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Zusammenfassung

Für die landwirtschaftliche Tierzucht ist die Erforschung der biologischen und physiologischen Grundlagen für die Leistungsfähigkeit unserer Haustiere gerade heute eine zwingende wirtschaftliche Notwendigkeit. Da die Leistung eines Organismus aber von der ererbten arteigenen Kombination von Anlagen für die jeweilige Ausbildung der einzelnen Organe und von deren Funktionsfähigkeit abhängig ist, so kann nur die Kenntnis der im Genotyp verankerten konstitutionellen Veranlagung eines Individuums Schlüsse auf dessen Leistungsfähigkeit zulassen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Berndt, E. (1929). Chemisch-physikalische Blutuntersuchungen, ihr Wert für die Beurteilung der Konstitution und Leistungsfähigkeit, und ein Beitrag zur Blutgruppenbestimmung zum Zwecke des Individualitätsnachweises. In: Chemisch-physikalische Blutuntersuchungen, ihr Wert für die Beurteilung der Konstitution und Leistungsfähigkeit, und ein Beitrag zur Blutgruppenbestimmung zum Zwecke des Individualitätsnachweises. Abhandlungen des Instituts für Tierzucht und Milchwirtschaft an der Universität Leipzig, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43045-3_1

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