Zusammenfassung
Zur Losung der weitgesteckten Hauptaufgabe war unter den zahlreichen, im Laufe von etwa 130 Jahren konstruierten, vielfach von Eleganz und Scharfsinn strotzenden Instrumenten nur eins befähigt, nämlich das von L. Veber konstruierte Polarisationsphotometer. Nur dieses liefert nicht nur Verhültniszahlen, sondern die Grolle jeder eiuzelnen Komponente, sei es relativ, bezogen auf Zenit, oder absolut, ßach Austausch des Knietubus mit dem Lampentubus des Milchglasphotometers. Diese Art der BestimmuDg der Polarisationsgröße fügt sich gleichzeitig sehr gut in die am Davoser Observatorium seit 1908 für photometrische Messungen getroffenen Einrichtungen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dorno, C. (1919). Instrumentarium und Methoden. In: Himmelshelligkeit, Himmelspolarisation und Sonnenintensität in Davos 1911 bis 1918. Veröffentlichungen des Preußischen Meteorologischen Instituts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42432-2_2
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