Zusammenfassung
Der Wald ist eine der hauptsächlichsten Lebensformen (Vegetationstypen) der Pflanzenwelt. Für die „Vegetation“ ist die Abhängigkeit von den ökologischen Verhältnissen maßgebend, für die „Flora“ dagegen die Stellung im System, die Verwandtschaft. Man versteht also unter Flora den systematischen Wert der einzelnen Pflanzenformen, welche in einem Gebiet vorkommen; unter Vegetation hingegen die durch Anpassung an den Standort, besonders das Klima des Gebietes, erlangte biologische Ausbildung der Pflanzen, zum Beispiel in der Wüste die sukkulenten Pflanzen, die dabei in systematischer Hinsicht sehr verschieden sind, aber die Ausbildung als Sukkulente gemeinsam haben. Mit anderen Worten: Die Pflanzengeographie kaum die Pflanzen entweder in ihrer Abhängigkeit von den Faktoren der Umwelt betrachten, nach der Ähnlichkeit in den Anpassungsmerkmalen (zum Beispiel Sukkulente, sommergrüne Laubbäume usw.), sie kommt dann zu einem System der „Vegetationsformen“; oder sie kann sie nach Merkmalen, die unter den verschiedensten äußeren Lebens-bedinguingen gleichbleiben und in der Entstehung der Arten, in der Verwandtschaft begründet sind, gruppieren (zum Beispiel Bau der Blüten, Zahl der einzelnen Blütenteile, Beschaff enheit der Früchte, Stellung der Blätter zu einander), sie kommt dann zu einem Sippensystem.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literature
Schimper-v. Falber, Pifl&nzengeographie, 3. Aiuifl., S. 267.
Schi im per-v. Faber, a. a. O. S. 270. (Die Definition für „Gebüsch“ ist für den Forstwirt nicht ganz befriedigend! im Hinblick auf den Begriff des Mittelwaldes.)
Jugoviz R., Allg. Forst- u. Jagdztg. 1928.
Begriffsbestimmung frei nach Jost, Baum und Wald, Berlin 1936, S. 3.
Knuchel H., Beg trees, Schweizer. Landwirtsch. Monatshefte, 1931.
Schimper-v. Faber, Pflanzengeographie, I. Bd., S. 535.
Wanming — Graebner, Ptlanzengeographie, 4. Aufl., 1933, S. 988; Schim-per-v. Faber, Pflanzengeographie, 3. Aufl., S. 1392.
Jentsch und Büsgen in „Der Tropenipflanzier“, Beihefte, Bd. XII, 1911.
Gonggryp J. W., Die Steliking der Forstwirtschaft in dien Tropen, Interssyliva, Zeitsdir. der Internationalen Forstzentrale 1, 1941, S. 324 – 343; dortselbst Hinweise auf weiteres einschlägiges Schrifttum; derselbe, Die Holzzufuhr aus den Tropen nach Europa, Intersylva 2, 1942, S. 232 – 247 (Veröffentlichung des Centre International de Sylviculture). Eidmann F. E., Die Forstwirtschaft in Niederländisch-Indien, Forstw. Centralbl. 57, 1935, S. 269 – 283, S. 331 – 343.
Schimper — v. Faber, Pflanzengeographie, I. Bd., S. 340 (ff.
Molisch H., Erinnerungen und Weiteinidrücke eines Naturforscher is, Wien und Leipzig 1934.
Hei linga G., Tectona 31, 1938, S. 791 u. f., zit. nach Gonggryp J. W., Intcrsylva 1941, S. 330.
Senn G., Über doe Ursachen der Rrettwurzelihildung bei der Pyramidenpappel, Verh. d. Naturforsehenden Ges. Basel, 35, 1923, S. 405, zit. nach Schimper-v. Fabe r, a. a. O., I. Bd., S. 460.
Emdert F. H., Kurze Mitteilung von der Boschbowproe.fstation Nr. 34, Tec-tona 26, 1933, S. 405, zit. nach Gonggryp, a. a. O.
Krishnaswamy Kadambi, Ökologische Bemerkungen zur immergrünen Waldzone in Dekhan, im Südwesten Indiens. Forstw. Centralbl. 55, 1933, S. 55 – 67.
Eime Darstellung der Bewaldungsverhältmisse in den wichtigsten tropischen Laub-holzgebieten Zentral- und Westafrikas, dann. Zentral- und Südamererikas und Asiens sowie Literaturhinweise bei: J. Krejci, Die Furnierindustrie in Österreich, Wirtschafte-geographische Untersuchungen, Heft 19 der „Wiener geograph. Studien“, herausgeg. von H. Leiter, Wien 1948.
Vgl. die „Kolonialforstlichen Mitteilungen“, herausgegeben vom Institut für ausländische und koloniale Forstwirtschaft durch F. Heske, Verlag Neumann, Neudamm.
Schimper A. F. W. und v. Faber F. C., Pflanzengeographie, 2. Bd., Jena 1935, S. 640.
Guttenberg H. v., Studien über das Verhaken des immergrünen Laubblattes der Mediterranflora zu verschiedenen Jahreszeiten, Planta 1927, S. 726.
Rikli M., Das Pflanzenikleid der Mittelmeerländer, Bern 1942, S. 178 ff.
Beschreilbungen und Abbildungen der wichtigsten Maochiengehölze in: H e m) p elund Wilhelm, Die Bäume und Sträucher des Waides, Wien und Olmütz.
Hofmann A., Über die Wälder auf Rhodos, Revista forestaLe Italiama 1941.
Manil O., Länderkunide von Südeuropa, 1929, S. 353.
Baien Jos., Beitrag zur Kenntnis der jugoslawischen Mittelmeerwaldungen. Šumarski List 59, S. 125 – 142, S. 177 – 190, S. 237 – 259, S. 289 – 298, S. 356 – 373, S. 419 – 435, 1935. Mit französ. Zus.
Guttenberg A. v., Der Staatssfiorst Meleda (mit 8 Abbildungen), österr. Vierteljahresschr. f. Forstw. 61, 1911, S. 233 – 244.
Eidmann F. E., Die Forstwirtschaft in Niederländisch-Indien, Forsttw. Cen-tralbl. 57, 1935, S. 269 – 283, b. 331 – 343. Heske Fr., Der tropische Monsunwald des Westhimalaya und seine wirtschaftliche Bedeutung, Thar. Forstl. Jb. 1930, S. 389 – 419.
Mantel K.. Forstpolitik im „Neuckmmer Forstl. Lehrbuch“, 10. Aufl., II. Bd., S. 425.
Nach Berechnungen des „Comité Itraternational du Bois“ betrug 1935 der Anteil des Nadelholzes an der Nutzholzauslfuhr der Welt 92% (Comité Intern, du Bois, Jahrbuch des Weltholzhandels, Wien 1936, zit. nach Intersylva 1, 1941, S. 325).
Bühler, Waldbau, I. Bd., 1918, S. 557.
Dimitz J. in d. Schweizer. Zeitschr. f. Fonstw. 1923.
Vgl. Kruedener, Waldtypen, Neudamm 1927, S. 37 – 43, Karte S. 60. Weiter „Vegetationstypen der UdSSR, Erläuterungen zu der vom, der Akademie der Wissenschaften der UdSSR herausgegebenen pflanzengeognaphischen Karte“, Zeitschr. f. Welt-forstw. 1941, S. 454 ff.
