Zusammenfassung
Die Berichte über Nervenschäden bei den trans- und supracondylären Oberarmbrüchen sind im Gegensatz zu der umfangreichen Literatur über diese Brüche nicht sehr zahlreich und größere Statistiken selten. Das mag dazu verleiten, bei den obengenannten Verletzungen auftretende Nervenschäden als Rarität anzusehen und demzufolge die klinische Beobachtung der nervalen Funktion zu vernachlässigen. Begünstigt wird diese Einstellung noch dadurch, daß infolge der Knochenverletzung der Arm im Gipsverband ruhiggestellt wird und so eine Funktionsprüfung sehr schwierig ist.
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Kramer, G. (1965). Über Nervenverletzungen bei supracondylären Oberarmbrüchen. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin E.V.. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42950-1_79
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