Zusammenfassung
Die Ergebnisse von Studie 1 liefern überzeugende empirische Hinweise darauf, dass Studierende in ihrem Alltag dimensionale Vergleiche durchführen. Hierbei überwiegen dimensionale Aufwärtsvergleiche gegenüber lateralen und Abwärtsvergleichen. Es finden sich Hinweise darauf, dass dimensionale Vergleiche im Zusammenhang mit Stimmungszuständen stehen – negative Situationen sind tendenziell stärker mit Aufwärtsvergleichen assoziiert, positive hingegen tendenziell eher mit Abwärtsvergleichen.
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Baumann, T. (2020). Studie 2: Der Einfluss von Selbstwertbedrohungen auf dimensionale Vergleichspräferenzen (Szenariostudie). In: Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29787-9_5
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-29787-9
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