Zusammenfassung
Leberfunktionsprüfungen haben im Hinblick auf die Schwangerschaftstoxikosen von jeher das Interesse der Geburtshelfer erregt. Die unterschiedliche Beurteilung und ihr teilweises Versagen beruht im wesentlichen darauf, daß sie in den meisten Fällen nur eine Teilfunktion der Leber prüfen und daß andererseits infolge der großen Regenerationskraft des Lebergewebes die Funktionsprüfungen noch negativ ausfallen, wenn nur noch ein Teil gut funktionierenden Parenchyms vorhanden ist.
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Schrifttum
Dietel: Zbl. Gynäk. 1937, 2314.
Lauersen: Klin. Wschr. 1936 I, 339.
Schumann u. Klotzbücher: Klin. Wschr. 1940 II, 1101.
Wachstein: Z. klin. Med. 128, 530 (1935).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mondt, W. (1942). Leberfunktionsprüfung durch Acetonbelastung in der Schwangerschaft. In: Fuchs, H., Naujoks, H. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie. Archiv für Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38062-8_45
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