Zusammenfassung
Die Massenwirkungen zwischen den Motoren und Triebradsätzen bei Motorwagen und elektrischen Lokomotiven werden durch den Einbau federnder Zahnräder abgeschwächt. Obzwar das grôßere Rad mehr Platz für das Unterbringen der Federung bietet, verlegt man dennoch die Federung zumeist in das Ritzel, um einfachere und genauere Ausführungsverhältnisse zu erreichen. Kleine Ritzel werden nach der Ausführung1 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur, auf die Nabe einer Zwischenscheibe aufgesetzt, deren seitlich erweiterter Teil die Federungseinzelheiten aufnimmt (Abb. 151).
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Schiebel, A. (1930). Federnde Zahnräder. In: Zahnräder. Einzelkonstruktionen aus dem Maschinenbau, vol 3 . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41856-7_17
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