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Maßanalytische Oxydations- und Reduktionsverfahren

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Book cover Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse
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Zusammenfassung

Vielseitiger Anwendung fähig sind jene maßanalytischen Verfahren, bei denen der zu bestimmende Stoff eine Oxydation oder Reduktion erfährt.

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Referenzen

  1. Θ bedeutet die einem Val entsprechende Menge von Elektronen (vgl. S. 155).

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  5. Ein eindrucksvolles Beispiel einer induzierten Reaktion ist die Reduktion von HgCl2 zu Hg2Cl2 durch Oxalsäure. Man löst in etwa 50 ml verdünnter Schwefelsäure je 1 Messerspitze Na2C2O4, HgCl2 und MnSO4. Die Lösung bleibt beim Erhitzen völlig klar; auf Zusatz von 1 Tropfen KMnO4-Lösung (!) setzt die Reduktion zu Hg2Cl2 ein.

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  6. 300 ml einer 2%igen Lösung von Hg(NO3)2 (oder HgCl2) werden mit 1–2 ml konz. HNO3 versetzt und 5–10 min lang mit 300 g Zinkgrieß verrührt (Zink purissimum, grob pulverisiert, Korngröße 1–2 mm). Man wäscht mit destilliertem Wasser aus, füllt das Reduktionsrohr mit dem amalgamierten, silberglänzenden Metall, nachdem man die eingelegte Siebplatte mit etwas Glaswolle bedeckt hat, und saugt etwa ½ 1 destilliertes Wasser hindurch. Das Rohr bleibt bis zum Gebrauch mit Wasser gefüllt stehen.

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  7. ophen bedeutet die organische Base Orthophenanthrolin C12H8N2

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  8. 0,25 g OsO4 (stark giftig und leicht flüchtig! Abzug!) werden in 100 ml 0,1 n Schwefelsäure gelöst.

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  14. Man kann statt dessen auch 3 Tropfen einer Lösung von 1 g Diphenyl-amin in 100 ml konzentrierter Schwefelsäure verwenden; der Farbumschlag ist dann aber weniger scharf.

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  15. Alle Hähne und Schliffe werden zweckmäßig mit Gummischnüren gesichert.

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© 1967 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lux, H. (1967). Maßanalytische Oxydations- und Reduktionsverfahren. In: Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30152-4_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30152-4_6

  • Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich

  • Print ISBN: 978-3-8070-0266-8

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