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Waldformen, Verbreitung des Waldes und der Holzarten, die Rassen der Holzarten

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Waldbau auf Pflanzengeographisch-Ökologischer Grundlage
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Zusammenfassung

Der Wald ist eine der hauptsächlichsten Lebensformen (Vegetationstypen) der Pflanzenwelt. Für die „Vegetation“ ist die Abhängigkeit von den ökologischen Verhältnissen maßgebend, für die „Flora“ dagegen die Stellung im System, die Verwandtschaft. Man versteht also unter Flora den systematischen Wert der einzelnen Pflanzenformen, welche in einem Gebiet vorkommen; unter Vegetation hingegen die durch Anpassung an den Standort, besonders das Klima des Gebietes, erlangte biologische Ausbildung der Pflanzen, zum Beispiel in der Wüste die sukkulenten Pflanzen, die dabei in systematischer Hinsicht sehr verschieden sind, aber die Ausbildung als Sukkulente gemeinsam haben. Mit anderen Worten: Die Pflanzengeographie kaum die Pflanzen entweder in ihrer Abhängigkeit von den Faktoren der Umwelt betrachten, nach der Ähnlichkeit in den Anpassungsmerkmalen (zum Beispiel Sukkulente, sommergrüne Laubbäume usw.), sie kommt dann zu einem System der „Vegetationsformen“; oder sie kann sie nach Merkmalen, die unter den verschiedensten äußeren Lebens-bedinguingen gleichbleiben und in der Entstehung der Arten, in der Verwandtschaft begründet sind, gruppieren (zum Beispiel Bau der Blüten, Zahl der einzelnen Blütenteile, Beschaff enheit der Früchte, Stellung der Blätter zu einander), sie kommt dann zu einem Sippensystem.

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  226. Da die Karte in der 3., 1944 erschienenen Auflage die Waldgebiete auch in den seit 1938 angeschlossenen Ländern mit enthält, wird hier das Kärtchen aus der 2. Auflage wiedergegeben.

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  227. XXX Hausrath, Heide und Wald, Allg. Forst- u. Jagdztg. 1942.

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  228. D.einigler (Waldbau, 3. Aufl., 1944, S. 91) zählt an zu weitgehendem Verein-fiachungsbestreben das ganze österreichische und bayerische Aipengebiet, vom Bodensee bis Wien und vom Alpennordrand bis zur österreichischen Südgrenze (Laut Kärtchen) zum „alpinen Fichtten-Tannen-Buchen-Gebiet“. Damit ist dem Vorkommen der Lärche fast in den ganzen Ostalpen ebensowenig Rechnung getragen wie dem Fehlen der Buche und Tanne in den Innenalpen und dem Vorkommen des Maximums und Optimums der Lärche und Zirbe in diesen.

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Tschermak, L. (1950). Waldformen, Verbreitung des Waldes und der Holzarten, die Rassen der Holzarten. In: Waldbau auf Pflanzengeographisch-Ökologischer Grundlage. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24720-4_3

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