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Zusammenfassung

Die Gefährlichkeit des metallischen Quecksilbers in gewerblichen Betrieben beruht vor allem auf seiner Eigenschaft, schon bei normaler Temperatur zu verdampfen, dann auf seiner relativ leichten Aufnahme durch die Haut, und auch auf seiner Eigenschaft, beim Herabfallen sich in viele kleine Kügelchen zu zerteilen und infolge seines hohen spezifischen Gewichtes in alle Fugen und Ritzen einzudringen. Der Grad der Gefährlichkeit seiner Verbindungen hängt von deren Löslichkeit in den Körpersäften ab. Die zur Entstehung einer chronischen Vergiftung notwendige Menge Hg ist noch beträchtlich kleiner als die zum Entstehen einer Vergiftung notwendige Bleimenge.

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Literatur

  • Kussmeul, A. Untersuchungen über den konstitutionellen Mercurialismus. Würzburg 1861.

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  • Teleky, L.: Die gewerbliche Quecksilbervergiftung. Berlin: A. Seydel 1912.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1926 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Teleky, L. (1926). Vergiftungen durch Quecksilber. In: Alexander, A., et al. Gewerbehygiene und Gewerbekrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42986-0_17

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