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Die Wildgrafschaft

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Zusammenfassung

Es ist gezeigt worden, dass aus dem Stamme der Emichonenfamilie drei Geschlechter hervorgegangen sind, die Wildgrafen, die Grafen von Veldenz und die Raugrafen. Die Wildgrafen können als Fortsetzer des Hauptstammes der Nahegaugrafen gelten, von dem sich um 1134 die Grafen von Veldenz, um 1148 die Raugrafen abgesondert haben. Wildgraf Gerhard, der Sohn Konrads I. (1172–1190) war mit einer Tochter des Pfalzgrafen Otto vermählt. Sein Sohn Konrad II. (1194–1263) ordnete 1258 an, dass nach seinem Tode sein Sohn Emicho die Burgen Kirberch und Schmidburch, und sein Sohn Godefrid die Burgen Düna und Grunenbach erblich erhalten sollten. Wenn einer von ihnen gegen diese Bestimmung handeln sollte, sollte dieser die Unterstützung aller Burgmannen und alle Allodial- und Lehengüter zu Walisheim verlieren1).

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Fabricius, W. (1914). Die Wildgrafschaft. In: Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes. Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26209-2_9

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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