Zusammenfassung
Die Festsetzung des Wertes größerer oder kleinerer Waldflächen ist in Wirklichkeit viel einfacher und leichter als es nach der Theorie erscheint. Denn in dem konkreten Waldzustand sind die Mittel und Wege in natürlicher Weise vorgezeichnet, deren Anwendung und Einhaltung zum Ziele führt. Die Theorie muß alle möglichen und denkbaren Fälle erschöpfen. In der Praxis dagegen liegt in der Regel nur ein ganz bestimmter Fall vor, über dessen Behandlung man meistens sofort im klaren ist, wenn man eben die Theorie beherrscht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Endres, M. (1919). Praktische Gesichtspunkte für die Durchführung von Wertsberechnungen. In: Lehrbuch der Waldwertrechnung und Forststatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-42400-1_7
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