Zusammenfassung
Gerade in den letzten fünfzehn Jahren wurde die Ätiologie der subkutanen Achillessehnenruptur viel diskutiert. Stucke und andere bringen dies einerseits mit der vermehrten sportlichen Betätigung weiter Bevölkerungskreise, andererseits mit der Häufung von Betriebsunfällen in Verbindung. Während bei der rein traumatischen Achillessehnenruptur der Riß der Sehne an ihrem Ansatz oder als Abrißfraktur am Calcaneus eintritt, erfolgt bei der Spontanruptur der Achillessehne der Riß nach der Vereinigung von Sehnenfasern des Soleus und des Gastrocnemius.
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Schlegel, K.F. (1965). Fersenhub und Achillessehnenruptur. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin E.V.. Hefte zur Unfallheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42950-1_47
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