Zusammenfassung
In diesem letzten Kapitel der Sinnesphysiologie handelt es sich um die Funktion von Organen , welche weniger von der Beschaffenheit der Außenwelt Kenntnis geben als von Zuständen unseres eigenen Körpers; wir können also von propriozeptiven Erregungen (siehe S. 333) sprechen, welchs sie vermitteln, und sie dem Schmerzsinn, dem Kälte- und dem Wärniesinn an die Seite stollen, welche ja ebenfalls zum Teil auf innerliche Veründerungen hin ansprechen .
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höber, R. (1919). Lage- und Bewegungssinne. In: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42403-2_35
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