Zusammenfassung
Impfungen gehören zu den wirksamsten präventiven Maßnahmen der Medizin. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen werden nur in ganz seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Durchimpfungsraten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Eliminierung der Masern und der Poliomyelitis ist erklärtes und erreichbares Ziel nationaler und internationaler Gesundheitspolitik.
Die neugefassten Impfempfehlungen der STIKO wurden auf der 40. Sitzung am 28. Oktober 1999 verabschiedet und gelten nach Eingang der Stellungnahmen ab Januar 2000 als bestätigt. — Sie ersetzen die im Epidemiologischen Bulletin des RKI (Epid. Bull.) 15/98 veröffentlichten Impfempfehlungen der STIKO/Stand: März 1998.
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Allhoff, P.G., Leidel, J., Voigt, HP., Engelbrecht, J., Drebing, V. (2000). Empfehlungen Teil 1: Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). In: Allhoff, P.G., Leidel, J., Voigt, HP., Engelbrecht, J., Drebing, V. (eds) Präventivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-12758-2_7
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