Zusammenfassung
Zum Betrieb und zur Verwaltung der besetzten Eisenbahnstrecken wurde am 1. März 1923 die französisch-belgische Regie der Eisenbahnen des besetzten Gebiets errichtet. Ihre Aufgabe bestand darin, die Eisenbahnen des gesamten besetzten Gebiets technisch, kommerziell und finanziell zu betreiben. Ihr Sitz war ursprünglich Düsseldorf, wurde aber schon am 8. April nach Mainz verlegt.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft. (1925). Organisation und Geschäftsgebaren der französisch-belgischen Eisenbahnregie. In: Ruhrbesetzung und Reichsbahn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-31538-5_4
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