Marek R., Die Beziehungen zwischen Klima und Waldgrenze, Geschichte des Problems usw., Erg.-Heft Nr. 168 zu „Petermanns Mitteilungen“, Gotha 1910, S. 54 ff.
Renvall A., Reproduktion der Kiefer an der polaren Waldgrenza Helsingf ors 1912.
Brockmann — Jerosch, Baumgrenze und Klimiacharakter, Beitr. zur geo-botan. Landesaufnahme d. Schweiz, Zurich 1919.
Marek, Waldgrenzstudien in den “österreichischen Alpen, Mitt, der Geogr. Ges. Wien, 48, 1905; derselbe, Beitrag zur Klimatographie der obeten Waldgrenze in den Ostalpen, „Petermanns Mitteilungen“ 56, 1910.
Beck v. Mannagetta, Über die Baumgrenze in den niedemsterreichischen Alpen, Mitt. d. Sekt. f. Naturkunde d. Österr. Touristenlkluhs, III, Nr. 5, zit. nach Marek, Erg.-Heft 168 zu „Peterrnanns Mitteilungen“, Gotha 1910. („Damnen“ hier wohl Pinus montana!)
Marek R., Waldgrenzstudien in den österr. Alpen, Erg.-Heft 168 zu „Petermanns Mitteilungen“, Gotha 1910, S. 1.
A. Kerner, Der Wald und die Alpwirtschalft in Österreich und Tirol, Gesammelte Aufsätze von Kenner, herausgeg. von K. Mahler, Berlin 1908, S. 22.
Rubner K., Der Wald als geographische Erscheinung, Th. Forstl. Jb. 1928, S. 399 ff.
Dengler A., Die Horizontakerbreitung der Kiefer, Mitt. aus d. forsd. Versuchswesen Preußens, 1904, S. 13.
Mahr A., Das vorgeschichtliche Hallstatt, Veröff. d. Vereins der Freunde des Naturhistor. Museums Wien, 1925, S. 12.
Rudolph, Die natürliche Holzarten Verbreitung in Deutschland nach den bisherigen Ergebnissen der Pollenanalyse, Porstarchiv 1932, S. 7 – 14. Bertsch K., Geschichte des deutschen Waldes, 1940. Garns H., Die Geschichte der Lunzer Seen, Moore und Wälder, Intern. Revue d. g. Hydrobiologie und Hydrographie, 1927, Bd. 18. L. v. Post, Die positarktische Geschichte der europäischen Wälder nach den vorliegender) Pollen-diagrammen, Verh. Intern. Kongr. Food. Vers.-Anstalten, Stockholm 1930. Rudolph, Grundzüge der nacheiszeitlichen Waldgeschichte, Beihefte z. Bot. Gentralbl., Bd. 47, 1930. Derselbe, Paläoflor. Unters, des Torflagers auf der „Dammwiese“ bei Hallstatt, Sitzungshe.r. d. Akad. d. Wissensch. Wien, math.-nat. Kl., I, 140. Bd, 1931, S, 343.
Wessely J., Dk österreichischen Alpenländer und ihre Forste, Wien 1853.
Gullenberg A., Wachstum und Ertrag der Fichte im Hochgebirge, Wien 1915.
Beck von Mannagetta, Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, 1901, S. 337. Feke te-Blattny, Die Verbreitung der forstlich wichtigen Bäume und Stträucher im ungarischen Staate, Schemnitz 1914, I. Bd., S. 674, und Karte II im Bd. II
Dengler, Die Horizontalverbreitung der Fichte und Weißtanne, Neudamm 1912
Vanselow, Die Waldbautechnik im Spessart, Berlin 1926.
Wiedemann, Zuwachsrückgang und Wuchsstockungen der Fichte in mittleren und unteren Höhenlagen der sächsischen Staatsforsten, Tharandt 1925.
Rubners Angabe (Plflanzengeogr, Grundlagen, 3. Aufl., S. 350), daß Picea orientalis im Taurus und Antitaurus verbreitet sei, ist irrtümlich; im sommertrockenen Taurus gibt es keine Fichten. Kerner A., Studien über die obere Grenze der Holzpflanzen in den österreichischen Alpen. I. Buche, II. Fichte, III. Zirbe, IV. Stieleiche. D/er Wald und die Alp-wirtschaiit in Österreich und Tirol, Gesammelte Aufsätze von Kerner, herausgeg. von K. Mahler, Berlin 1908.
Fekete — Blatty, Die Verbreitung der forstlich wichtigen Bäume nd Sträucher im Königreich Ungarn, Schemniz 1914. Fröhlich, Aus dem Fichtenurwald der Süd-karpaten, Centralbl. f. d. ges. Forsrw. 61, S. 1 – 15: Vajda, Verbreitung der Fichte im Gebiete der Groß-Kapek, Zeitschr. f. Forst- und Jagdw. 70, S. 539 – 551.
Beck v. Mannagetta, Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, Bd. IV von A. Englers und O. Drudes „Die Vegetation der Erde“.
K. M. Müller. Aufbau, Wuchs und Verjüngung der südosteuropäischen Urwälder, Harm-over, 1929.
Landforstm. Rechtern, Die waldbaulichen Folgerungen aus dem erhöhten Einschlag an Fichtenpapierholz, Dt. Forstw. 1937, S. 603.
Bernhard, Die Kiefern Kleinasiens, Mitt. d. Dt. Dendrolog. Ges. 1931, S. 29.
Dengler, Die Horizontalverbreitung der Kiefer, 1904.
Forststatistik für Österreich nach dem Stande vom Jahre 1935, Wien 1938, S. 37.
Schmid E., Die Reliktföhrenwälder der Alpen, Beiträge zur geobotanischen Landesaufnahme der Schweiz, Heft 21, 1936, zit. nach Scharfeller, Pflanzenleben der Ostalpen, Wien 1938, S. 140. Garns H., Über Reliktföhrenwälder und das Dolomit phänomen, Veröff. d. geobotan. Inst. Rubel 6, 1930.
Gassner und Christiansen — Weniger, Dendroklirnatolog. Untersuchungen über die Jahresringentwicklung der Kiefern in Anatollen, Nova acta Leopoldina, Bd. 12, Nr. 80, 1942.
K. M. Müller, Aufbau, Wuchs und Verjüngung der südosteuropäischen Urwälder, Hannover 1929. — Georgieff Sch., Die Wälder im Piringebirge, Bibl. Lesso-wodska missal Nr. 5, 1939, 63 Seiten, dtsch. Zusammenfassung (Weißkiefer im Nadel-Waldgürtel vorherrschend).
Peneff N., Über das Vorkommen der Weißkiefer an den Rändern der Sofioter Ebene, Sofia, Bibl. Lessowodska missal Nr. 2, 1938 (72 Seiten,lKarte, mit dtsch. Zus.).
Fekete-Blattny, a. a. O., S. 405, 469. Georgescu C., Die natürliche Verbreitung der Rotkiefeir in den rumänischen Karpaten, Anal. Instit. de Cercet. si Experiment for. 5, S. 3 – 78, 1940. Mot 15 Abb.,lKarte und dtsch. Zusammenfassung. Czoppelt H., Rivista Padurilor 50, S. 765 – 779, 1938.
XXX Beck-Mannagetua, Vegetationsverhältnisse der illyr. Länder. Fröhlich, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 60, 1934, S. 65 – 67.
Mayr H., Waldbau auf naturgesetzlicher Grundlage, 1909, S. 150.
