Zusammenfassung
Fig. 1 stelle den Achsenschnitt eines Laufrades dar, das mit der gleichmäßigen Winkelgeschwindigkeit w umläuft. Ist das Rad ganz mit Wasser geföllt und denkt man sich die Ein- und Austrittsquerschnitte verschlossen, so entstehen dort die Dröcke je Flächeneinheit p1 = y • h1 und p2 = y • h2, die sich wie folgt bestimmen: Ein unendlich kleines Ringelement hat die Masse dm = y/g • fds − y/g − f − dr/cos∂, dessen Fliehkraft dC = d m • ω2 • r ist. Die Kraftkomponente senkrecht zur Fläche/beträgt:
und damit die Druckzunahme je Flächeneinheit öber dr:
.
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Notes
Thomann: Die Wasserturbinen und Turbinenpumpen (1931).
Spannhake: Kreiselräder als Pumpen und Turbinen (1931).
Quantz: Wasserkraftmaschinen (1939).
Holl-Glunck: Berechnen und Entwerfen von Turbinen-und Wasserkraftanlagen (1927).
Holl-Treiber: Die Wasserturbinen (1926) und 17. Kapitel „Wasserkraftmascbinen“ im Buche Ludin: Wasserkraftanlagen (1934).
Camerer: Vorlesungen über Wasserturbinen (1924).
Siehe die Formel für λ Bd. I, S. 261.
Dieses Aneinanderreihen der Ersatzkegelflachen in der Zeichenebene rührt von Professor Dr.-Ing. Braun her.
Siehe Bauersfeld: Z. VDI 1912 S. 2045
Brosko: Z. VDI 1913 S.679.
Pfleiderer: Die Kreiselpumpen 1932 S. 20.
Siehe Föttinger: Über die physikalischen Grundlagen der Turbinen-und Propellerwirkung. Z. Flugtechn. 1922 S. 233 u. 245.
Strauß: Winkelübertreibung an einem Francislaufrad. Diss. Hannover 1938.
Lindner: Wasserkr. u. Wasserwirtsch. 1930 S. 76 und 87.
Oesterlen: Z. VDI 1928 S. 1741.
Staufer, Einflüsse auf den Wirkungsgrad von Wasserturbinen. Z. VDI Bd. 60 (1925) S. 415.
Großmann: Über Propeller-und Kaplanturbinen. Wasserkraft u. Wasserwirtschaft 1927 S. 7.
Oesterlen: Fortschritte im Bau von Wasserturbinen. Z. VDI Bd. 72 (1928) S. 1831.
Hahn: Schnellaufende Turbomaschinen für Flüssigkeiten. Z. VDI Bd. 75 (1931) S. 1293.
Kaplan-Lechner: Theorie u. Bau von Turbinen-Schnelläufern (1931).
Lawazceck: Turbinen und Pumpen (1932).
Bauersfeld: Die Grundlagen zur Berechnung Schnellaufender Kreiselräder. Z. VDI 1922 S. 461.
Pantell, Die Laufradberechnung för Kaplanturbinen. Wasserkr. u. Wasserwirtsch. Bd. 28 (1933) S. 241.
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Erg. areodynam. Versuchsanst. Göttingen, I. Lieferung (1921).
Weinig, F.: Verwendung der Ergebnisse von Tragflügelmessungen bei der Berechnung von Tragflügeln und Turbomaschinen. Z. VDI Bd. 80 (1936) S. 299.
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Stodola: Dampf-und Gasturbinen. 5. Aufl., S. 436. Berlin: Springer 1924.
Das Stufengefälle wächst stetig an.
Die Austrittsgeschwindigkeit der vorhergehenden Stufe wird berücksichtigt außer bei Stufe 14, Stufe 21 (Sperrdampfentnähme) und Stufe 26 (Vergrößerung des Durchmessers).
Mittelwert aus v 1 und v 2.
Die Niederdruckturbine ist in zwei Hälften geteilt.
Der durch die Stopfbüchsen des Hochdruckteiles gehende Dampf (5534+ 407kg) ist abgezogen.
Nach Stufe 20 wird der Sperrdampf für die ND-Außenstopfbüchse entnommen. Stopfbüchsenverlust = 135 kg/h.
Das Wachsen der Leit-und Laufschaufelhöhen muß kontinuierlich vor sich gehen.
Die Annahme G u = G − G s ist ungünstig; denn der durch die Spalten am Radumfang gehende Dampf wird zwar mit schlechterem Wirkungsgrade ausgenutzt, ist aber eigentlich nicht restlos verloren.
Siehe Baer: Wirkungsgrad und Beschauflung von Turbokompressoren. Z. VDI 1916 S. 245.
Siehe H. Baer: Dampfturbinen und Turbokonpressoren. Leipzig: B. G. Teubner.
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Oesterlen, F. (1951). Die umlaufenden Kraft- und Arbeitsmaschinen. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37895-3_5
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