Zusammenfassung
Die unter vorstehendem Sammelnamen zusammengefaßten Legierungen sind keine Stähle mehr. Ihre Besprechung fügt sich aber doch gut in den Rahmen dieses Buches, da sie sozusagen eine Fortsetzung der Schnellarbeitsstähle darstellen, deren höchstlegierte Arten sie in ihren Leistungen noch überbieten.
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Referenzen
1 Wer sich darüber unterrichten will, dem stehen eine Reihe guter Spezialwerke zur Verfügung. Vor allem sei in dem Zusammenhange auf das Buch „Das Härten des Stahles“ von Rapatz-Reiser, Leipzig 1932, hingewiesen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Scheer, L. (1938). Die Schneidmetalle. In: Was ist Stahl?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36617-2_27
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