Immerhin kommt (in Bosnien auf der Borja planina) die Tanne in ausgedehnten Mischbeständen auch auf Serpentin vor, der bekanntlich ziemlich magere Böden zu ergeben pflegt. J. Fröhlich, Centralbl. f. d. (ges. Forstw. 68, 194.2, S. 83.
Fürst Windischgrätz, Die ursprünglich natürliche Verbreitungsgrenze der Tanne in Süddeutschland, Naturwissenisch. Zeitschr. f. Land- und Forstwirtschaft, München, 1912. Dengler A., Mitt, a. d. forstl. Versuchiswesen Preußens, 1912.
XXX Flury. Die forstlichen Verhältnisse der Schweiz, 1925.
Rebel K., Waldbauliches aus Bayern, H. Bd., 1924, Abhandlung „Cham“, S. 128 ff.
Tschermak L., Ozeanität und Waldkleid in Gebirgen, Zeitschr. f. d. gas. Fomw, 1944, S. 12 – 28.
Vgl. auch Striineka M., Das Vorkommen und die Standorte der Tanne in den Agramer Bergen, Šumarski List 53, S. 322, 1929 (gedeiht im Sljemengebirge auf Nord-und Nordosthängen gut, geht auf Nordhängen bis 200 m herab).
Fröhlich J., Das Kelememgebirge, Gemtralbl. f. d. ges. Forstw. 67, 1941, S. 89 – 95. Dierselbie, Dite Tanne im Südosteuropa, Centralbl. if. d. ges. Forstw. 68, 1942, S 81 – 91.
Peneff N., Waldbauliche Bemerkungen über das Vorkommen der Tanne im östlichen Teil des Balkangebirges (in der Gegend von Kersenlik), Gorski pregled 21, S. 89 – 102, 1935.
Tschermak L., Die Tannenfrage im Wienerwald, Cemaralbl. f. d. ges. Forstwesen 67, 1941, S. 135 – 151; dort weitere Literaturangaben. Braun R., Insektenschäden an der Tanne, im Wiemerwald, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 67, 1941, S. 186 – 191, S. 193 – 196. Güde J., Die forstl. Bewirtschaftung des Wienerwaldes unter Berücksichtigung der Tannenfrage, Centraltbl. f. d. ges. Forstw. 67, 1941, S. 151 – 160, S. 169 – 175. Berger J., Das Massensterben der Tanne im Wienerwald, Österr. Vierteljahresschr. f. Forstw. 90, 1949.
Zwölfer, Silva, 1937, S. 356. Hofmann, Forstw. Central. 1937, S. 469; 1939, b. 219. Wiedemann, Forstw. Centralbl. 1927.
Tschermak L., Die natürliche Verbreitung der Lärche in den Ostalpen. 43. Heft der Mitt, aus d. forstl. Versuchswesen Österreichs, Wien 1935.
XXX Flury, Die forstlichen Verhältnisse der Schweiz, 1925, S. 83.
XXX Herrmann, Die Sudetenlärche, Thar. Forstl. Jahrb. 1933.
Münch E., Das Lärchenrätsel als Rassenfrage, Thar. Forstl. Jahrb. 1933.
Tschermak L., Die natürliche Verbreitung der Lärche in den Ostalpen. Wien ,1935, S. 313 ff. Schober R., Die Schützer Lärche, A 11g. Forst- u. Jagdzeitung 111, 1935, S. 73, S. 121, S. 147. Münch E., Die Tiroler Lärche in Schlitz, ebenda, S. 217. Schober R., Nochmals die Schliitzer Lärche, ebenda, S. 336.
Beldie Al., Beohachtungen über die Holzwegetation des Bucegigebirges. Anfiele Institut, de Cercet.. Exp. For. 6, S. 3 – 81, 1941. Mit dtsch. Zus. Constantinescu N., Die Buche in der Provinz Oltenk, Viaça Forestier 9, S. 85 – 92, 1941.
Tschermak L., Die Verbreitung der Rotbuche in Österreich, Mitt. a. d. forstl. Versuchsw. Österreichs, 41. Heft, Wien 1929.
Eitingen Gr., Durch die Waldungen des nördlichen Kaukasus, Moskau 1928. Refenat darüber: Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1928, S. 149.
Pavari A., Die waldbaulichen Verhältnisse Italiens, I. Teil: Die ökologischen Grundlagen des italienischen Waldbaus. Zeitschir. f. Weltforstw. 8, 1940/41 S. 175 ff.
XXX Krause, Zur Flora von Ankam, Ankara 1934.
Burger H., Die Verbreitung der Stiel- und Traubeneiche in der Schweiz, Schweiz. Zeitschrift f. Forstw. 1926, S. 169 – 174.
Al. de Philipp is, La Revista Forestale Italiana, 1941 (Juli). Beck von Mannagetta, Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länder, 1901, S. 192 ff.
Ungarn (Intern. Holzmarkt 1940, S. 15): 24 v. H. Eiche, 54 v. H. Buche.. 22 v. H. Nadelholz. — Rumänien (Junghans, Dtsch. Holzanzeiger 1940, Nr. 117): 38 v. H. Buche, 24 v. H. Eiche, 13 v. H. sonstige Laubhölzer, 25 v. H. Nadelwald. — Griechenland (Stand 1940, Auskunft des Landw.-Ministeriums) : Eichenanteil 35 v. H., betriff ft Quercus peduneulata, sessiliflora, Cerris, Macedonica, pubescems. — Türkei (nach Endres, Forstpolitik, 1922): Eichenarten 18, 4 v. H. der Waldfläche.
XXX Adamovic, Die Vegetationsverhältnisse der Balkanländer Serbien, Altserbten, Bulgarien, Ostrumelien und Nordmazedonien, Leipzig 1909.
K. M. Müller, Aufbau, Wuchs und Verjüngung der südosteuropäischen Urwälder, 1929, S. 10, 209.
Ruskoff M., Zusammensetzung der Eichen- und Buchenwälder im Osthalkangehirge, 1930.
XXX Arnold, Reise nach Mariazell in Steiermark, 1785.
v. Seckendodrff, Beiträge zur Kenntnis der Schwiarzföhre, Mitt. a. d. forstl. Versuchsw. Österreichs, Wien 1881.
Schmied H., Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1929, S. 302 fif.
Hayek A. v., Die Panzerföhre und ihr Vorkommen auf dem thessalischen: Olymp, Centnalbl. f. d. ges. Forstw. 52, 1926, S. 143 – 147.
XXX Dimitz, Die forstlichen Verhältnisse und Einrichtungen Bosniens und der Herzegowina, Wien 1904, S. 126. Pišković O., Bosnische Schwarzföhre. Hrvatski Sumarski List 65, S. 293 – 307, 1941.
XXX Petraschek, Wochenschrift Silva, 1928.
XXX Bernhard, Die Kiefern Kleinasiens, Mitt. d. Dt. dendrolog. Ges. 1931, S. 29 – 50. Derselbe, Grundlagen, Geschichte und Aufgaben der Forstwirtschaft in der Türkei, türkisch und deutsch, Ankara 1935.
XXX Podhorsky, Die korsische Kiefer, Schweiz. Zeitschr. f. Forstw. 1921, zit. nach Rubner, Die pfianzengeogr. Grundlagen des Waldbaues, Neudamm 1934, S. 370.
