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Arbeitspersonen

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Arbeitswissenschaft

Zusammenfassung

Grundgedanke des Kapitels „Arbeitspersonen“ ist, dass individuelle menschliche Arbeit immer auch ein Spiegelbild der verfügbaren Eigenschaften im Leistungsgefüge einer Person ist. So gesehen ist die Arbeitswissenschaft prioritär eine Humanwissenschaft, eine praktische anthropologische Disziplin, die den Schutz/Erhaltung und die Förderung/Entfaltung von Fähigkeiten der Menschen bei und durch ihre Arbeit in den Blick nimmt.

In diesem arbeitsbezogenen Eigenschaftsbild verschmelzen evolutionsbedingte Grenzen des Menschen, abgehandelt unter „Konstitutionsmerkmale“, wie Geschlecht – neuerdings ergänzt um „Gender Mainstreaming“ –, wie anthropometrische und andere anthropologische Konstanten einschließlich Erbanlagen und National- sowie Kulturerscheinungen mit so bezeichneten „Dispositionsmerkmalen“, die wie Alter und Gesundheitszustand, Intelligenz- und Persönlichkeitsstruktur zwar Änderungen in Lebenszyklen unterliegen, aber kaum oder nicht arbeitswissenschaftlich beeinflussbar erscheinen.

Gestaltungsansatz ist hier im Wesentlichen die „Personalauswahl“ und „Personalzuordnung“. In Ergänzung dazu gibt es in bestimmten Zeiträumen veränderbare Eigenschaften, die als Qualifikations- und Kompetenzbildung, Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Anreicherung von Wissenschaftswissen, Kulturwissen und Erfahrungswissen unterliegen, das gezielt arbeitsbezogen nutzbar gemacht werden kann. Schließlich lassen sich Arbeitsprozesse in ihrer inhaltlichen und zeitlichen Struktur so verändern, dass der arbeitende Mensch sie als unmittelbare Anpassung an seine Befindlichkeit empfindet, die vom Beanspruchungs- und Ermüdungsstatus bis zum Motivations- und Zufriedenheitsstatus reicht.Arbeitswissenschaftlich begründbare Gestaltungszugänge resultieren aus den Kenntnissen über menschliche Eigenschaften als Bestimmungsgrößen menschlicher Leistung, sind aber limitiert als Diversity- und Humanressourcen-Management mit dem offenen Feld technischer, organisatorischer und ergonomischer Gestaltung zur Überwindung anthropologischer Grenzen. Der Mensch arbeitet das, was er „kann“ und „will“. Darüber hinaus geht nichts! Nicht behandelt in Kapitel 2 werden z. B. die Humangenetik von Krankheitsrisiken oder Aspekte von „Schönheit“ und „Lifestyle“, die durchaus Berufs- und Arbeitserfolg bedingen können, aber vor dem Hintergrund von Selektionen und Diskriminierung eher problematisch erscheinen, da harte wissenschaftliche Belege kaum zu finden sind.

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  • Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz (SGleiG) vom 27. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3822), das durch Artikel 88 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626) geändert worden ist

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  • Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) vom 21. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1966), das zuletzt durch Artikel 23 des Gesetzes vom 20. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2854) geändert worden ist

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Schlick, C., Bruder, R., Luczak, H. (2018). Arbeitspersonen. In: Arbeitswissenschaft. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56037-2_2

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