Zusammenfassung
Wahre Menschen stellen ihr Leben unter ein Konzept, eine Idee, in der sie sich selbst verwirklichen wollen. Sie sind Teil dieser Idee. Sie mögen wahre Christen sein, meditieren, Buddhisten oder Taoisten sein, sie kämpfen für die Rettung der Umwelt oder der Wale, sie engagieren sich für Weltfrieden und Waldorf-Schulen, schwärmen für Kunstausstellungen oder Museen, üben Rettungsschwimmen, helfen Flutopfern und so weiter. Es ist nicht die Pflicht, die sie treibt, sondern die innere Berufung für eine Idee. Viele Wissenschaftler lieben ihren Wissenschaftszweig in diesem Sinne, viele Künstler leben in einem, in ihrem Stil, viele Technologen widmen sich ganz ihrer neuen Richtung, sind heute zum Beispiel Linux-Jünger in der OpenSource-Bewegung.
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Dueck, G. (2004). Utopimierung: Ideetraum der wahren Menschen. In: Supramanie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10152-0_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-10152-0_11
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