XXX Louis, Das natürliche Pflanzenkleid Anatoliens, geographisch gesehen, Stuttgart 1939, S. 109 ff.
M. de Koning, Die österr. Schwarzkiefer in der niederländischen Forstwirt-schaft, Centralbl. if. d. ges. Forstw., 1928. Derselbe, Untersuchung über die österr. Schwarzkiefer (Pinus nigra Arn. var. austriaca Enal.) und die korsikanische Schwarzkiefer (Pinus nigra Arn, var. corsicana Hort.) in den Niederlanden. Mededeelingen van bet Rijksboschbouwproefstation, Bd. III, 2, 1927 (holländisch).
Tschermak L., Beitrag zur Kenntnis des Klimas der Zirbenstandorte, Mitt. d. Akademie .der Dtsch. Forstwissenschaft, 2, 1942, S. 143 – 171.
Tschermak L., Ozeanität und Waldkleid in Gebirgen, Zeitschr. f. d. ges. Forstw., 1944, S. 12 ff.
XXX Rikli, Die Arve in der Schweiz, Basel 1909, S. 410.
Vierhapper Fr., Zirbe und Bergkiefer in unseren Alpen, Zeitschr. d. Dtsch. u. Österr. Alpenvereins, 1915 u. 1916.
Georgiescu C. C. und Jonescu — Bârlad C. D., Ober die Standorte der Zirbelkiefer in den rumänischen Karpaten. Revista padurilor 44, S. 531 – 543, 1932. Mit dtsch. u. französ. Zus.
Gams, Die Pflanzenwelt Tirols, Sonder dr. aus: Tirol, herausgeg. vom Haupt-ausschuß d. Dt. u. Österr. Alpenvereins, Bruckmann A. G., München.
Figala H., Die Nondtiroler Zirbe, Vortrag bei der Tagung des Österr. Reichs-forstvereins in Murau 1928, Österr. Vierteljahresschr. für Forstw. 1928.
Kerner A. v., Studien über die obere Grenze der Holzpflanzen in den Österr. Alpen, III. Zirbe. In „Der Wald und die Alpwirtscfoaft in Österreich und Tirol. Ges. Aufsätze Kerners, herausgeg. v. K. Mahler, Berlin 1908.”
Cieslar, A., Referat über Funkhäuser, Zur Kenntnis der Bergkiefer, 1926, im Centralbl. f. d. ges. Forstw., 1927.
XXX Immel, Die Bergkiefer im Vogelsiberg, Allg. Forst- u. J-agdztg. 118 1942, 188 – 190.
Hofmann E., Pflanzenreste der Mondseer Pfahlbauten, Sitzungsber. d. Akad. d. Wissenschaften Wien, Math. Nat. Kl., I. Abt., 133. Bd., 1924.
Tscheirmak L., Einiges über die Eibe in Österreich einist und jetzt, Wiener Allg. Forst- u. Jagd-Ztg. 1932.
XXX Groß, Die Eibe in Ostpreußen, Beihefte zum Botan. Centralbl. 1933.
XXX Schönichen, Deutsche Waldbäume und Waldtypen, 1933.
Malitowski, in Ochrama przyrody 1920, zit. nach Hesmer, Der Wald im Weichsel- und Wartheraium, Forstarchiv 1941, S. 171 ff.
XXX Kollmann, Die Verbreitung der Eibe in Deutschland, Naturwissensch. Zeitschr. f. Land u. Forstw. 1909.
Tschermak L., Zeitschr. f. d. ges. Forstwesen 1944, S. 15. — Über ein Eiben-vorkommen von etwa 20.000 Stämmen (mit natürlicher Verjüngung) im Gemeindewald von Szentgal (Ungarn) berichtet Földvary M., Die Naturschutzdenkmäler des Bakony-gehirges und seiner Umgebung, Erdészeti Lapok 72, 1933.
Prochazka J. S. und Pilát A., Über die Eibe, besonders mit Rücksicht auf die tschechoslowakischen Länder, Annalen der tschechischen Akademie der Landwirtschaft, III, S. 299 – 383, 1928.
Krause K., Die Gymnospermen der Türkei, Arbeiten aus dem Yüksek Ziraat Enstitüsü, Ankara 1936.
Hilf R. B., Die Eibenholz-Monopole des 16. Jahrhunderts, Vierteljahresschr. f. Sozial- u. Wirtschaftsgesch., 18. Bd., 1. u. 2. Heft.
XXX Rubner, Verbreitung und Rassen der Hainbuche, Forstw. Centralbl. 1938, S. 255 – 264.
Müller K. M., Wälder und Waldwirtschaft in Bulgarien, Forstw. Centmlbl. 50, 1928, S. 159.
In Rumänien wurde im Jahre 1915 von M. Pallis bei der Untersuchung der Pflanzeniformationen des Donaudekas eine Eschenart mit flaumigen Blättern und Jahrestrieben gefunden, die Wilmott als eine neue Art unter dem Namen Fraxinus Pallisae beschrieb, später fand man diese Art auch in anderen Teilen Rumäniens und bezeichnete sie als Fraxilus holotricha Koehne. Die Identität dieser mit der erstgenannten wurde in den letzten Jahren festgestellt (Petcut und Radulescu, Neue Varietäten und Formen der Fraxinus Pallisae Wilmott, Jahrb. der Forstl. Versuchsanstalt in Bukarest, Bd. VI, 1941, S. 109 – 121, mit dtseh, Zusammenifassung).
Hegi, Illustr. Flora von Mitteleuropa. Bd. V, Teil I.
Tschermak L., Die Verbreitung der Rotbuche in Österreich, Wien 1929, S. 52.
Aul O., Die Freistadt Rust am Neusiedler See, Burgenländ. Landesmuseum Eisen-stadt, 1933, zit. kut Auskunft dies Magistrats der Freistadt Rust vom 3. Juni 1947.
Müller K. M., Wälder und Waldwirtschaft in Bulgarien, Forstw. Centralbl. 50, 1928, S. 186.
Forstabteilung des Bauschen Finanzministeriums, Die Nachzucht von Pappel und Baumweide in den Badischen Auewaldungen. Selbstverlag 1936.
Zit. nach Aubert S., Die Birke (Le bouleau), Journal forest, suisse 86, S. 105 bis 109, 1935.
XXX Erteld, Die Birkenwurzel auf armem Sandbeden, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdw. 74, 1942, S. 193 – 225.
Mit der Verbreitung der Birken (Betula pubescens Ekrh., B. nana L. u. B. humilis Schr.) in Rumänien befaßt sieh: Georgescu C., Dendrologiscbe Bemerkungen II. Revista Padurilor 46, S. 878 – 888, 1934.
Großmann und Melzer. Die Schwarzerle im Lungau, Centrailbl. f. d. ges. Forstw. 1933.
Forstabteilung des Badisdien Finanzministeriums, Die Nachzucht von Pappel und Baumweide in den Badischen Auewaldungen, Selbstverlag 1936.
Haralamb At. und Cretzoiu P., Sanddorn im rumänischen Strandgebiet des Schwarzen Meeres, Revista Padurilor 49, 1937, S. 293 – 300.
Peneff N., Das Problem der gerbstof führenden Waldholzpflanzen in Bulgarien, Lessowodska missal 5, S. 185 – 199, 1936, met dtsch. Zusammenfg.
XXX Fekete und XXX Blattny, Verbr. d. forstlich wichtigen Bäume und Sträucher im Königreich Ungarn, Schemnitz 1914, Kiarte V.
