“ in Kap. 5.

  1784. 1784.

    Zu den verschiedenen „Disco-Drogen“ vgl. z. B. beim „ecstasy“ 1.3.4.3, Rdnr. 1585–1592.

  1785. 1785.

    Zu einer Wechselwirkung mit BD vgl. 4.3.4.2, Rdnr. 4207.

  1786. 1786.

    Zu entsprechenden Langzeitfolgen etwa auch eines Missbrauchs von Lösungsmitteln vgl. 4.5.4, Rdnr. 4790.

  1787. 1787.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Neue psychoaktive Stoffe“ in Kap. 5.

  1788. 1788.

    Vgl. auch zum Trichlorethylen und weiteren ebenfalls als Rauschmittel missbrauchten Halogenkohlenwasserstoffen 4.5.4, Rdnr. 4769.

  1789. 1789.

    Vgl. zum Stichwort „Kohlenwasserstoffe“ in Kap. 5. Zur Wirkungsverstärkung durch Einführung von Halogenen vgl. z. B. bei den „Designer-Amfetaminen“ 3.3.7, Rdnr. 3645 und 3671.

  1790. 1790.

    Zum Sassafrasöl vgl. 1.3.3.2, Rdnr. 1094 mit FN 1929.

  1791. 1791.

    Vgl. z. B. zur Löslichkeit von Cocain 3.1.3, Rdnr. 2713.

  1792. 1792.

    Zum Cocain-Missbrauch in den „Goldenen 20er Jahren“ als eine der zahlreichen „Künstlerdrogen“ vgl. 3.1.2, Rdnr. 2595.

  1793. 1793.

    Vgl. zum Stichwort „Illusion“ in Kap. 5.

  1794. 1794.

    Vgl. zum Stichwort „Halluzinationen“ in Kap. 5 sowie u. a. beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4739.

  1795. 1795.

    Vgl. hierzu auch unter dem Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5.

  1796. 1796.

    Vgl. hierzu ebenfalls beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4739 f.

  1797. 1797.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  1798. 1798.

    Zu Intoxikationspsychosen vgl. unter dem Stichwort „Psychose“ in Kap. 5.

  1799. 1799.

    Vergleichbar dem Einsatz von k.o.-Tropfen zur Ausschaltung des Opfers; vgl. z. B. bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4205 f. mit FN 910.

  1800. 1800.

    Zum Stoffbegriff vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1801. 1801.

    Zu weiteren leichtflüchtigen Stoffen vgl. etwa unter dem Stichwort „ätherische Öle“ in Kap. 5.

  1802. 1802.

    Zur inhalativen Aufnahme eines Stoffes vgl. unter dem Stichwort „parenteral“ in Kap. 5.

  1803. 1803.

    Zum Begriff „Schnüffelstoffe“ vgl. auch Vorbem. 4.5, Rdnr. 4716–4720.

  1804. 1804.

    Vgl. zum Stichwort „Kohlenwasserstoffe“ in Kap. 5.

  1805. 1805.

    Zu den Paraffin-KW vgl. unter dem Stichwort „Propan“ in Kap. 5.

  1806. 1806.

    Zur Verwendung von Hexan als Lösungsmittel vgl. z. B. unter dem Stichwort „Extraktion“ in Kap. 5.

  1807. 1807.

    Näher zum Ether-Rausch 4.5.1, Rdnr. 4738.

  1808. 1808.

    Näher zur Abhängigkeit vom Lösungsmittel-Typ unten 4.5.4, Rdnr. 4787.

  1809. 1809.

    Näher zum Tetraethylblei und zur Bleivergiftung unter dem Stichwort „Droge“.

  1810. 1810.

    Zum Benzol vgl. unter dem Stichwort „aromatische Kohlenwasserstoffe“ in Kap. 5.

  1811. 1811.

    Zum MEK als Grundstoff vgl. 3.3.6.3, Rdnr. 3459. Zum Toluol als Grundstoff vgl. 3.1.3, Rdnr. 2731; zur Ersetzung des Toluols in „Pattex“-Kontaktklebstoffen vgl. unten 4.5.4, Rdnr. 4797.

  1812. 1812.

    Zum Missbrauch weiterer Reinigungs- und Lösungsmittel zu Rauschzwecken vgl. beim GBL 1.3.4.9, Rdnr. 1769–1770 mit FN 3078.

  1813. 1813.

