Zusammenfassung
Der Gedanke, zwischen die Berufsarbeit in gewerblichen Betrieben Pausen einzuschalten, die durch gymnastische Betätigung ausgefüllt sind, erschien bei seinem ersten Auftauchen als der blitzende Stein der Weisen, der mit einem Schlage alle Schwierigkeiten wegzuräumen imstande wäre. Und man wurde unliebsam enttäuscht und sprach von Undankbarkeit und Engstirnigkeit der Arbeiterschaft, als sie die geplante Maßnahme in weitem Umfange ablehnte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sippel, H. (1931). Psychologische Überlegungen zur Frage der Sportpause. In: Arbeit und Sport. Beihefte Zum Zentralblatt für Gewerbehygiene und Unfallverhütung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43100-9_4
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