Scharfetter R., Pfknzenleben dier Ostalpen, Wien 1938, Karte S. 59.
Pavari A., Die waldbaulichen Verhältnisse Italiens, Z. f. Wekforstw. 8, 1940/41. S. 175 ff.
XXX Adamovic, Die Vegetationsverhältnisse der Balkanländer Serbien, Altserbien, Bulgarien ... Leipzig 1909.
Knapp R., Vegetationsstudien. in Serbien, Halle (Saale) 1944. — Rikli M. Das Pfknzenkleid der Mittelmeerländer, Bern 1942, S. 204.
Rikli M., Das PCanzenkleid der Mittelmeerländer, Bern 1942.
Georgescu C., Beob. über d. Verbr, d. Zerreidie und die Fröste in den Zerreichenwäldern, Revista Badunilor 53, 1941, S. 197 – 204.
Beck v. Mannagetta, Die Vegetation der illyr. Länder, 1901, S. 199, 421 ff.
XXX Krause, Zur Flora von Ankara, 1934.
Beck v. Mannagetta, Die Vegetation der illyr. Länder, S. 21C.
Hempiel — Wilhelm, Die Bäume und Sträucher dies Waldes ... II. Bd.. Tafel 24.
Beck v. Mannagetta, a. a. O., S. 210. Adamovic, Vegetationserhält-nisse der Balkanländer. 1909, S. 251.
Pavari A., Zeitschr. f. Weltforstw. 8, 1940/41, S. 2C9.
Riikli M., Das Pflanzenikleid der Mittelmeerländer, Bern 1942. S. 175, 176.
Krause K., Über die Vegetationsverhältnisse des westlichen und mittleren Klein-asien, A. Englers Botan. Jahrbücher, 1915, S. 284, 313.
Siehe W., Mitt. d. Dtsch. Dendrolog. Ges. 1911, S. 299.
Burk K., Die Walloneneichen in ihrer pflanzen- und wirtschaftsgeographischen Bedeutung, Marburg a. L. 1913 (Dissertation).
Philppson A., Die Vegetation des westlichen Kleinasien, „Petermandis Mitteilungen“ 1919, S. 171, und eingehende Vegetationskarte.
XXX Bernhard, Nehennutzungen in türkischen Wäldern, Thar. Forstl. Jahrb. 1929, S. 97 ff.
Schwarz O., Die Vegetationsverhäknisse Westanatoliens, Botan. Jahrb. 67. 1935/36, Höft 3/4.
Schmucker Th., Die Baumarten der nördlich-gemäßigten Zone und ihre Verbreitung, Silvae orbis Nr. 4, 1942, Kärtchen 94.
Maselli V. O., Quercus macedonica, La Rivista forestale 2, 1940, Nr. 6 (mit Schrifttumsiverzeichnis.) — G. Beck — Mannagell a, Die Vegetationsverhältnisse der illyr. Länder, Leipzig 1901, S. 211 – 212.
Schmiucker Th., a. a. O., Kärtchen 118.
Böhmer Le E. D. Edelkastannie (in Niederösterreich, Centralbl. f. d. ges. Forstwesen 1906, S. 289 – 306, 355 – 367.
Rubmer K., Das natürliche Waldlbild Europas, Zeitschr.. f. Weltootw. 2, S. 144.
Vgl. auch Balen Jos., 3. (Beitrag zur Kenntnis der modlterranen “Waldungen Jugoslawiens, Šumarski list 63, S. 673 – 691, 1939, französ. Zus.; dieser Beitrag ist der Edelkastanie gewidmet. — Anić M., Die Edelkastanie im Gebirge Zagrebačka Gora, Glasnik za šumske pokuse 7, S. 103 – 312, 1940,l.Karte, 68 Abb., dtsch Zus.
Chirita C. D. mit Balandca T. P. und Munteanu R. D., Beiträge zur Kenntnis der Edelkastanie in Rumänien, ihres Verbreitungsgebietes und ihrer standörtlichen Ansprüche. Unters, in d. Oltenia, bei Tismania und Polovraci, Analele Inst, de Cercet. Exp. for. (Jahrb. d. rumän. forstl. Veisuchsanst.) 1, S. 9 – 69, 1934, französ. Zus. — Conea J., Pflanzen-geographische Studie über die Edelkastanie in der Oltenk, Buletinul Soc. regale romane de Geographie 50, S. 114 – 139, 1932, Bukarest. Mit französ. Zus.lPavari A., Zeitschr. f. Weltforstw. 8, 1940/41, S. 209 – 210.
XXX Hausrath, Erfahrungen mit dem Anbau fremder Holzarten, Dtsch. Dendrolog. Ges. 1921, 1923.
Adamovič L., Die Vegetationsverhältnisse der Balkanländer... Leipzig 1909. S. 124 ff.
Schmucker Th., Die Baumarten der nördlich-gemäßigten Zone und ihre Ver-breitung, Sivae orbis, C. I. S., 1942, Kärtchen 221.
Knapp R., Vegetationsstudien in Serbien, Halle (Saale) 1944.
Adamović L., Die Vegetationiverhältnissie der Balkcanländer Serbien, Altserbkn, Bulgarien, Qstrumelieri und Nordrnazedon:en} Leipzig 1909, S. 128.
Scharfeller R., Die Hopfenbuche in den Ostalpen, Mitt. d. Dtsch. Dendrolog. Ges. 1928, S. 11 – 19.
Stojanow N., Die Verbreitung der mediterranen Vegetation in Südbulgarien, Botanische Jahrbücher, Bd. 60, S. 375 – 407, Leipzig 1926.
Caroli Clusii, Atrelbatis rariorum aliquot stirpium per Pannoniam, Austriam et vicinas quasdam provincias observatarum historia, Antverpiae 1583. — Tschermak L., Die ältesten Anbauversuche mit fremdländischen Holzarten in Österreich, Wiener Allg. Forst, u. Jagd-Ztg. 49, 1931, S. 165.
Krüger M., Die Roßkastanie und ihre Verwendung, Die dtsch. Heilpflanze, 1943, H. 9, S. 82 – 86.
Joniescu V. A., Die Baumhasel, Corylm Colurna L., Vegetation und Verbrei-tuna im Banat und in der Oitenila, Rev. Padurilor 47, 1935, S. 433 – 441 (rumän. m. dtsch. u. französ. Zus.).
In der Nähe de:s „Forsthofes“ von Alland, Wienerwald, steht eine angeblich über 260jährige Baumhasel, ihre Höhe beträgt 13,5 in, der Bratböhendurchmesser im Mittel 90 cm, die Länge des geraden, astreinen Schaftes 10 m, der Kronendurchmesser 12 m, bemerkenswert ist auch die regelmäßige halbkugelige Kronenform.
Louis H., Das natürliche Pflanzenkleid Anatoliens, geographisch gesehen, Stuttgart 1939. S. 92, 114, 122.
Rikli M., Das Pflanzenkleid der Mittelmeerländer, Bern 1942, S. 185.
Krause K., Über die Vegetatio-nsverhältnisse des westlichen und mittleren Kleinasien, A. Engler, Botan. Jahrbücher 1915, S. 2S4 – 313.
Tschermak L., Baum, Busch und Wald in und um Konstantinopel, Wiener Allg. Forst, und Jagdztg. 56, 1938, S. 223.