    Vgl. auch zum Chloroform 4.5.3, Rdnr. 4753.

  1814. 1814.

    Zum Ethylen vgl. unter dem Stichwort „Alkene“ in Kap. 5. Früher wurde Trichlorethylen auch als Inhalationsnarkoticum eingesetzt wie Trichlormethan (Chloroform).

  1815. 1815.

    Vgl. zum Stichwort „Epoxid“ in Kap. 5.

  1816. 1816.

    Vgl. zum Stichwort „Gifte“ in Kap. 5.

  1817. 1817.

    Zum Ethanol als organ. Lösungsmittel vgl. unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1818. 1818.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  1819. 1819.

    Zum Aceton vgl. unter dem Stichwort „Ketone“ in Kap. 5. Zum Aceton als Grundstoff vgl. 3.1.3, Rdnr. 2730 f. Zum Phenylaceton als Grundstoff für die Amfetamin-Synthese vgl. 3.3.6.1, Rdnr. 3262, und 3.3.6.3, Rdnr. 3460.

  1820. 1820.

    Oder bei der Herstellung von Sprengstoffen als Selbstlaborate; vgl. zum TATP 3.1.2, Rdnr. 2660 FN 174.

  1821. 1821.

    Vgl. beim Chloroform 4.5.3, Rdnr. 4757.

  1822. 1822.

    Vgl. zum Stichwort „extrapyramidales System“ in Kap. 5 sowie u. a. auch zum Ethanol-Rausch unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1823. 1823.

    Vgl. beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4737.

  1824. 1824.

    Vgl. zum Stichwort „lipophil“ in Kap. 5.

  1825. 1825.

    Vgl. zum Stichwort „Resorption“ in Kap. 5.

  1826. 1826.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Metabolisierung“ in Kap. 5.

  1827. 1827.

    Zum (meist initialen) Excitationsstadium vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5 sowie u. a. zum Ether-Rausch 4.5.1, Rdnr. 4738, zur Atropin-Vergiftung 1.3.2.2, Rdnr. 960 f., sowie beim Tilidin 4.4.2, Rdnr. 4285. Zur anfänglichen Unruhe beim Cannabis-Rausch vgl. 1.1.4, Rdnr. 257.

  1828. 1828.

    Zur Wirkungsumkehr („downer high“) vorwiegend zentral-depressiv wirksamer Stoff mit Euphorisierung und gegebenenfalls Überstimulierung vgl. etwa bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3780–3783.

  1829. 1829.

    Zu größenwahnhaften Vorstellungen vgl. auch unter den Stichworten „Manie“ und „Wahnideen“ in Kap. 5 sowie z. B. bei den ATS 3.3.6.4, Rdnr. 3470.

  1830. 1830.

    Ein recht häufiges Charakteristikum von „Slum-„ oder „Streetdrogen“, vgl. etwa auch beim PCP 1.3.4.6, Rdnr. 1690.

  1831. 1831.

    Vgl. zum Stichwort „euphorisierend“ in Kap. 5.

  1832. 1832.

    Vgl. zum Stichwort „Illusion“ in Kap. 5.

  1833. 1833.

    Demgegenüber bleibt im Halluzinogen-Rausch das Bewusstsein meist erhalten, vgl. Vorbem. 1.3, Rdnr. 576 f.

  1834. 1834.

    Der Zustand kann lebensbedrohlich sein; vgl. unter dem Stichwort „Koma“ in Kap. 5.

  1835. 1835.

    Vgl. zum Stichwort „Halluzination“ in Kap. 5.

  1836. 1836.

    Zu Mikrohalluzinationen im Stimulantia-Rausch, z. B. als Folge einer Cocain-Intoxikation, vgl. 3.1.7, Rdnr. 3028 und 3032. Vgl. auch zum Stichwort „Parästhesien“ in Kap. 5.

  1837. 1837.

    Vgl. u. a. auch zum LSD-Rausch 1.3.1.1.4, Rdnr. 661–666, oder zur Alkohol-Halluzinose unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1838. 1838.

    Insoweit der reizabschirmenden Morphin-Wirkung vergleichbar: 2.1.4, Rdnr. 2098 und 2102.

  1839. 1839.

    Zum Schlafstadium vgl. unter dem Stichwort „Rausch“ in Kap. 5.

  1840. 1840.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Ethanol“ in Kap. 5.

  1841. 1841.

