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Vollständige Analysen von Mineralien und technischen Produkten

  • Chapter
Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse
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Zusammenfassung

Die Zusammensetzung von Dolomit und Kalkstein wechselt; häufigere Werte sind etwa: 5–15% SiO2; 1–3% Fe2O3(FeO) + Al2O3; 40–42% CaO; 5–8% MgO; 35–42% CO2; (MnO).

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Referenzen

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  10. Man hüte sich, etwas davon an die Finger zu bringen !

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  11. Beim Sodaaufschluß werden meist einige Zehntelmilligramm, bei einem Pyrosulfataufschluß etwa 1 mg Platin gelöst.

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  12. Prüfung mit BaCl2!

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  13. Man erhitzt KHSO4 in einer Platinschale. Sobald das in Blasen entweichende Wasser entfernt ist und weiße Dämpfe auftreten, gießt man die Schmelze in eine angewärmte Porzellanschale, so daß sie in dünner Schicht erstarrt. Die Masse wird pulverisiert und gut verschlossen aufbewahrt.

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  16. Man schneidet das Glanzpapier so, daß seine Bänder nicht nach der Glanzseite hin aufgeworfen sind.

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  17. Gewöhnliche Platintiegel sind hier nicht verwendbar !

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  18. Alkalichloride, -fluoride und -nitrate lassen sich durch Eindampfen mit überschüssiger Oxalsäure in Oxalate verwandeln, aus denen man durch Erhitzen die Carbonate erhält.

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Lux, H. (1967). Vollständige Analysen von Mineralien und technischen Produkten. In: Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30152-4_10

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30152-4_10

  • Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich

  • Print ISBN: 978-3-8070-0266-8

  • Online ISBN: 978-3-662-30152-4

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