Zusammenfassung
Offenkundig unterliegt der Mensch an seinem Arbeitsplatz – vorwiegend Produkt- und Produktionstechnik bestimmt – physikalischen und chemischen Umgebungseinflüssen. Diese werden entweder durch spezifische Sensororgane (Ohr / Lärm, Propriorezeptoren & Haptik / mechanische Schwingungen, Thermorezeptoren / Klima, Auge / Beleuchtung) aufgenommen und in ihrer psychophysischen Wirkungscharakteristik organismisch-systemisch weiterverarbeitet, so dass sich Korridore in der Einstellungsmöglichkeit von Intensität und Dauer im Bereich zwischen Leistungsförderung und organismischer Schädigung ergeben, die arbeitswissenschaftlich sehr relevant sind. Oder es handelt sich um chemische Einwirkungen in Form der Arbeitsstoffe sowie Strahlung in Form von Begleiterscheinungen von Energiewandlung, die einerseits via Giftstoff-Synergismen und andererseits via strahlungsempfindlicher organismischer Systeme (z. B. die Reproduktionssysteme mit hohen Zellteilungsraten) direkt beanspruchend bis schädigend wirken können, ohne dass der Mensch mangels spezifischer Sensorik dies kurzfristig merkt. Hier gilt das Prinzip einer größtmöglichen Dosisminderung als Gestaltungsoption.
Für alle hier betrachteten Umgebungseinflüsse wird die Darstellungslogik Physik / Chemie → Biologie / Physiologie → menschbezogene Modellierungspsychophysik und Wirkungscharakteristiken → Messwerte sowie Bewertungs- und Beurteilungsansätze → Grenzwerte und Gestaltungshinweise verfolgt. Bei den Sensoriken kann auf Darstellungen im Bereich „informatorische ► Arbeit / Kap. 2“ zurückgegriffen werden. Für alle gilt das Paradigma einer Dosis-Wirkungs-Analyse als Variante des BBB-Konzeptes. Vielfach sind wegen der Konzentration auf Arbeitsprozesse Varianten von Belästigung und Komfortempfinden nicht besprochen. Sie werden aber im Zusammenhang mit emotionaler Beanspruchung und hedonistischer Gestaltung (z. B. gute Arbeit, ästhetisch-ansprechende Arbeitsplatzgestaltung, „schöne“ Benutzungsoberflächen) an Bedeutung gewinnen.
Die Analyse und Gestaltung einer sozial-organisatorischen Umgebung (Mensch-Mensch-Beziehungen) wird in ► Kap. 9 und 10 zum Organisationszusammenhang der Arbeitswissenschaft behandelt.
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Normen, Richtlinien und gesetzliche Vorschriften
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Mutterschutzgesetz (MuSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Juni 2002 (BGBl. I S. 2318), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 23. Mai 2017 (BGBl. I S. 1228) geändert worden ist
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Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) vom 18. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2768), die zuletzt durch Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung vom 15. November 2016 (BGBl. I S. 2549) geändert worden ist
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