Zusammenfassung
Festkörper treten in kristalliner und nichtkristalliner Form auf. Bei einheitlich aufgebauten, homogenen Körpern, die also keine Korngrenzen im Inneren zeigen, hat man dann entweder Einkristalle oder Gläser vorliegen. In Festkörpern sind die sie aufbauenden Elemente in ihren Lagen räumlich fixiert und haben nur wenig Bewegungsmöglichkeiten. Die Art der chemischen Bindung bestimmt dabei wesentlich die Wechselwirkung zwischen den Elementen, deren räumliche Anordnung die Struktur dieser Einzelkörper darstellt.
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© 1968 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Salmang, H., Scholze, H. (1968). Strukturen. In: Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Keramik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00088-5_2
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