Zusammenfassung
Auf Grund des § 28 des Regulativs über Ausbildung, Prüfung und Anstellung für die unteren Stellen des Forstdienstes in Verbindung mit dem Militärdienste im Jägerkorps vom 15. Februar 1879*) werden bei den Königlichen Regierungen zu Potsdam, Stettin, Cöslin, Stralsund, Posen, Breslau, Liegnitz, Oppeln, Magdeburg, Wiesbaden, Cöln und Trier, sowie bei der Königlichen Hofkammer zu Berlin neue Notirungen forstversorgungsberechtigter Jäger der Klasse A. I. bis auf Weiteres dergestalt ausgeschlossen, daß bei den genannten Behörden nur die Meldungen solcher im laufenden Jahre den Forstversorgungsschein erhaltenden Jäger angenommen werden dürfen, welch im Bezirke derjenigen der vorgenannten Behörden, bei welcher sie sich melden, zur Zeit des Empfangs des Forstversorgungs-Scheins im Königlichen Forstdienste bereits länger als 2 Jahre beschäftigt sind.
An sämmtliche Königliche Regierungen (excl. Sigmaringen) III. 11914.
Berlin, den 28. September 1886.
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Danckelmann, B. (1886). Ausschließung neuer Notirungen forstversorgungsberechtigter Jäger bei mehreren Königlichen Regierungen betr. In: Danckelmann, B. (eds) Jahrbuch der preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Jahrbuch der preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung, vol 18. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37976-9_4
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