Hofmann A., Die Wälder der italienischen Inseln im Ägäiscben Meer, Rivista forestale italiana 1941.
XXX Bernhard, Neberbenutzungen in den türkischen Wäldern, Thar. Forstl. Jahrb. 1929, S. 97 ff.
Czeczott H., Distribution of Fagus orientalas Lipsky, Veröff. d. Geobot. Inst. Rubel, Zürich, 8. Heft, Bern u. Berlin 1932, S. 362 – 387.
Stojanow N., Über diie Vedhreitung der orkntaljischen Buche auf der Ballkan-halbinsel, Mag.-Bot.-Lap.-Degen-Festband, XXV, 1927, S. 131 – 136, zit. nach Czeczott.
Ruskoff M., Zusammensetzung, Wuchs und Verjüngung der Eichen, und Buchenwälder im Ostbalkangebirge, Sofia 1930.
Borza A., Der Buchenwald in Rumänien, Veröffentl. d. Geobotan. Instituts Rubel, Zürich, 8. Heft, Bern u. Berlin 1932, S. 219.
Mallfeld J., Die Buchen der Chalkidike, Iswestija ma Balg. bot. druschestwo = Mitt. d. bulgar. botan. Ges. 7, S. 63 – 73, 1936, dtsch.
Tschermak L., Ozeanität und Waldkloid in Gebirgen, Zeitschr. f. d. ges. Forstwesen, 1944, S. 12 – 28.
Schmucker Th., Die Baumarten dar nördlich-gemäßigten Zone und ihre Verbreitung, Silvae orbis Nr. 4, C. I. S., 1942, Kärtchen 198. Hempel u. Wilhelm, Die iBäume und Sträucher des Waldes, Wien u. Olmütz.
La uterborn, Allg. Forst- u. Jagd-Ztg. 110, 1934, S. 245.
Krause K., Über die Vegetationsverhältnisse des westlichen und mittleren Kleinasien, Englers Botan. Jahrbücher, 1915, S. 284 – 313.
Schmucker Th., Die Baumarten der nördlich-gemäßigten Zone und ihre Verbreitung, Sifvae orbis Nr. 4, C. I. S., 1942, Kärtchen 159.
Roth G., Waldbau (ungarisch), I. Bd., Sopron 1935.
Novak Br-, Zur 50jährigen Entdeckung der Picea Omorica, Mitt, d. Dt. Dendro-log. Ges. 1927, S. 47 – 56.
Referat von A. Ciesltar im Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1923, S. 81 – 85.
XXX Merendi, L’Alpe, 1934, S. 317 – 320 (italien.).
Plavšič S v., Standorte der Omorikafichte en dem Drinafluß, Glasnik zemaljskoga, muzeja u Bosni i Heroegoivini, 1936 (met engl. Zus.), Übersicht mit Karte betr. geogr. Verbr. in Jugoslawien. — Fukarek P., Picea Omorica Pamč, Sumiarsdai list 59, S. 493 – 506, 1935.
Beschreibung in der Östenr. Botan. Zeitschr., zit. nach Hayek, Die Panzerföhre und ihr Vorkommen auf dem tbessalischen Olymp, Centralbl. f. d. ge. Forstw. 1926, S. 147. — Fukarek P., Beittrag zur Kenntnis der Bamze/rkieifer, Hrvatski Šumarsiki List 65, S. 348 – 386, 1941.
Maly K. (Mitt. d. Dt. Dendrolog. Ges., 1930. S. 134) gibt von ihr an, sie finde sich in Bosnien nur an. vorgeschobenen Posten, so auf der Hranitsiava, am Vran und auf der Muharnioa, sonst wachse sie noch in Albanien, im westlichen Teil der Ballkanhalbinsel und auf dem Pirin, südwärts bis zum Thessalischen Olymp und Pindus (bei Kastania), dann in Süd italien (Kakbrien, Basilicata) auf Kalk- und Dolomitboden.
XXX Georgieff, Die Wälder im Piringebirge, Bibl. Lessowodska missal Nr. 5, 1939.
Müller K. M., Aufbau, Wuchs und Verjüngung der südosteuropäischen Urwälder, Hannover 1929, S. 142, 216.
Dimitroff, Monographie ,Bkilafca Mura“ (Pinus Peuce), Sofia 1918, zit, nach Müller, ta. a. O., S. 216, und nach M. Schreiber, Referat, Centralhl. f. d. ges. Forstw. 1928, S. 145. — Jordamoff L., Eon bedeuteindes Vorkomimen von Pinus Pence Gmiseb. im Piringebirge (bulgar. mit ditsch. Zus.), Lessowodiskia missad 7, 1938, S. 232 – 235.
Bernhard, Das Vorkommen dar Pinie in Kleinasien, Mitt. d. Dtsch, Dendrolog. Ges. 1929, S. 24, 1930, S. 63
Rikli M., Das Pflanzenkleid der Mittelmeerländer, Barn 1942, S. 211.
Hofmann A., Beiträge zur Kenntnis der Hartkiefer, Zeitschr. f. Weltforstw. 7, 1939.
XXX Bernhard, Die Kiefern Kleinasiens, Mitt. d. Dtsch. Dendrolog. Ges. 1931, S. 29.
Kossenakis G., Skizze des griechischen Waldes, Forstw. Centralb.l 53, 1931.
Rikli M., Das Pflanzenkleid der Mittelmeerländer, Bern 1942, S. 213. S. 31 – 39.
Pavara A., e De Philipplis A., La speriimentatione di specie forestall esotiche in Italia, Firenze 1941, 647 Seiten, bespr. im Forstw. Centmlbl. 1941, S. 284 – 286, sowie im Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1942, S. 172 – 178. (Der versuchsweise Anbau ausländischer Forstgehölze in Italien, Ergebnisse der ersten zwei Jahrzehnte, italien.)
Beißner — Fatschen, Handbuch der Nadelholzkunde, S. 110, 112.
Cedrus Deodara Irat 25 – 50 mim lamge Nadeln, Zweiige hängeund, Zapfen am der Spitze abgerundet, also nicht eingedrückt; Cedrus brevfolia .dagegen nur 5 – 8 mm lange Nadeln, Zapfen zylindrisch oival, am oberen Rande eingedrückt, mit einer stumpfen Spitze in der Vertiefung; Cedrus libanotica Nadeln ihn Mittel, 25 – 30 mm lang, steif, dunkelgrün, die Zweige sollen dichte, tafelähnliche Platten bilden, Zapfen an der Spitze leicht eingedrückt; Cedrus atlantka Nadeln meist unter 25 mm lang, oft bkugrün oder silibergrau, Zapfen kleiner als bei lihanotica, mehr lockere Verzweigung, die nicht pkttenähnliche Flächen bildet.
Jordanoff L., Juniperus excelsa, eine un Bulgarien seltene Pfanze, Sammel-buch des bulgar. Naturschutzbundes 2, S. 126 – 130, 1939, mit französ. Zus. (Fundort im Strumatal).
XXX Fiori, Juniperus Oxycedirus, L’Alpe 1931.
Schmucker Th., Die Baurmarten der nördlich-gemäßigten Zone und ihre Verbreitung, Silvae orbis Nr. 4, C. I. S., 1942, Kärtchen 60.
Pavari A., Il Cipressa, L’Alpe 1931. Derselbe, Monographie der Zypresse (italien.), 1934.
