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Zusammenfassung

Betrachtet man die Stadt- und Vorortbahn als ein selbständiges Privatuntenehmen, so ist die von dem Unternehmer zu erfüllende (privat-) wirtschaftliche Aufgabe leicht umschrieben.

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Literatur

  1. Für kleinere Orte, d. h. solche mit einer wesentlich geringeren Einwohnerzahl als 4 Millionen, ergeben sich naturgemäß auch weit geringere Verkehrszahlen; kommen also für solche Städteschnellbahnanlagen in Frage, so werden sie sich nur dann rentieren können, wenn wesentlich billigere Bauweisen gewählt werden.

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  2. Voigt, Grundrente und Wohnungsfrage in Berlin und seinen Vororten, Jena 1901, Seite 143.

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  4. Die Einwohnerzahl der Orte: Groß-Flottbeck, Klein-Flottbeck, Ostdorf, Nienstetten, Dockenhuden und Blankenese ist in der Zeit von 1900–1910 von 14 832 auf 21 460, d. h. um rund 45 % gestiegen.

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  6. Von ähnlichen Erwägungen ausgehend, hat sich die preußische Staatseisenbahnverwaltung bereit erklärt, den Betrieb der Alstertalbahn für ihre Rechnung zu übernehmen, wenn ihr die Bahn unentgeltlich zu Eigentum überwiesen und außerdem eine Entschädigung für die in den ersten Jahren notwendig werdenden Betriebszuschüsse gezahlt wird.

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  7. Vergl. Zahlentafel 27.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Schimpff, G. (1913). Die Stadt- und Vorortbahn im Wirtschaftskörper. In: Wirtschaftliche Betrachtungen über Stadt- und Vorortbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24688-7_6

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