    Vgl. zum Stichwort „Delirium“ in Kap. 5.

  1842. 1842.

    Vgl. zum Stichwort „Dysarthrie“ in Kap. 5.

  1843. 1843.

    Vgl. zum Stichwort „Amnesie“ in Kap. 5.

  1844. 1844.

    Vgl. auch oben 4.5.4, Rdnr. 4775. Mit aus diesem Grund wurden die in Supermärkten angebotenen Einkaufstüten aus Plastik zunehmend mit kleinen Löchern versehen.

  1845. 1845.

    Vgl. auch zum Ether-Rausch 4.5.1, Rdnr. 4737.

  1846. 1846.

    Vgl. zu den Stichworten „Synergismus“ und „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1847. 1847.

    Vgl. zur akuten Cocain-Vergiftung 3.1.7, Rdnr. 2984.

  1848. 1848.

    Entsprechend der akuten Heroin-Vergiftung, vgl. 2.1.7, Rdnr. 2321–2330.

  1849. 1849.

    Zur Verabreichung etwa von Diazepam vgl. 3.1.7, Rdnr. 3008.

  1850. 1850.

    Vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5 sowie unten zum Amylnitrit 4.5.4, Rdnr. 4811, oder zu den Gasen 4.5.5, Rdnr. 4822.

  1851. 1851.

    Vgl. zum Stichwort „Zyanose“ in Kap. 5.

  1852. 1852.

    Zur Zahl der „Drogentoten“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 2013–2024.

  1853. 1853.

    Vgl. hierzu bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3796 f.

  1854. 1854.

    Zu einem Beispiel für die Toleranzentwicklung vgl. unten 4.5.4, Rdnr. 4796.

  1855. 1855.

    Zu Wechselwirkungen zentral-depressiver Stoffe vgl. ebenfalls bei den Barbituraten 4.1, Rdnr. 3768.

  1856. 1856.

    Zum Missbrauchsstadium vgl. unter dem entsprechenden Stichwort in Kap. 5.

  1857. 1857.

    Vgl. zu den Stichworten „Atrophie“ und „Neurotoxine“ in Kap. 5.

  1858. 1858.

    Zu vergleichbaren, u. a. neurotoxischen Hirnschädigungen (Encephalopathien) als Folge eines Heroin-Missbrauchs vgl. 2.1.7, Rdnr. 2370, des Cocain-Rauchens 3.1.5, Rdnr. 2893 und 3011, des MPPP-Missbrauchs 4.4.7, Rdnr. 4527, oder des „ecstasy“-Missbrauchs 1.3.4.3, Rdnr. 1573 f.

  1859. 1859.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „Dementia“ in Kap. 5.

  1860. 1860.

    Vgl. zum Stichwort „spastisch“ in Kap. 5.

  1861. 1861.

    Zur Toxizität vgl. auch unter den Stichworten „aromatische KW“, „Gifte“ und „Anämie“ in Kap. 5.

  1862. 1862.

    Vgl. unter den Stichworten „Depravation“, „Halluzination“ und „Parästhesien“ in Kap. 5 sowie z. B. auch zur „Weckamin-Psychose“ 3.3.6.7, Rdnr. 3635.

  1863. 1863.

    Zur Verbreitung des Schnüffelns unter Jugendlichen vgl. auch Vorbem. 4.5, Rdnr. 4720–4722.

  1864. 1864.

    Zum wahllosen Missbrauch der unterschiedlichsten zentral-depressiv wirksamen Stoffe, nicht selten in Kombination, vgl. Vorbem. 4, Rdnr. 3718 f.

  1865. 1865.

    Zur Zahl der Heroin-Abhängigen in dieser Zeit vgl. 2.1.2, Rdnr. 1995.

  1866. 1866.

    Vgl. zum Stichwort „Toleranz“ in Kap. 5.

  1867. 1867.

    Ein Versuch der Fa. Henkel in den 1970er Jahren, dem „Pattex“-Verdünner das übelriechende Methylethylketon (MEK) zuzusetzen, scheiterte: Die Schnüffler ließen sich hiervon nicht abhalten, eine Reihe Jugendlicher erlitt jedoch hierdurch schwere Vergiftungen.

  1868. 1868.

    Zu den statt dessen verwandten Gemischen aus Propan- und Butangas vgl. 4.5.5, Rdnr. 4820.

  1869. 1869.