Balen J., Zweiter Beitrag zur Kenntnis der mediterranen Waldungen Jugoslawiens (serbisch), Šumarski List 1937.
84,3 Prozent der Waldfläche Österreichs entfallen auf Nadelholz, laut „Forst- und Jagdstatistik für Österreich nach dem Stande vom Jahre 1935, Wien 1938“, S. 31.
Tschermak L., Gliederung des Waldes der Reichsgaue Wien und Niederdonau in natürliche Wuchsbezirke, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 66, 1940, S. 25 – 35.
Kirehs N., Die Ostalpen und das heutige Österreich, Stuttgart 1928.
Tschermak L., Die natürliche Holzartenverbreitung und die ökologischen Bedingungen im Waldviertel und Dunkelsteiner Wald, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1932, S. 73 – 106.
XXX Tschermak, Gliederung des Waldes der Reichsgaue Salzburg und Oberdonau in natürliche Wuchsbezirke, Centralbl. f. d. ges. Farstw. 66, 1940, S. 73 – 87.
Forst- und Jagdstatistik für Österreich nach dem Stande vom Jahre 1935, Wien 1938.
Näheres: Tschermak, Gliederung des Waldes Tirols, Vorarlbergs und der Alpen Bayerns, in natürliche Wuchsheizirke, Centrallbl. f. d. ges. Forstw, 66, 1940, S. 117.
Tschermak L., Die natürlich vorkommenden Holzarten, am Ostrand der Alpen in Niederösterreich, Östarr. Vierteljahresschr. f. Forstw. 1931, S. 57 – 81.
Krebs N., Die Ostalpen und das heutige Österreich, Stuttgart 1928, II. Bd., S. 338 – 339.
Vgl. die Karte: Die Mischung Lärche-Boidie in den Ostallpen, Abb. 38.
XXX Tschermak, Gliederung des Waldes der Retichsgaue Kärnten und Steiermark in natürliche Wuchsbezinke, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 66, 1940, S. 59 – 66.
Vierhapper, Klima, Vegetation und Volkswirtschaft im Lungau, Dtsch. Rundschau für Geographie 36, 1913/14.
XXX Tschermak, Verbreitung der Rotbuche in Österreich, Wien 1929, S. 62.
Da die Karte in der 3., 1944 erschienenen Auflage die Waldgebiete auch in den seit 1938 angeschlossenen Ländern mit enthält, wird hier das Kärtchen aus der 2. Auflage wiedergegeben.
XXX Hausrath, Heide und Wald, Allg. Forst- u. Jagdztg. 1942.
D.einigler (Waldbau, 3. Aufl., 1944, S. 91) zählt an zu weitgehendem Verein-fiachungsbestreben das ganze österreichische und bayerische Aipengebiet, vom Bodensee bis Wien und vom Alpennordrand bis zur österreichischen Südgrenze (Laut Kärtchen) zum „alpinen Fichtten-Tannen-Buchen-Gebiet“. Damit ist dem Vorkommen der Lärche fast in den ganzen Ostalpen ebensowenig Rechnung getragen wie dem Fehlen der Buche und Tanne in den Innenalpen und dem Vorkommen des Maximums und Optimums der Lärche und Zirbe in diesen.
XXX Albrecht, Die Rotbuche am Ostabfall des südlichen und mittleren Schwirz-waldes und in der Baar in Gegenwart und Vergangenheit. Freiburg i. Br., Universiäts-Forstabteilung, 1942.
Beck v. Manmagettn G. Die Vegetationsverhältnisse der illyrischen Länfer, Leipzig 1901. — Petraschek K., Skizze der natürlichen und forstwirtschaftlichen Verhältnisse Bosniens und der Herzegowina, österr. Vierteljahresschr. f. Forstw. 45, 1895, S. 212 – 226.
Nach Manojlović, zit. nach A. de Philip pis, Die Eichen von Slawonien, Rivista forestale Iualiana, 1941. Smilaj J., Erziehung und Benützung der slawonfischen Bichenwaildungen. Šumarski list 63, S. 25 – 36, 1939. — Fröhlich J., Die Biche on Südosteuropa, Intenn. Hoizmtarkt (Wien) 1941, Heft 11/12, S. 21 – 23.
A. de Philippis, Jugoslavia forestale, Rivista fores tale Italians, 1940.
Knapp R., Vegetationsstudien in Serbien, Halle (Saale) 1944.
Zit. nach Dimitz, Die forstlichen Verhältnisse und Einrichtungen Bosniens und der Herzegowina, Wien 1904, S. 18.
Dimitz L., Die forstlichen Verhältnisse und Einrichtungen Bosniens und der Herzegowina, Wien 1904, S. 15.
Die meisten Ölbäunre soll Griecheniland haben, angeblich „ungefähr 80 Millionen veredelte und 100 Millionen wilde. An den Bergabhängen bildien sie ganze Wälder. Über die Olbenten sind sie in großer Zahl verstreut“ (Herlt, Der Ölbaum in der Levante, Wr. Allg. Forst u. Jagd-Ztg. 1930, S. 310).
Balen J., Beitrag zur Kenntnis dier jugoslawischen Mittelmeerwaldungen, Sunwsiki list 59, 1935. Mit franz. Zus.
Ergebnisse 30jähriger meteorologischer Beobachtungen 1896 – 1925, Jahrb. der meteorolog.- Direktion in Sofia, 1931, zit. nach Iwanow, Die staatliche Aufsicht über de Privatwälder in Bukarien, Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades a. d. Hochschule f. Bodenkultur Wien.
Georgescu C., Eine Anpassung der Holzgewächse dar Vorsteppe an die Trockenheit, Revista padurillor 40, Nr. 2, S. 107, 1928. — Joan P., Die Zerreiche, ebenda 40, Nr. 5, S. 328, 1928. — Georgescu C. Laubheuschreckenangniff in den Wäldern der Süddobrudscha, Revista padurilor 42, S. 799 – 809. 1930.
Maull O., Länderkunde von Südeuropa, Leipzig und Wien 1929, S. 467.
Rubner K., Das natürliche Waldbild Europas, Zeitschr.. f. Wekforstw. 2, 1934/35, S. 125; die vorliegende Abgreimzung der Waldgebkue erfolgte zumeist in Ubereinstimmung mit der Rubnerschen Einteilung.
Ruskoff M., Beitrag zum Studium des Aufbaues und der Verjüngung der Buchenwälder dm Balkangebirge, Sofia 1934. Derselbe, Zusammensetzung, Wuchs und Verjüngung der Eichen- und Buchenwälder im Ostbalkangebirge, 1930.
Müller K. M., Aufbau, Wuchs und Verjüngung dar südosteuropäischen Urwälder-Hannover 1929. (Die größte Erhebung des Rikgebirges, Muss Allah, ist 2923 m hoch, zwölf weitere Gipfel ragen über 2700 m hinaus. Das Piningebirge erhöbt sich, in seinem höchsten Teil bis 2916 m, das Rhodopegebirge im westlichen Teil bis 2646 m, seine durchschnittliche Höhe beträgt 1500 m.)
Tschermak L., Ozeanität und Waldkleid in Gebirgen, Zeitschr. f. d. ges. Forstwesen 1944, S. 12 – 28.
Ruskoff M., Zusammensetzung, Wuchs und Verjüngung der Eichen- und Buchenwälder im Ostbalkangebirge, 1930.
