Zusammenfassung
Eisenbahnbrücken sind vor allem gekennzeichnet durch das Gleis, das den Verkehrslasten eine bestimmte Spur zuweist, so daß die Lasten nur an bestimmten Punkten abgesetzt werden können.
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Literatur
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Verkehrslasten. Für gewöhnlich sind der Berechnung 20-t-Wagen (Vgl. Tab. 10), um geben von 400 kg/m2 Menschengedränge, zugrunde zu legen. Ausschließlich Menschengedränge ist anzunehmen, wenn dadurch größere Spannungen in den Bauteilen hervorgerufen werden. Als außergewöhnliche Belastung ist an Stelle des 20-t-Wagen eine Straßenwalze nach Fig. 108 zu setzen.
Für Stoßwirkungen sind bei Steinpflasterbahnen die obigen Belastungen um ein Zehntel zu erhöhen; bei Holzpflaster oder Asphalt entfällt der Zuschlag.
Zu dem Eigengewichte ist ein Zuschlag für Schneelast von 75 kg/m2 in Rechnung zu setzen.
Bei außergewöhnlicher Verkehrslast erhöht sich die sonst zulässige Beanspruchung e um 200 kg/cm2, bei Anwendung von Schweißeisen ist e um ein Zehntel herabzusetzen.
Man vgl. hierzu die Frage der Durchbiegungen eiserner Oberbauten von Straßenbriicken unter Menschengedränge. Zentralbi. d. Bauverw. 1912, Nr. 13, 18, 29, 37, 49 und 51.
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Oehler, W. (1921). Eisenbrückenbau. In: Foerster, M. (eds) Taschenbuch für Bauingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41025-7_23
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