Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund eines langfristigen und gestuften Kompetenzaufbaus bei Schülerinnen und Schülern schließt Blum (2007), dass sich die Aufgabenkomplexität langsam steigern und ein breites Spektrum von Aufgabentypen abgedeckt sowie durch häufige Übungs- und Festigungsphasen angereichert werden sollte. Geeignete Lernumgebungen orientieren sich demnach – auch in Bezug auf die mathematischen Anforderungen – an den individuellen Voraussetzungen der Lernenden. Dabei wird deutlich, dass es einen fundamentalen Unterschied macht, ob Schülerinnen und Schüler – einzeln oder in Gruppen – alleine oder selbstständig mit Lehrerunterstützung arbeiten.
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Wess, R. (2020). Aufgaben- und Diagnosekompetenz zum Lehren mathematischen Modellierens. In: Professionelle Kompetenz zum Lehren mathematischen Modellierens. Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29801-2_4
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