Zusammenfassung
Wie sehr die Astronomie von numerischen Rechnungen und mathematischen Formeln abhängt, beweist die Tatsache, daß bis weit in das 19. Jahrhundert die Sternkunde als ein Teilgebiet der Mathematik gegolten hat. Auch heute ist die Behandlung astronomischer Probleme ohne Mathematik undenkbar. Selbst der Amateurastronom benötigt häufig ein gewisses Minimum an mathematischen Kenntnissen. Es werden in diesem Artikel durchweg keine Beweise oder Ableitungen der Formeln gegeben; diese muß der daran interessierte Leser in der Fachliteratur nachlesen. Ferner wird vorausgesetzt, daß der Benutzer des Buches weiß, was Logarithmen und trigonometrische Funktionen sind und daß er mit ihnen rechnen kann. An einigen Stellen wird die Kenntnis der Begriffe von Differentialquotienten und Integralen vorausgesetzt.
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Handbuch der Astrophysik, Band 4, S. 363. Berlin: Springer 1929.
Siehe auch S. 267 in diesem Buch.
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© 1967 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmeidler, F. (1967). Angewandte Mathematik für Amateurastronomen. In: Roth, G.D. (eds) Handbuch für Sternfreunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42962-4_8
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