Zusammenfassung
Gleichgültig, ob es sich um die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes, oder des Aschegehaltes, oder des Heizwertes von Brennmaterialien handelt, stets wird die Richtigkeit der Untersuchung von der Genauigkeit der Probeentnahme abhängen. Die Herstellung einer richtigen Durchschnittsprobe, die lange nicht so einfach ist, wie häufig angenommen wird, ist ebenso wichtig wie die nachfolgende Untersuchung der Probe selbst.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brand, J. (1913). Die Probeentnahme. In: Technische Untersuchungsmethoden zur Betriebskontrolle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24959-8_4
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