Zusammenfassung
Die Ergebnisse der im Abschn. C durchgeführten Versuche zeigten, daß die Schwallwelle in der Stollenkalotte z. T. erhebliche Verformungen (Aufwölbungen) erleidet und dabei größere Werte erhalt. Diese u.U. nicht berücksichtigten Schwallerhöhungen verwandeln dadurch den reinen Freispiegelstollen durch augenblicklichen Abschluß zum Unterwasser hin kurzfristig in einen Bruekstollen, d.h. der Charakter des Freispiegelstollens bewegt sich im Srenz-bereioh. Aufgabe der nachfolgenden Untersuchungen sollte es sein, über das Verhalten der nicht stationären Vorgänge im Grenzbereich und über die Auswirkungen der Lufteinschließungen im Stollen Klarheit zu verschaffen.
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Blind, H. (1956). Unterwasserstollen im Grenzbereich vom Freispiegelstollen zum Druckstollen. In: Nichtstationäre Strömungen in Unterwasserstollen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25257-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25257-4_4
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