    Zum Verfall der Heroin-Preise vgl. 2.1.5, Rdnr. 2237 f.

  1870. 1870.

    Zu dieser Entwicklung vgl. auch Vorbem. 4.5, Rdnr. 4727.

  1871. 1871.

    Zum Heroin als „Loser-Droge“ vgl. 2.1.2, Rdnr. 2000.

  1872. 1872.

    Zur Erhöhung der Verfügbarkeit u. a. synthetischer Opioide im Zuge des zunehmenden Internethandels vgl. etwa Vorbem. 1.3.4, Rdnr. 1425 f.

  1873. 1873.

    Zum später aufgekommenen „Crack“-Missbrauch in Mexiko vgl. 3.1.2, Rdnr. 2649.

  1874. 1874.

    Ein Gemisch u. a. aus Aceton, Benzol, Methanol und anderen Alkoholen, sowie Estern.

  1875. 1875.

    Zum „Basuco“-Rauchen vgl. 3.1.5, Rdnr. 2889–2894.

  1876. 1876.

    Wohl inzwischen weitgehend durch den Missbrauch von Heroin abgelöst, vgl. 2.1.2, Rdnr. 2024.

  1877. 1877.

    Zu lösungsmittelabhängigen Straßenkindern, die nach Deutschland kommen, vgl. bei den BD 4.3.4.2, Rdnr. 4194 f.

  1878. 1878.

    Vgl. hierzu unter dem Stichwort „HIV“ in Kap. 5.

  1879. 1879.

    Insgesamt kam es seit Beginn des 21. Jhs in Südafrika offenbar zu einer erheblichen Zunahme des Missbrauchs der unterschiedlichsten Stoffe; vgl. auch zum „Tik“-Rauchen 3.3.6.5, Rdnr. 3574 f.

  1880. 1880.

    Zur Frage eines Verbots oder eingeschränkten Gebrauchs von „Schnüffelstoffen“ vgl. auch Vorbem. 4.5, Rdnr. 4723–4727.

  1881. 1881.

    Zur Aceton-Verwendung z. B. bei der Cocain-Herstellung vgl. 3.1.3, Rdnr. 2730 f. Näher zur Grundstoffüberwachung: 2.1.3, Rdnr. 2084–2089.

  1882. 1882.

    Zum Stickoxydul als einem weiteren nitrosen Gas vgl. 4.5.2, Rdnr. 4743.

  1883. 1883.

    Vgl. zum Stichwort „Nitrite“ nebst den Nitrit-bedingten Vergiftungserscheinungen in Kap. 5.

  1884. 1884.

    Vgl. zum Stichwort „Ester“ in Kap. 5.

  1885. 1885.

    Vgl. zum Stichwort „spasmolytisch“ in Kap. 5.

  1886. 1886.

    Vgl. zum Stichwort „vasodilatorisch“ in Kap. 5 sowie zum ebenfalls vasodilatorisch wirksamen Yohimbin 1.3.3.8, Rdnr. 1293–1295 mit FN 2235.

  1887. 1887.

    Zum Cyanwasserstoff vgl. 1.3.4.6, Rdnr. 1720 f. mit FN 2990.

  1888. 1888.

    NO trägt als gasförmiger Botenstoff dazu bei, dass die Blutgefäße sich entspannen; es fördert die lokale Gewebedurchblutung und schützt die Adern vor Aggressoren wie Cholesterin. Der Körper nutzt Stickoxid neben Schwefelwasserstoff (das aus der Aminosäure L-Cystein im Körper gebildet wird) als weiteren körpereigenen gasförmigen Botenstoff zur Weitung der Gefäße des Herzens und des Gehirns und zur Regulierung des Blutdrucks. Als eigenständiger Wirkstoff unterliegt Stickstoffmonoxid der Verschreibungspflicht; unter dem Warenzeichen INOmax ist ein entsprechendes Inhalationsgas in Verbindung mit künstlicher Beatmung bei Neugeborenen im Handel. Vgl. auch zum Stichwort „vasomotorisch“ in Kap. 5.

  1889. 1889.

    Vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5 sowie oben 4.5.4, Rdnr. 4785. Zu einem Sauerstoffmangel kann es bei einem Missbrauch zahlreicher Stoffe kommen, etwa als Folge einer Heroin-Intoxikation: 2.1.7, Rdnr. 2325 f.

  1890. 1890.

    Vgl. zum Stichwort „Zyanose“ in Kap. 5.