Stojanow N., Die Verbreitung der mediterranen Vegetation en Südbulganen, Leipzig 1926, Bo tan. Jahrbücher, Bd. 60, S. 375 – 407.
XXX Markgraf, Aus den südosteuropäischen Urwäldern, I. Die Wälder Albaniens, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdw. 63, 1931, S.111
Rubner K., Das natürliche Waldbild Europas, Zeitschr. f. Weltforstwirtschaft 2, 1934/35, S. 68 – 155.
Louis H., Das natürliche Pfknzenkleid Anatoliens, geographisch gesehen, Stuttgart 1939.
XXX Christiansen — XXX Weniger, Die Grundlagen des türkischen Ackerhaus, Leipzig 1934, S 68.
XXX Bernhard, Waldverhältnisse der Türkei, Thar. Forstl. Jahrb. 1931, S. 104.
Louis H., Das natürliche Pfknzenkkid Anatoliens, Stuttgart 1939, S. 108.
XXX Schimper — v. Faber, Pflanzengeographie auf physiologischer Grundlage. Jena 1935. Bernhard, Mitt. d. Dtsch. Dendrolog. Ges. 1938.
XXX Bernhard, Fagus orientalis Lipsky im Taurus, Mitt. d. Dtsch, Dendrolog. Ges. 1938, S. 16.
Philippson A., Die Vegetation des westlichen Kleinasien, „Peterrnanns Mitu“ 1919, 65. Jahrg., S. 171, und eingchende Vegetationskarte.
XXX Bernhard, Vorkommen der Pinie in Kleinasien, Mitt. d. Dtsch. Dendrolog. Ges. 1929, S. 24 ff., 1930, S. 63 ff.
XXX Gaßjner und XXX Christiansen-Weniger, Dendroklimatolog. Untersuchungen über die Jahresringentwicklung der Kiefern in Anatolien, Nova Acta Leopoldina, Abh. d. Dtsch. Akad. d. Naturforscher, Halle (Saale), 1942.
XXX Johannsen, Elemente der exakten Erblichkeitslehre, Jena 1912.
Nils Sylyén, Selibsidbestäutbungsversuche mit Kiefern und Fichten, Mitt. d. Schwed. Forstl. Versuchsansit., 1910.
Demglen, Künstliche Bestäubumgsversucche an Kiefern, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdwesen, 1932.
Cieslar A., Die Bedeutung klimatischer Varietäten uns einer Holzarten für den Waldbau, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1907.
Dengler A., Das Wachstum von Kiefern aus einheimischem und nordischem Saatgut an der Oberförsterei Eberswalde, Zeitsehr. f. Forst- u. Jagdw. 1908, S. 137, 206.
Auch die Weißkiefern im Pontusgebirge Kleinasiens weisen in der Regel die Form der schlanken Gebirgskiefer mit spitzer Krone und kngem glattem Schaft auf. Sie gleichem in ihrer Gestalt von. weitem der Fichte und erwachsen meest dicht geschlossen ((Bernhard, a.a.O.).
XXX Wiedemann, Die Versuche über den Einfluß der Herkunft des Kiefernsamens, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdw. 1930.
Schott, Forstw. Centralbl. 1904, 123 ff., 1907, 199 ff.
Engler A., Mitt. d. Schweiz. Centraknst. f. d. forstl. Versuchswescn, Bd. 10, 1913. S. 349. Burger H., ebenda, 1931, Bd. 16.
Cieslar A., Die Bedeutung klimatischer Varietäten unserer Holzanten für den Waldbau, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1907. — Engler A.., Eimfiluß der Provenienz des Samens auf die Eigenschaften der forstl. Hclzgewächse, Mitt. d. Schweizer. Forstl. Ver-suchsanst., M. 8, Zürich 1905, S. S81 ff.
Melzer H., Der Fichtenherkunftsversuch in Loimannshagen, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1937, S. 255 f.
Cieslar A., Über die Erblichkeit des Zuwachsvermögens bei den Waldbäumen. Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1895, S. 7 – 29.
Cieslar A., Studien über die Alpen- und Sudetenlärche, Centralbl. f. d. ges. Forstw. 1914.
Domin K., Studien über die Variabilität der Lärche in Europa, tschechisch mit englischer und deutscher Zusammenfassung, Prag 1930.
Tschermak L., Die autochthone Lärche der tieferen Lagen in den Ostalpen, Wiener Allg. Forst- und Jagd-Ztg. 1930, S. 228.
Rubner K., Die Ergebnisse zehnjähriger Lärchenherkunftsiversuche im Erzgebirge, Thanandter F. Jahrib., fid 92, 1941. S. 16. Auf Tiroler, schlesisehe und polnische Herkunfte bezieht sich die Arbeit: Schreiber M., Beitrag zur Kenntnis der forstlichen und biologischen Eigenschaften einiger Klirnarassen der europäischen Lärche, Centmlibl. f. d. ges. Forstw. 66, 1940, S. 149, 180, 206 und 221.
Münch E., Über Standortsrassen der Waldbäume, Botan. Centralbl. 1932, Drude-Festschrift. — Bansi, Zur Provenienzfrage der Roterte, Zeit schr, f. Forst- u. Jagdw. 1924.
Cieslar A., Untersuchungen über däe wirtschaftliche Bedeutung der Herkunft des Saatgutes der Stieleiche, Central, f. d. ges. Forstw. 1923.
Burger H., Dänische und schweizerische Buchen, Schweiz. Zeitschr. f. Forstw. 1933., — Oppermann, Vrange Böge, Mitt. dän. foretl. Versuchsw. 1908.
Rubner K., Die praktische Bedeutung unserer Fichtentypen, Forstw. Centralbl. und Thar. Forstl. Jahrb., KGA, 1943, S. 233 – 246.
Münch E., Beiträge zur Kenntnis der Kiefernrassen Deutschlands, Allg. Forst-u. Jagd-Ztg. 1925, S. 151.
Vorschläge über zwischenstaatliche Reigelliuntg-en : XXX Langner, Die Frage der Baumrassen im europäischen Wald, Intersylva 1942, S. 463 – 472.
Niiils Sylvén, Waldibaiumzüchtung in Schweden, Intersyilva 1942, S. 455. — Lindquist, Die Rodle der Kiefier ... Forstarchiv 1942, S. 293 – 302. — Wettstein, W. von, Über den gegenwärtigen Stantd der forstlichen Pflanzenzüchitumg, Ein Rückblick und Ausblick, Allg. Forst. u. Jagd-Ztg. 118, 1942, S. 128 – 131.
Wettstettin, W. v.,. Die „Zeuutlosepappdl“, ihre Kukur und Züchtung. Der Züchter, Zekschniflt für theoretische und angewandte Genetik, 17./18. Jg. 1946, S. 13 – 19. Daselbst weitere literaturangaben.
Blakeslee A. F. und Avery B. T., 1937, Methods, of inducing doubling of chromosomes in plants by treatment with colchicine, Journ. of Heredity 29, ,p. 393.
Schumacher W. im „Lehrbuch der Botanik“, begr. von Strasburgen, 22. Aufl., Fischer, Jena 1944.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1950 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Tschermak, L. (1950). Waldformen, Verbreitung des Waldes und der Holzarten, die Rassen der Holzarten. In: Waldbau auf Pflanzengeographisch-Ökologischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24720-4_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-24720-4_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-22787-9
Online ISBN: 978-3-662-24720-4
eBook Packages: Springer Book Archive