  1891. 1891.

    Zum Missbrauch von Yohimbin als sexualstimulierende „Partydroge“ unter der Bezeichnung „NEW-Aphrodite“ vgl. 1.3.3.8, Rdnr. 1296 f.

  1892. 1892.

    Zum Weckamin-Missbrauch seitens dieser Gruppe vgl. 3.3.6.2, Rdnr. 3323.

  1893. 1893.

    Zum Vertrieb der unterschiedlichsten Rauschmittel und Konsumutensilien über „head shops“ vgl. z. B. beim Cannabis 1.1.2, Rdnr. 152.

  1894. 1894.

    Zur Kombination von „ecstasy“ mit Viagra und dem verbreiteten Mischkonsum vgl. 1.3.4.3, Rdnr. 1589.

  1895. 1895.

    Bei der Butyl-(C4H9-)Gruppe handelt es sich um einen Butan-Rest; vgl. unter dem Stichwort „Alkyle“ in Kap. 5.

  1896. 1896.

    Zu dem unspezifischen Ausdruck „rush“ vgl. auch beim Cocain 3.1.5, Rdnr. 2876.

  1897. 1897.

    Vgl. unter dem Stichwort „Wechselwirkungen“ in Kap. 5.

  1898. 1898.

    Eine Reihe von Gasen kommen in flüssiger Form auf den Markt, vgl. z. B. beim Lachgas 4.5.2, Rdnr. 4745.

  1899. 1899.

    Vgl. zum Stichwort „Propan“ in Kap. 5.

  1900. 1900.

    Butan (C4H10), der als Flüssiggas im Handel befindliche 4. KW aus der Paraffinreihe, kommt in Form von 2 Isomeren vor: Normal- und Isobutan.

  1901. 1901.

    Vgl. auch zur in etwa gleichzeitigen „Wiederentdeckung“ der Inhalation von Lachgas 4.5.2, Rdnr. 4747–4750.

  1902. 1902.

    Zum FCKW-Verbot vgl. 4.5.4, Rdnr. 4798.

  1903. 1903.

    Zur Vereisung vgl. auch beim Ether 4.5.1, Rdnr. 4734.

  1904. 1904.

    Vgl. auch zu einem möglichen Zusammenhang zwischen dem delphischen Orakel und dem Einatmen von Erdgasen 1.3.2.2, Rdnr. 928 FN 1686.

  1905. 1905.

    Vgl. zum Stichwort „Hypoxie“ in Kap. 5 sowie u. a. zum Amylnitrit 4.5.4, Rdnr. 4785 und 4811.

  1906. 1906.

    Zu neurotoxischen Hirnschädigungen durch das Lösungsmittel-Schnüffeln vgl. 4.5.4, Rdnr. 4790.

  1907. 1907.

    Zum SSDS vgl. 4.5.4, Rdnr. 4784.

  1908. 1908.

    Zur Gefahr einer Aspiration beim Lösungsmittelschnüffeln, vgl. 4.5.4, Rdnr. 4783.

  1909. 1909.

    Vgl. hierzu auch Vorbem. 4.5, Rdnr. 4725–4728.

  1910. 1910.

    Vgl. hierzu z. B. auch beim LSD-25 1.3.1.1.4, Rdnr. 747, sowie beim Cocain 3.1.7, Rdnr. 3032.

  1911. 1911.

    Vgl. etwa zur Verstärkung verschiedener Wirkungskomponenten bei den Morphin-Abkömmlingen je nach Strukturabwandlung Vorbem. 4.4, Rdnr. 4265.

  1912. 1912.

    Ein in der Niere gebildetes Glykoprotein, das die Zahl der Erythrozyten (roten Blutkörperchen) erhöht.

  1913. 1913.

    Näher zu den Dopingmitteln: 3.3.6.2, Rdnr. 3288–3313.

  1914. 1914.

    Zum Wirkungsmechanismus über GABA-erge Neurone vgl. beim THC 1.1.4, Rdnr. 341 und 348, beim Heroin 2.1.4, Rdnr. 2160, sowie unter dem Stichwort „GABA“ in Kap. 5.

  1915. 1915.

    Vgl. hierzu ebenfalls beim Cocain 3.1.4, Rdnr. 2764.

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Geschwinde, T. (2018). Ausweich- und Substitutionsmittel. In: Rauschdrogen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56275-8_4

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